Meine Mutter hat meiner Schwester und mir mitnichten jeden Wunsch erfüllt. Sie hat die SINNVOLLEN Wünsche erfüllt.
Wir haben damals in einem Dorf mit miesen Busverbindungen gewohnt, in dem Schülerjobs auch ziemlich dünn gesäht waren. Führerschein war da wirklich notwendig. Meine Schwester und ich haben dementsprechend beide nach der Schule Nachhilfe gegeben - ich hatte teilweise 4 Schüler mit Einzelstunden. Wenn man das (plus Vorbereitungszeit für gute Nachhilfestunden) zum gymnasialen Schulalltag dazurechnet, dann ist das schon anspruchsvoll. Später am Nachmittag wäre kein Bus mehr gefahren, also war dem Jobben jeden Tag ein zeitliches Limit gesetzt. Außerdem hat sich - zumindest in meiner Klasse - gezeigt, dass diejenigen, die zB jeden Abend im Cafe gearbeitet haben (und das nicht weil es dringend zum Überleben nötig war) tendenziell schlechtere Noten hatten.
Das Studium hat meine Mutter uns auch nahezu komplett finanziert, sprich: Kindergeld und Halbwaisenrente plus Wohnung. Den ersten Laptop (und den braucht man an der Uni) haben wir zum Abi geschenkt bekommen. Bücher etc haben wir vom Kindergeld selbst gezahlt oder uns zu Weihnachten/Geburtstagen gewünscht.
Wir haben schon AUCH mal gejobbt, aber mehr um den Lebenslauf zu polieren - wir haben jeweils an unseren Fakultäten gearbeitet. Mies bezahlt, sieht aber gut aus, ich hab jahrelang an einer Enzyklopädie mitgearbeitet. Auch eher für den Lebenslauf als fürs Geld.
Der Grund: meine Großeltern HÄTTEN eigentlich genug Geld gehabt um ihren Kindern das Studium zu finanzieren, haben es aber nur gering bezuschusst. Meine Mutter hat sich nie getraut um mehr zu bitten, sondern hat dann halt die Nächte hinterm Tresen gestanden. Mit dem Ergebnis dass ihr Studium definitv länger dauerte als nötig und die Note nicht brilliant war.
Und DAS wollte sie eben für uns nicht. Und dafür bin ich ihr auch wahnsinnig dankbar!
Und was Schnickschnack angeht... ein IPad hätte sie uns nie gekauft oder ein schweineteures Telefon. Aber sie hat immer (ungefragt!) unsere Reisen bezuschusst weil sie möchte, dass wir die Welt sehen. Im Moment finanziert sie mir ein halbes Jahr Freiwilligenarbeit im Ausland. Weil sie der Meinung ist, dass es sowohl meine Sprachkenntnis verbessert wie meinen Charakter stärkt. Natürlich sehen viele Leute das als Schnickschnack an. Aber sie ist der Meinung, dass es für die Zukunft vorteilhaft ist. Und wieder: ich bin ihr wahnsinnig dankbar.
ABER: wenn sie sich heutzutage sowas wie meinen Auslandsaufenthalt aus den Rippen schneiden müsste, dann wäre ich sicherlich nicht hier. Sie hat früher, als wir Kinder waren sehr an sich selbst gespart ohne dass wir das wirklich wussten. Jetzt, wo meine Schwester komplett auf eigenen Beinen steht und ich ab September auch, gibt sie Geld für sich UND für uns aus, weil ein Ende ja absehbar ist.
Und so dankbar ich bin, dass sie mir all diese Erfahrungen und auch diesen Lebensstandard ermöglicht hat, freue ich mich schon auf den Tag, an dem ich normal Geld verdiene und ICH sie mal zu einem Städtetrip einladen kann. Oder ihr ein neues Sofa schenke. Oder was auch immer sie freuen würde. Weil sie eine fantastische Mutter ist, die aus meiner Sicht den perfekten Mittelweg gefunden hat zwischen Geiz und Verwöhnen - sie war einfach immer so großzügig wie es ihr finanziell möglich war.
Und sollte ich mal Kinder haben, werde ich versuchen es so zu handhaben wie sie.
Ich habe den Führerschein von meinen Eltern bezahlt bekommen. Sie hätten mich auch beim Studium unterstützt. Bafög hätte ich eh nicht bekommen, da meine Eltern über der Verdienstgrenze lagen. Ich habe aber nur berufsbegleitend an einer FH studiert und brauchte also keine finanzielle Unterstützung von ihnen.
Bei meiner Tochter werde ich es vermutlich ähnlich handhaben. Sollte sie die Schule schon verlassen haben und selbst Geld verdienen, werde ich ihr sicher nicht den Führerschein bezahlen. Aber wenn sie sich in dem Alter gerade auf's Abi vorbereitet (so wie ich damals), soll sie sich darauf konzentrieren und nicht noch nebenbei arbeiten müssen, um sich den Führerschein leisten zu können.
Allerdings hängt es natürlich auch von den eigenen finanziellen Möglichkeiten und der Anzahl der Kinder ab. Meine Tochter ist Einzelkind, und da ich ae bin, wird sie das wohl auch bleiben. Dazu kommt, dass ich Vollzeit arbeite und gut mit meinem Geld umgehen kann. Ich habe für sie bereits einiges zurückgelegt (Kindergeld, Geldgeschenke und Unterhaltszahlungen ihres Vaters gebe ich nicht aus, sondern lege es für sie an) und auch einen Sparplan für den Führerschein abgeschlossen.
abgesehen davon, dass ich keine kinder habe und keine anstrebe, möchte ich doch meine meinung dazu abgeben.
meine eltern haben, als ich 7 oder 8 war, mein sparbuch geplündert, weil sie sich einen bmw (als arbeitslose) gekauft haben. das war der große wunsch meines erzeugers. das haben sie mir aber erst mit 15 erzählt, als ich fragte, wie das mit meinem konto aussähe. (als kind hieß es nämlich immer, wenn ich geld bekommen hab, das ginge aufs konto und ich könnte mir dann später was von kaufen.)
mit 13 durfte ich anfangen zu arbeiten, nicht für schnickschnack wie handy oder so - ich durfte meine schulbücher selbst finanzieren und auch klassenfahrten. wenn was übrig blieb, konnte ich mir auch mal neue klamotten kaufen.
ich bin mit 17 ausgezogen und hab mit meinem jetzt-mann einen haushalt gegründet. neben dem abi hab ich bis zu 20h pro woche gearbeitet - auch, um mir mit 19 meinen führerschein zu finanzieren.
zu meinem studium bekomme ich bafög, das aber zur hälfte aus schulden besteht. nebenbei jobbe ich und verdiene mir fast die höchstgrenze dazu. das geht aber zu lasten des studiums, was man immer beachten muss.
mein mann hat sich seinen führerschein selbst bezahlt und von dem geld, das seine patentante ihm zum 18. gegeben hat, ein auto gekauft. er war froh drum, wusste aber, was es heißt, für das, was man will, zu sparen.
ich bin in der uni mit vielen zusammen, die so gut wie nie arbeiten oder nie gearbeitet haben. die zum abi einen neuwagen bekommen haben und ganz entsetzt fragen: "wie, du warst NOCH NIE in asien oder australien?" wenn ich sage, dass ich mir die folgekosten des auslandssemesters nicht leisten kann (da mein job dann futsch wäre und ich dann wieder mit deutlich niedrigeren stundenlöhnen anfangen müsste, was wieder deutlich mehr arbeitszeit bedeuten würde), dann schauen sie ganz ungläubig. da zahlen mami und papi alles, wenn sie selbst mal 2 wochen pro semesterferien jobben, dann, um die nächste reise zu finanzieren.
ja, arbeiten formt den charakter. auf alles, was wir haben (und wir hatten fast nichts, als wir zusammen kamen), sind wir wahnsinnig stolz. ich habe es geschafft, mich von ganz unten hochzuarbeiten in einen bereich, den ich mir immer gewünscht habe.
sollte ich jemals kinder bekommen, würde ich ihnen alle studiengebühren und materialien bezahlen. dann haben sie aber daheim zu wohnen, wenn sie raus wollen, sollen sie gefälligst selbst arbeiten. ich wäre echt dankbar gewesen, wenn man mir alles, was für viele selbstverständlich ist, ermöglicht hätte. aber von die, die alles von ihren eltern bekommen, sind dann immer sprachlos, wenn sie bei mir daheim sind. weil es hier nicht nach studentenbude aussieht. und ich bin ansprechpartnerin, wie sie gewisse schritte gehen können, oder wie man dinge macht (allein kochen können die meisten einfach nicht).
Hi!
Deckt sich ziemlich mit meinen Erfahrungen. (Meine Tante hat mit dem Segen meiner Mutter, aber ohne mein Wissen 15 Jahre meine Halbwaisenrente in der Türkei kassiert, Sparkonto und Geldgeschenke gingen auch an meine Mutter)
Ich hatte zum Glück so einige Freunde, die zwar auch alles von ihren Eltern bezahlt bekommen haben (Auslandspraktika etc.) und relativ unselbstständig waren, die aber trotzdem wussten, dass es auch anders gehen kann und mich nie abschätzig behandelt haben.
Das ist eine Haltung, die ich meinem Kind unter anderem auch gerne vermitteln möchte, deshalb soll er - nicht in dem Ausmaß wie du und ich- auch einen Teil erarbeiten.
LG!
abschätzig behandelt werde ich an der uni zwar nicht, aber für viele ist das alles im bereich des unmöglichen. kann ja nicht sein, dass es eltern gibt, die einem nicht den himmel auf erden bieten.
oft höre ich sätze der bewunderung, die dann sagen: "wenn ich an deiner stelle wäre, ich wüsste nicht, wie ich damit umgehen sollte."
tja, nur wird man eben leider nicht immer gefragt - und mit den eltern hatten wir wohl beide nicht so glück. das mit der waisenrente und deiner mutter klingt fast wie die hartz IV geschichte meiner eltern, die mir davon kaum was zukommen ließen, aber sich ihr hobby finanzierten. als ich auszog, mussten sie einen großen teil ihres hobbys aufgeben, und als ich fragte, warum das so sei, bekam ich als antwort: "na, du bist ausgezogen, jetzt fehlt uns viel geld."
da war ich sprachlos und als ich meinte, dass sie mich immer als parasiten und schmarotzer dargestellt haben und sich dann auf meine kosten ein kostspieliges hobby leisteten: "ist halt so, wir hatten es auch schwer im leben." (wurden mit 20 eltern, hatten mit 23 durch hilfe der familie ein fertig abbezahltes haus, waren ab 23 arbeitslos, weil die böse, böse wende kam und sie "im westen" keinen job mehr bekamen.) tja, und ihnen ging es auch nur schlecht, weil sie kinder hatten.
in anbetracht dessen ist es wohl das beste, wenn jemand wie ich keine kinder bekommt, auch wenn meine familie (sprich: die familie meines mannes, zu meiner habe ich keinen kontakt, nachdem mir 2 jahre vor der hochzeit gesagt wurde, dass man nicht kommen würde) immer sagt, ich wäre warm genug für kinder.
nein, ich würde wohl meine kinder vieles ausbaden lassen und da ich mit den erfahrungen meiner kindheit noch nicht klarkomme (und die psychologen mich nur auf wartelisten setzen), sollten kinder für mich weiterhin tabu sein.
dass du deinen kindern all das vermittelst, was du dir vornimmst, finde ich klasse. im leben bekommt man einfach nichts geschenkt und letztendlich wächst man an seinen herausforderungen. dir noch viel erfolg mit den kiddies!
Hallo
wenn wir können werden wir sie unterstützen, aber eben unterstützen nicht einfach alles bezahlen. Ist für uns eine Einstellungssache
unsere Kinder haben Sparbücher und davon können sie locker mal den Führerschein bezahlen, wenn sie es vorher ausgeben ist das dann ihre Sache.
Grüße Silly
Hallo,
also ich habe meinen FS alleine bezahlt, zum Teil war es angespartes Jugendweihegeld und zum Teil mein Ausbildungsgehalt. Auto habe ich mir erst gekauft, als ich einen festen Job hatte. Bis dahin fuhr ich mit den Öffis. Studiert habe ich nicht. Meine Mutter war alleinerziehend mit 3 Kindern, da waren solche Geschenke nicht drin. Dafür hat sie meinen Bruder während des Studiums finanziell unterstützt und bei dem "Kleinen" macht sie es immernoch. Sie schreibt sich alles auf, und bezahlt mich dann aus. Ich will das nicht, aber sie will es unbedingt gerecht machen und mich nicht dafür bestrafen, daß ich schon so früh selbstständig war.
Mein Mann ist Einzelkind und mußte seinen FS komplett bezahlen. Zur Ausbildung mußte er parallel jobben, um seine Wohnung zu bezahlen und mobil zu sein (Schichtdienst). Und seinen Eltern ging es finanziell ganz gut. Manche geben halt nicht gern mit warmer Hand, sondern schauen sich lieber die Kontoauszüge an
.
Wir sparen für unsere Zwillis jeden Monat etwas Geld für den FS. An dieses Sparbuch wird nicht gegangen, bis sie 18 Jahre sind. Dann gibt noch Girokonten für die beiden, wo Geldgeschenke eingezahlt werden. Hiervon wollen wir später mal Klassenfahrten und andere größere Anschaffungen bezahlen, da es uns bei den gleichzeitig doppelten Ausgaben ganz schön treffen wird. Sicher nur im Notfall, aber man muß ja auch von ausgehen, daß es einem vielleicht nicht immer finanziell so gut geht wie heute. Und sie sollen nicht auf das verzichten müssen, was dann für andere Kinder völlig normal ist. Ansonsten bekommen sie es später für ein Auto oder eine eigene Wohnung ausgezahlt.
Wenn sie später studieren wollen, werden wir sie nach bestem Gewissen und finanziellen Möglichkeiten unterstützen. Auch wenn es Meeresbiologie in Australien ist. Schließlich haben wir sie in die Welt gesetzt und wollen beide, daß sie das Bestmögliche aus ihrem Leben machen.
Als Eltern hat man für die Kinder dazusein und zu sorgen. Nicht umgekehrt. Das scheinen so manche Leute zu vergessen bzw. anders zu sehen. Aber für mich ist es so und wird immer so bleiben.
LG Sandra
Hi,
Studium bekommen meine Kinder nach den finanz. Möglichkeiten bezahlt, dazu sind wir ja auch gesetzlich verpflichtet!
Führerschein etc. nicht unbedingt.. Wir sparen für unsere Kinder und diese Summe bekommen sie mit 18. Ob sie das in einen Führerschein + Auto investieren oder die erste kleine Wohnung oder sonstwas ist ihnen überlassen. Sie bekommen ein Startkapital und dann müssen sie selber klarkommen.
Ich habe übrigens 0,00 Euro von meiner Mutter bekommen, von meinem Vater seinen gesetzlichen Anteil an meinem Unterhalt. Den Rest vom BaföG-Amt.
LG, Nele
Hallo,
nun will ich auch mal kurz antworten, nachdem ich hier die Antworten überflogen hab.
Wir haben für unsere beiden Mädels jeweils einen Sparvertrag angelegt. Darüber können sie dann mit 17 Jahren verfügen. Ihr Opa zahlt auch was für die beiden auf ein Sparbuch ein. Damit können sie sich dann den Führerschein bezahlen (ist bei uns aufm Land echt wichtig) und das Geld für ein kleines, gebrauchtes Auto wäre auch da bzw. ein erster Zuschuß zu Ausbildung bzw. Studium.
Auch, wenn wir das wollen würden, könnten wir unseren Kindern niemals ein Studium mit allem Drum und Dran in ner teuren Stadt ermöglichen - zumindest sieht es momentan finanziell nicht so aus. Aber sie könnten bei uns wohnen bleiben, samt Wäsche waschen, essen usw. und sie bekommen dann halt das Kindergeld. Den Rest müssen sie sich dann wohl durch Jobben oder vorheriges Ansparen erarbeiten. Zum Glück gibt es bei uns ne gute Verkehrsanbindung zu 3 verschiedenen Uni- bzw. FH- Studienorten.
Sollte es uns bis dahin finanziell doch besser gehen, dann würden wir sicher mehr dazu geben, aber halt auch nicht alles!
Meine Eltern haben es übrigens auch so gemacht: Führerschein, Auto, Studium wurden nur zum Teil bezahlt - für den Rest musste ich selber sorgen. Mein Mann hat damals nur nen kleinen Zuschuß zu Auto u. Führerschein bekommen, das ging aber auch, da er schon eigenes Geld verdiente.
Also, wenn "alles den kids zahlen können" Voraussetzung gewesen wäre, dann hätten wir gar kein Kind bekommen dürfen.
LG
Bianka
Wir haben immer gesagt:
Alles für die Zukunft(Beruf) bezahlen wir.
Luxus müsen sich dei Kinder selber bezahlen.
Führerschein ist für uns zur Zeit Luxus. Meine Große geht aufs Gym da fährt ein Bus oder das gute alte Fahrrad tut es auch noch. Sie ist da nicht auf ein Auto angewiesen, somit darf sie ihn sich selbst finanzieren.
Auto bekommt sie von uns ein gebrauchtes und Versicherung/Steuern übernehmen wir auch.Für alles andere darf sie selbst aufkommen.
Zur Zeit macht sie den Führerschein, finanziert durch Zeitung austragen,und kleinen Diensten.Natürlich darf sie auch ans Gesparte aber das will sie selbst nicht.
VG 28/0869
Ja,
ich werde meinen Kindern später Studium und auch den Führerschein bezahlen. Allerdings hat das eine nichts mit dem anderen zu tun. Auch mal so rein von den Kosten nicht.
Führerschein mag bis dahin so 1000 Euro kosten, ein Studium kostet aber eher 5 Jahre x 12 Monate x 800 Euro im Monat....
Grüße
b
es tut mir leid, wenn ich dich enttäuschen muss, aber mein führerschein hat - ohne dass ich einmal irgendwo durchgefallen bin - 1700 euro mit allem drum und dran gekostet. sprich: alle fahrstunden (120 euro sind für mehrfahrstunden draufgegangen, weil ich gesundheitsbedingt ein halbes jahr pause machen musste), alle anmeldungskosten usw.
und 800 euro im monat fürs studium sind dann ohne semesterbeiträge oder bücher. bei mir sinds zum glück keine studienkosten, aber jedes semester fallen mind. 200 euro semesterbeiträge und etwa 200 euro bücher an.
ist alles leider sehr kostspielig... 
das war auch nur geschätzt. Bei mir ist es schon was her. Mein Führerschein hat 900 Mark gekostet. Im Studium bekam ich monatlich 1300 Mark, womit es sich gut leben ließ.
Ich hab ja keine Ahnung, was das in 15 Jahren mal kosten wird. (Mein Sohn wird jetzt 3, das Geschwisterchen ist noch im Bauch)
Ist aber egal, bezahlen werde ich das für meine Kinder.
Hallo,
früher gab man den kindern eine "Aussteuer" mit, heutzutage kann man nur noch für eine gute Schul- und Ausbildung sorgen als Eltern.
Es ist für uns selbstverständlich gewesen, unserem Sohn und unserer Tochter, die Ausbildung (Banker und ex. Krankenschwester) zu ermöglichen und genauso haben wir ihnen den Führerschein bezahlt. OK, unserer Tochter ab einem gewissen Betrag (mehrfaches Durchfallen w/Faulheit beim Lernen der Theorie) nicht mehr, aber in Summe haben beide das gleiche bezahlt bekommen.
Ich wollte die Kinder und bin dann auch dafür verantwortlich, sie mit gutem GEwissen ins Leben hinaus zu lassen.
LG