25

Hallo

Klar dürfen unsere Kinder toben,hüpfen und springen,allerdings nicht auf den Möbeln.

Ansonsten können die Kinder draussen toben.Wir sind auch im Winter viel draussen.

lg

31

Wir sind sofern es nicht regnet auch draussen. Aber die letzte Zeit war so viel Schmuddelwetter :-( Da hats noch nicht mal dem kleinen Spass gemacht raus zu gehen...

LG
Melanie

28

hi Melanie!

Warum kann man im Winter nicht auf den Spielplatz? Ist der da geschlossen??? Wir können ganzjährig auf den Spielplatz und ich finde es auch echt wichtig, dass Kinder lernen, bei jedem Wetter draußen zu sein und sich draußen zu beschäftigen.

Dass dein Sohn Bewegungsdrang hat, wenn er mehr oder weniger im Winter draußen nicht toben darf, kann ich verstehen. Aber dann geh doch einfach mal mit ihm in den Wald und lass ihn klettern, balancieren, hüpfen usw.

In unserer Wohnung sind auch viele Sachen verboten, die bei anderen Familien erlaubt sind: überall essend rumlaufen (bei uns wird am Tisch gegessen), über die Lehne des frei stehenden Sofas klettern, auf dem Sofa hüpfen, Ball- und Flummispielen, in den Betten hüpfen usw. Und ich verteidige diese Regeln auch ganz klar, wenn meine Kinder ihre Kindergartenfreunde zu Besuch haben.

Das ist eigentlich überhaupt nicht schwierig: wenn die Besucherkinder eine unserer "Regeln" brechen, weise ich sie freundlich, aber bestimmt darauf hin, dass wir das hier bei uns zuhause nicht machen und dass ich auch nicht möchte, dass der Besuch das macht - fertig! Meist muss ich es eher dann UNSEREN Kindern nochmal verbieten als den Besucherkindern.

Ich habe mir immer fest vorgenommen, mich nicht zum Sklaven unserer Besucherkinder zu machen. Und da bleibe ich auch hart. Und wem das nicht passt, der braucht auch nicht wieder zu kommen. Meine Freundinnen, die das teilweise auch sehr viel nachlässiger sehen, akzeptieren diese Regeln und vermitteln ihren Kindern auch, dass es hier halt so ist.

LG
cori

32

Hallo

wir gehen natürlich auch im Winter raus.
Aber in letzter Zeit war so viel Schmuddelwetter, das es auch meinem kleinen keinen Spass gemacht hat. Er darf ja auch hier im Haus toben - eben nicht auf den Möbeln.
Bei uns ist es anders rum. Nico für sich macht das nicht, weil er unsere Regeln schon gut kennt. Auf dem Sofa rumtoben oder versuchen auf Möbel zu klettern macht er nur, wenn eben seine "kumpels" da sind :-(

LG
Melanie

35

Genau, unsere machen das auch nur, wenn ihre Freunde da sind. Allein stellen sie die Regeln überhaupt nicht in Frage, zumindest nicht die wesentlichen ;-)

Lg
cori

33

Hallo!

Auf der Couch wird bei uns auch nicht gehüpft, dafür haben wir extra eine große Matratze im KiZi.
Und nein, auch Möbel-klettern würde ich nicht erlauben, das stand allerdings noch nie zur Debatte. Draussen bzw. im KiGa gibt es hunderte Kletter-Möglichkeiten, die genügen meinem Sohn wohl. :-)

LG Claudi

36

Hi
solange meine Maus auf dem Boden bleibt, darf sie duchs Haus springen wie sie lustig ist. Mit dem Hüpfball den Flur rauf und runter, mit dem Roller durchs WoZi,Küche,Esszimmer etc. Auf die Couch wird sich gesetzt, nicht gehüpft,geschmissen etc. Auf dem Esstisch hat sie nichts verloren und in/auf die Schränke schon gar nicht.
Die einziege Ausnahme ist die Küche. Wir haben da eine riesen Arbetsplatte und in der Mitte einen großen ovalen Tresen mit Barhockern dran. Da setz ich mich selbst manchmal drauf, sowohl auf den Tresen selbst als auch auf die Arbeitsplatten, weil es einfach gemütlich ist grade im Winter wenn ich backe mit einer Tasse Kakao auf der Arbeitsplatte am Fenster sitzen und dem Schnee zugucken #verliebt das darf sie eben auch.
LG
LadyPhoenix

41

Hallo

ja bei uns ist es auch so.
Auf die Arbeitsplatte darf Nico auch mal sitzen und zum Fenster raus schauen :-)

LG
Melanie

37

Tja, da scheiden sich wohl die Geister.
Meine Kinder dürfen in ihrem Zimmern gerne auf die Trofast-Stufenregale klettern, auf alles andere kommen sie eh nicht hoch :-p

Tische sind zur Ablage und für Essen und Getränke da. Da gilt der Spruch: Auf den Tisch gehört der Kuchen, hat der Popo nix zu suchen!

Dafür würde ich meine Kinder niemals auf meiner Arbeitsplatte dulden. Wer aus dem Fenster schauen mag, kann das gerne tun...in seinem Zimmer! Küche, Wohnzimmer und Schlafzimmer sind spielzeugfreie Zone und werden nicht kontaminiert ;-)

Ihre Zimmer räumen sowohl der Vier- als auch die Dreijährige abends selber auf. Der Flur darf durchfahren werden, man darf da auch mal spielen wenn viel Platz gebraucht wird (fast quadratisch, ca. 15 qm). Aber sonst...bitte in den Zimmern. Besucherkinder haben eigentlich im Wohnzimmer gar nichts zu suchen...warum auch? Getränke und Essen gibts auf der Kinderbank in der Küche.

So hat jeder seine Regeln. Hier gibts ein paar mehr als anderswo, dafür klappts dann auch. Und die Kinder erzählen das den Besucherkindern auch sofort. Wenns nichts hilft, dann greife ich ein. Aber toben, laut sein und klettern dürfen sie in ihren Zimmern (auch mit Hochbett) nach eigenem Ermessen. Damit fahren wir - bisher - sehr gut.

Viele Grüße
Jenny

38

Bei uns gibt es in der Wohnung auch klare Regeln: Sofas und Betten sind kein Trampolin, gegessen wird nur am Tisch, Ball gespielt wird draußen. Unsere Kleine wird damit groß und stellt das nicht in Frage. Genauso wie sie auch schnell verstanden hat, dass das Bücherregal im Wohnzimmer nicht zum Ausräumen da ist und sie ihre Finger davon zu lassen hat. Trotz diesen Regeln bleibt ihr noch genug Freiraum zum Spielen und Toben. Wenn andere Kinder zu Besuch da sind, sage ich denen wenn nötig auch ganz klar: "Die Bücher bleiben bei uns im Regal -- die sind nicht zum Spielen." Lustigerweise verstehen die Kleinen das sofort und halten sich daran. Während von den Eltern schon mal der Kommentar kommt: "Hui, das ist aber streng bei euch, wir sind da relaxter. Ich weiß nicht ob sich mein Sohn an deine Anweisung hält -- bei mir würde er das nicht." Doch was soll ich sagen: Bisher hat sich noch jedes Besuchskind an unsere Regeln gehalten. Würde es dies nicht, wäre es eben zum letzten Mal hier gewesen. Den "relaxten Eltern" unterstelle ich, dass sie schlicht zu faul sind, gewisse Regeln durchzusetzen. Schließlich erfordert dies Konsequenz, und konsequent zu sein, ist zuweilen eben ganz schön anstrengend. Aber es lohnt sich! Spätestens wenn man mit seinem Kind im Schuhladen ist und dort relativ entspannt neue Modelle probieren kann während der Nachwuchs einer "relaxten" Mutter gerade alle Regale leer räumt, weiß man, das man auf dem richtigen Weg ist. :-)

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Also, auf der Couch hüpfen oder sonstwie durch die Wohnung ist bei mir nicht das Problem.

Auch auf dem Bett darf gehüpft werden.

Andere Möbel, insbesondere Schränke #schock, sind allerdings passé.

Ich achte aber darauf, dass die Wünsche unserer Gastgeber berücksichtigt werden, wenn wir woanders zu Besuch sind.

Moritz weiss schon recht genau, dass für Zuhause andere Regeln gelten. Nicht nur was das Toben angeht.

LG
Katie

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Noah darf auf dem Sofa hüpfen, wenn seine kleine Schwester nicht drauf liegt. Befindet sie sich auf dem Sofa, ist hüpfen und turnen tabu.
Auf dem Ehebett darf er hüpfen, wenn mein Mann dabei ist (es steht eine Kommode sehr nahe am Bett, da wäre mir ein Sturz vom Bett etwas zu riskant..), alleine darf er Purzelbäume darauf machen.

In seinem Zimmer kann er auf einer ausrangierten Matratze auf dem Boden rumturnen. Schränke, Stühle, Tische und Kommoden sind tabu.

Ich finde, die Kinder heutzutage bewegen sich eh schon viel zu wenig im Vergleich zu uns vor 30 Jahren. Da käme es mir nie in den Sinn, den Bewegungsdrang so drastisch einzuschränken.

Wenn er sich mal richtig austoben will, dann schicke ich ihn in den Garten, bei schlechtem Wetter einfach in der passenden Kleidung.. ;-)

Liebe Grüße
Simone mit Noah (in 3 Wochen 4 Jahre) und Merle (5,5 Monate)

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ich finde du über treibst!