Hallo meine lieben 
seit Mai diesem Jahr plagen mich Schwindel, Übelkeit, verhärtete Muskulatur ect
Ich war auch schon seehr oft zur Physio, MT, KG, beim Chiropraktiker, Orthopäden, Hno und eben auch bei ner Osteopatin.
Nichts hat wirklich geholfen, das schiefe Becken und die verdrehten Halswirbel haben mir das Leben fast zur Hölle gemacht.
Vor drei Tagen war ich wieder bei eine Osteopatin, die auch Ärztin ist und sie meinte mein Atlas (erster Halswirbel)sei verschoben und mein Steissbein ist nach unten verrutscht.
Sie hat mich behandelt, Steissbein hochgeschoben und den Atlas angeschubst.
Ich muss sagen mir gehts schon besser, der Druck in der HWS ist weg und Schwindelig ist mir auch kaum noch, mit dem schlafen klappts auch besser...
Ich will nicht zu voreilig sein...aber hätte gerne gewusst ob ihr auch pos.Erfahrungen gemacht habt??
LG
Osteopatie °wer war und hat es geholfen???
Hallo
mein Sohn hatte als spätes Frühchen u.a. eine leichte halbseitige Spastik , die im Laufe der Jahre zu Fehlhaltungen geführt hatte..
Nach einer längeren osteopathischen Behandlung ist eine augenscheinliche Verbesserung eingetreten-man sieht und merkt nichts mehr.Er wurde sozusagen gerade.
L.G.
Hallo
Toll das euch geholfen werden konnte.
Meine Osteopatin meinte auch das Kinder relativ schnell und sehr gut behandelt werden können weil alles noch weich ist.
Liebe Grüsse und alles gute weiterhin
Hier, ich
.
Mein großer Sohn hatte eine angeborene Tränengangstenose im linken Auge. Alle wollten ihn operieren, aber ich hab das immer verweigert. Vor einem halben Jahr waren wir dann dort, so als letzte Option. Und siehe da, nach fünf Sitzungen war es verschwunden!
Hallo
Freut mich das euch die op erspart geblieben ist. Ist das wo die Kanäle bei jedem kleinsten Schnupfen verstopfen und die Augen Tränen und verkleben?
Hat der Osteopat auch gesagt was Auslöser war und was er gemacht hat?
Bei meinem Sohn war es komplett dicht. Das Auge hat immer getraent und war sehr, sehr oft entzündet.
Er meinte, dass es eine Blockade war. Bei der letzten Behandlung war das Auge stark entzündet. Er sagte aber, dass es danach gut sei Und so war es dann auch.
Hallo!
Ich war einige Male beim Osteopathen weil ich immer wieder Verspannungen im Rücken hatte. Meiner Meinung nach hat es geholfen. Nach der ersten Behandlung habe ich mich irgendwie "schief" angefühlt. Das lag daran, dass ich vorher eine leichte, aber nicht sichtbare, seitliche Schiefhaltung hatte und die sich für mich normal anfühlte. Die gerade Haltung fühlte sich dann merkwürdig an.
Mich hat irgendwie "erschreckt", was alles langfristige Folgen für den Körper hat. Der Osteopath fragte mich nach der Behandlung, wie lange denn das Schädel-Hirn-Trauma her wäre Ich meinte, dass ich keins gehabt habe, aber das hat er mir nicht geglaubt. Er sagte daraufhin, dass ich irgendwann stark oben links auf den Kopf gestürzt sein muss. Und das stimmte...ich bin vor vielen Jahren vom Pferd gestürzt und hatte eine Gehirnerschütterung. Das war mir aber mittlerweile so unwichtig, dass ich es nicht erwähnt habe und es mir wirklich auch erstmal nicht eingefallen ist. Aber der Körper hat es sich "gemerkt".
LG Silvia
Hallo!
ich hatte vor 2 Jahren starke Rückenschmerzen, bin 8 Wochen lang merhmals zum Ortopäden gelaufen, jedes Mal ne andere Diagnose, aber keine Besserung.
Bin dann in meiner Verzweiflung zur Osteopathin gegangen, nach 1 Sitzung war ich schmerzfrei.
Bin heute noch froh darüber und finde es wahnsinnig spannend, was es alles so über Schulmedizin hinaus gibt.
LG
d
Hallo!
Ich war mit meiner jüngsten Tochter beim Osteopathen als sie 7 Monate alt war. Bis dahin war sie ein Schrei- und extremes Spuckkind (hat nach jeder Mahlzeit bis zu 15 im hohen Bogen gespuckt). Nach dem KiA immer meinte es sei alles ok.
Nach der ersten Behandlung fühlte meine Tochter sich gleich viel weicher in ihren Bewegungen an, vorher war sie richtig steif. Sie schlief zum ersten mal alleine ein (davor mussten wir 2-3 Stunden in den Schlaf tragen, da sie nur geschrien und gespuckt hat). Und sie hat von da an nur noch bis zu 3x pro Mahlzeit gespuckt. Wir waren 3 Wochen nach dem 1. Termin noch ein mal da zur Nachbehandlung und seitdem habe ich ein neues Kind. Sie hat nicht mehr gespuckt, war viel fröhlicher, hat ruhig geschlafen, konnte sie endlich mehr bewegen und hat kaum mehr geschrien.
Für uns ein voller Erfolg und ich bin dem Mann bis heute dankbar, denn das Familienleben litt sehr stark unter der Situation.
LG Ida
Hallo!
Ich habe auch nur gute Erfahrungen mit Osteopathie. Habe nicht mehr so häufig Migräne. Auch war aber auch schon wegen anderer Beschwerden dort und jedesmal ging es mir danach besser! Ich halte sehr viel davon
Liebe Grüße!
Meine Kinder und ich haben nur positive Erfahrung damit. Hätte ich es früher gekannt so hätte ich mir viele Schmerzen ersparen können.
Hallo,
ich war mit meinem Sohn (4 J. 5 Mo.) beim Osteopathen, da er tagsüber noch nicht (oder besser nicht mehr) trocken war. Er war mit genau 3 Jahren für ein knappes Jahr lang trocken, dann war ständig die Hose nass und ich habe ihn ca. 4-5 x tgl. umgezogen, so das wir am 4. Geburtstag wieder bei 5-6 Windeln tagsüber waren. Kinderarzt und Urologe habe kein Problem gefunden und haben uns geraten abzuwarten.
Nach nur 1 Behandlung beim Osteopathen war mein Sohn tagsüber trocken und ist es noch immer (seit also 4 Monaten). Die Einsparung an Windeln hatte die Kosten für den Osteopathen schnell wieder wett gemacht. Unglaublich aber wahr.
LG Mary