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Hallo,

ich denke, das kommt auf das Kind an.
Meine Tochter mußte mit 17 Monaten in den Kiga, denn ich war wieder am arbeiten. Jedoch war sie da ausgeglichener und abends auch müde. Es gab nie Probleme, aber mein Kind braucht andere Kinder, bis heute. Sie hat auch nie geklammert oder geweint, wenn ich gegangen bin.
Ich glaube nicht, daß ein Kind Nachteile hat, wenn es früh in den Kiga kommt.

LG

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Vielen Dank für die vielen Antworten !!!

Ich werde mein Kind mit 2 Jahren in den KiGA geben. Als Eingewöhnungszeit hab ich mal 2 Monate verplant. Zudem wird mein Kleiner nur halbtags (wenn überhaupt) hingehen und das nicht mal jeden Tag, denn mein Mann arbeitet Schicht und wir brauchen den Betreuungsplatz nur für die Tage wo er Frühschicht und evtl. Nachtschicht hat.

Ich müsste auch nicht arbeiten gehen. Ich bin Beamtin, hab also einen (sehr) sicheren Arbeitsplatz. Zudem verdient mein Mann gut. Aber ich verkümmere zu Hause. Ich denke, wenn ich noch ein Jahr zu Hause bleibe, dreh ich noch durch.

Falls es gar nicht klappen sollte mit der Eingewöhnung, bleib ich halt länger zu Hause. Aber probieren muss ich es (auch um Meinetwillen). Ich komme mir jetzt zwar voll mies vor, weil es entweder nur Mütter gibt, die gerne zu Hause sind, oder solche die arbeiten gehen MÜSSEN. Und ich WILL arbeiten gehen.

LG krisksc

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Hallo nochmal!

Ich finde das eine gute Entscheidung #pro! Halbtags und das nach Bedarf ist wirklich die optimale "Lösung" (so handhaben wir es auch). Eine gewisse Regelmäßigkeit sollte der Kiga-Besuch auf jeden Fall haben, aber es ist gut zu wissen, dass man die Wahl hat und jederzeit variieren kann.

Alles Gute & eine schöne Eingewöhnungs-Zeit #blume!

Kathrin & zwei Mädels