Die ersten 3 Jahre zu Hause bleiben

Hallo Miteinander, ich möchte gerne von euch wissen wer es auch richtig findet die ersten 3 Jahre bis das Kind in den Kiga kommt die Betreuung nicht in fremde Hände zu legen sondern zu Hause bleibt und das Kind selber bis zum Kiga begleitet und keine Oma oder Erzieherinnen nur weil man meint man muss aus irgendwelchen Gründen arbeiten gehen (AE ausgeschlossen selbst da bekommt man Unterstützung) ich meine wenn man ein Mann hat der arbeitet. Ich finde es traurig wenn man ein Kind bekommt und es abschiebt und jemand anders darf sich dann hauptsächlich oder zusätzlich drum kümmern. Wenn man eine Mutter sein wollte sollte man auch eine sein. WARUM kann man nicht mal zumindest 3 Jahre mal die Füße still halten und sich um sein Kind kümmern!!!!!!. Die sind doch noch so klein können kaum reden und wissen doch noch nicht dass Mama "arbeiten" geht. Ich kann es nicht verstehen!!!!

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Ich schenke Dir eine handvoll Satzzeichen, ein paar Großbuchstaben und wünsche dir mehr Toleranz und weniger Langeweile!

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Niemand.

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Oh ich hoffe da wird es welche geben. Bin ich da jemand zu Nahe gekommen?

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Hmm, jeden seine Sache...

Meine Kleine ist schon seit ihrem 13.LM im Kindergarten.. und ich halte es nicht für falsch... Haben vorher alles mitgenommen: Krabbelgruppe, Kanga, Babyschwimmen. Waren ständig mit Mamas in Kontakt. Lotta liebt es so sehr mit anderen Kindern zu spielen.. soviel wie im Kindergarten kann ich ihr das nicht bieten.

Gehe ab April wieder arbeiten.. weil bei uns das Geld eben nicht ewig nur mit einem Verdienst reicht.

Zudem finde ich sie ist sehr viel sozialer und selbstständiger geworden.

Aber wie gesagt.... das ist jeden selbst überlassen....Jedes Kind und auch jede Mama sind verschieden.

Sabrina

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ohne in dein profil geschaut zu haben würde ich behaupten: erstes kind, noch sehr jung?

es ist prima, wenn das euer weg ist, er euch glücklich macht udn alle zufrieden sind. aber nicht für jeden ist euer weg der richtige weg. andere menschen, andere familien, andere wege. das bedeutet nicht, dass andere ihre kinder weniger lieben, weniger wertschätzen etc. aber genau das implizierst du. das ist sehr anmaßend.

in keiner kultur war es bsher normal, dass nur die mutter sich ums kind kümmert. im gegenteil. wie ein sprichtwort so schön sagt: es braucht ein dorf um ein kind zu erziehen.
früher haben die generationen unter einem dach gelebt udn das kind mitten drin. während mama die täglichen arbeiten verrichtete, lief das kind neben her. und war nicht unglücklich.

wo ist das dorf unserer gesellschaft? wir leben nicht mehr in mehr generationen häusern. also schaffen wir uns neue dörfer. nicht immer die idealen, aber zeig mir eine familie, die ideal ist!

mein sohn ging ab 1,5 zu einer tagesmutter, ab 3 in den kiga. ihm geht es super! wir hatten immer viel zeit für ihn, er wächst mit cousinen und cousins auf, als einer von vielen. und zeig mir ein kind, dass das nicht toll findet!

ein wenig mehr demut vor der leistung anderer menschen täte dir gut. dabei hilft eins: reif und erwachsen werden.

lg

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Ich bin 30 und ja mein 1. Kind hab Vollzeit gearbeitet und war mir aber schon sicher dass ich die 3 Jahre zu Hause sein möchte weil ich es fürs Kind am Besten finde. Ja es ist meine Meinung und ich finde es auch egoistisch dem Kind gegenüber ja jetzt bist du da, aber jetzt kommst du halt zur Kita zur Tagesmutter etc weil ich deine Mama hab/WILL zu arbeiten!!!!! Was soll denn das? Meine Mutter war auch zuhause und ich kenne viele bei denen das auch so war dass sich die MUTTER (wer auch sonst) um die Kinder kümmert. Früher war das total normal. Warum kann man nicht die 3 Jahre seinem Kind widmen ?? Warum muss man so früh wieder arbeiten?? Ich denke nicht wenn man arbeitet dass man viel Zeit für sein Kind hat, sorry. Mein Kind wächst auch mit anderen Kindern auf dazu braucht man keine Kita. Grade weil ich so denke und mich ganz auf mein Kind einlasse und mich selber drum kümmer und nicht egoistisch bin, bin ich reif und erwachsen, Danke.

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was ist denn mit den müttern, die zwei oder gar mehr kinder haben wollen?
sollen die dann jahrzehntelang zu hause sitzen und sich durchfüttern lassen?

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Misch den Laden hier mal richtig auf....!

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Hi,

herzlichen Glückwunsch, wenn du dir den Luxus leisten kannst, drei Jahre nicht zu arbeiten. Ganz ehrlich, finde ich schön, wenn man das kann. WENN. Bei uns bin ich der Hauptverdiener. Ich habe vor allem meine zweite und letzte Elternzeit so genossen! Hätten wir es uns leisten können, wäre ich herzlich gerne weiter zu Hause geblieben. Das wäre für mich wirklich Luxus gewesen, schließlich werden die Mäuse auch so schnell groß!

Immerhin habe ich meine Arbeitszeit auf 30 Stunden reduziert und arbeite davon 12 Stunden von zu Hause aus. Wir leisten uns zwar nur wenige und bescheidene Urlaube und bräuchten eigentlich längst mal einen neueren Gebrauchtwagen, aber trotzdem leiste ich mir weiterhin den kleinen Luxus, nicht Vollzeit zu arbeiten.

Aber deshalb auf Kinder verzichten?! Niemals!

Viele Grüße
Angel08

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Ja wir können es uns leisten weil wir es so wollen. Mein Mann ist auch kein Großverdiener aber wir haben Kleider, zu essen, können Ausflüge machen etc alles ganz normal. Es geht doch darum wie sich alles verändert auf Kosten von den kleinsten das ist meine Meinung.

Klar man muss alles runterschrauben es fehlt ja ein kompletter Lohn aber man hat Kindergeld Betreuungsgeld.

Nochmal Allgemein: Das allerschlimmste finde ich: Man bezahlt jemand der auf den kleinen Wurm aufpasst. Warum macht man das nicht selber dann spart man sich das Geld und das Kind profitiert davon??? Nein weil man ja Mutter sein will und arbeiten will?? dafür darf sich dann eine Erzieherin um MEIN Kind kümmern!!!! Also wer das als normal ansieht??? Ich nicht!!!!

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Dir ist aber schon klar das Tageseltern und Kindergärten keine Aufbewahrungsstationen sind? Was für ein Bild hast du denn von derartigen Einrichtungen? Bist du schon mal auf die Idee gekommen das Kinder von vielseitigen Einflüssen profitieren? Das es Mütter/Familien gibt, die andere Ansichten/Pläne/Voraussetzungen haben und somit auch andere Entscheidung treffen müssen/wollen? Das es vielen Müttern gut tut Zeit ohne ihr Kind zu verbringen, so daß alle davon profitieren?

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Hallo gast2015. Ich bin ein Familienvater und nutze gerade den Account meiner Frau. Mein Name ist Tom. Ich gebe dir vollkommen recht, Mütter sollten zu Hause bleiben können und zwar bis zum Kindergarten und danach auch noch viel Zeit für ihre Kinder haben, zum Spielen, Behüten und Liebhaben. Ich finde auch, dass Männer das können sollten, denn eine Verbindung zwischen Menschen besteht aus Kontakt und nicht aus Konsum. Leider finden aber (unsere) Politiker (sind nicht mehr meine Politiker, sie vertreten die Hochfinanz, große Lebensmittelkonzerne, Waffenlobby, Gentechnik ect. und wollen uns durchgehend Kriege aufzwingen, weil sie unter der Herrschaft der USA stehen) das nicht. Sie haben uns erzählt,, wir sollen alle frei sein. Sei ein Individuum und mach Karriere. Bloß ist das alles gelogen. Welche Karriere? Ein Leben, das nur aus Arbeit besteht und dann die wenige Freizeit vollladen mit Fun, Spaß und Urlaub. Was will man seitens der Politik von den Vätern und Müttern? Warum erzählt man uns: Gebt eure Kinder ab, zu Fremden in Kitas, dann Kindergarten, dann Schule, Arbeit, Tod.? Sind wir so wenig wert? Haben wir so viel Zeit oder wissen wir nicht mehr, was wir mit unserer Zeit anfangen sollen? Nein, sie wollen uns alle auf Trab halten, weg von unseren Familien, weg von uns selbst. Wir sollen uns mit Arbeit beschäftigen, damit wir nicht mitbekommen, was um uns abgeht und wer wir sind, und unseren Kindern soll von Klein auf ein krankes System anerzogen werden. Sei ein Individuum, denn Mama und Papa arbeiten lieber bei BMW. Alles Lüge. Die Mütter, die ich kenne würden lieber zu Hause bleiben, aber das Geld reicht nicht, in einem Land das lieber Rettungsschirme in Milliardenhöhe für Länder aushandelt, damit Banken davon - und nicht die Bevölkerungen Kredite zurückbekommen, die auf Zins und Zinseszins basieren, anstatt den eigenen Kindern ein gutes Leben zu garantieren. Die eingesetzten Medien von Springer bis Süd-Deutsche machen noch ein Übriges um Eltern, die länger als ein Jahr zu Hause bleiben ein schlechtes Gewissen einzureden und sie blöd darzustellen. Glaube also nicht den anderen, sondern deinem Gefühl und schau auf deine Familie. Das sind die einzigen die es wert sind und nicht die, die professionell lügen gelernt haben, mit dir spielen und daran noch profitieren.

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was für arme würstchen in deiner umgebung, dass alle so besch... jobs haben.

stell dir vor, es gibt auch leute, die gerne arbeiten gehen, weil sie einen job gelernt haben, der ihnen spass macht!

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Du hast ihn nicht ganz verstanden.

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ich finde es traurig, wenn man sich selbst und das kind nicht absichert, sondern sich voll und ganz auf die unterstützung vom partner verlässt, wenn man ein kind bekommt. gerade in den ersten lebensjahren von kindern gehen viele beziehungen in die brüche.

mal davon abgesehen, dass es ja nun gar keinen grund gibt, vom staat zu leben, wenn man auch arbeiten gehen kann. da lebt man seinem kind ja von anfang an schmarotzertum vor. igittigitt.
schade, dass du auch offenbar nicht verstehst, dass du nicht das allheilmittel für dein kind bist. gerade die mütter, die nicht einmal oma ranlassen, richten bei ihren kindern oft mehr schaden als gutes an. und das dann erst mit drei auszubügeln ist natürlich für die kinder nicht gerade ein vorteil...

ich glaube ja, dass es ein guter teil bequemlichkeit oder eine art der selbstbefriedigung ist, wenn mütter meinen, nur sie und das kind und sonst nichts.

zum glück habe ich einen beruf der mir spass macht und eine sehr gute kita (bzw. jetzt auch schule) für meine kinder. jahrelang nur mit kind zu hause herumzuhängen wäre mir wirklich zu wenig.

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Den Kommentar finde ich total diskriminierend und dämlich! #contra

Zum einen ist der Papa genauso fürs Kind verantwortlich und was ist daran verkehrt wenn der "Erzeuger" für ein paar Jahre die Familie absichert?

Aber klar wer braucht schon Männer, nee?

Was das Thema Schmarozer betrifft, dann schau mal über den Tellerrand! Als wir noch in München gewohnt hatten konnte ich es mich einfach nicht LEISTEN Arbeiten zu gehen! Kindergarten und Krippe (2 Kinder) sind dort dermaßen teuer, das hätte ich gar nicht verdient. Wir hätte neher Staatliche Hilfe in anspruch nehmen müssen wenn ich arbeiten gegangen währe.

Bitte nicht alle in eine Schublade stecken #nanana

Auch das Thema bequemlichkeit betrifft nicht alle. Ich kann von mir nicht behaupten, dass mein Alltag mit 3 Kindern bequem ist, es ist manchmal verdammt anstrengend!
Seid einiger Zeit gehe ich abends arbeiten und finde die Stunden arbeiten entspannter als den Alltag zuhause.

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Ja traurig wenn du das so siehst dann hast du kein Vertrauen zu deinem Mann oder in Euch, denn ich finde wenn man eine Familie ist jeder von jedem abhängig, nicht nur finanziell.

Ich lebe nicht vom Staat mein Mann geht arbeiten und versorgt seine Familie.

Mein Kind hat einen guten Bezug zu unserer gesamten Familie und auch anderen Kindern mit denen wir viel unternehmen. Stell dir vor wenn ich mal einen Termin habe ist er auch mal 2 Std bei der Oma etc. Also das ist ehrlich gesagt Schwachsinn. Ich sehe mich nicht als Allheilmittel und es gibt auch nicht nur mein Kind und mich. Ich bin nur nicht egoistisch und überlasse die Erziehung irgendwelchen Erzieherinnen da mein Kind noch nicht mal reden kann. Wir reden von Kindern unter 3 Jahren ist dir das bewusst? Ich denke nicht!!!!

Meine Meinung nach bist du das beste Beispiel dafür warum viele wieder anfangen zu Arbeiten weil es bequemer ist das Kind von anderen betreuen zu lassen. Es ist auf keinen Fall bequemer das Kind selber zu betreuen aber das wirst ja du nicht wissen :) du gehst ja arbeiten.

Und die Aussage jahrelang nur mit Kind zu Hause zu sitzen wäre dir zu wenig: Es geht um 3 Jahre? Genau sowas versteh ich nicht warum man die ersten 3 Jahre nicht seinen Kindern widmen kann. Du weist wahrscheinlich wie viele Mütter nix mit dem Kind anzufangen. Sag das mal deinem Kind: Ne ich hab dich in ne Kita getan weil 3 Jahre nur mit dir zu Hause war zu wenig für mich, das hat mich nicht ausgefüllt Zeit mit Dir zu verbringen!!!!

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Hier ich :)
Ich bleibe mit meinem Kleinen daheim, bis er drei ist. Ich tue das aus Überzeugung und weil wir es uns zum Glück leisten können. Ich denke aber auch, dass es sich mehr irgendwie leisten könnten, aber keine Abstriche machen wollen. Sicher gibt es auch einige, die quasi wirklich gezwungen sind. Allerdings würde ich auch so lange daheim bleiben, wenn ich alleinerziehend wäre, das ist möglich und mir mein Kind wert! Meine Große bekam ich während dem Studium. Ich habe sie teilweise zu einer Tagesmutter gegeben, aber nur nach Bedarf, wenn Klausuren anstanden und ich so zwei bis drei Wochen immer mal gelernt habe. Da ging sie so dreimal die Woche für 4/5 Stunden. Ansonsten war ich mit ihr daheim, ich ging nur in ein paar Vorlesungen ab und an und hab eben langsam gemacht. Ich war also die meiste Zeit mit ihr daheim. Als sie dann drei war hab ich Gas gegeben, sie aber auch nur halbtags im KiGa gelassen. Danach 20 Stunden gearbeitet bis ich mit meinem Kleinen schwanger wurde. Ja, jetzt wird er bald zwei und ich bin daheim und finde es gut so :)
Ich verstehe was du meinst, es wird zur Zeit wirklich extrem suggeriert, dass die Kinder doch mit 1 oder allerspätestens 2 in die Kita sollten usw. Finde ich auch total beknackt! Die Kinder leiden, warum sollten sie es ernsthaft toller in der Kita als zu Hause (oder bei Unternehmungen) mit der Mama finden!? So ein Quatsch! Die Kinder, die so früh fremdbetreut werden, müssen sich eben damit arrangieren, was bleibt ihnen übrig? Sie kapseln mit der Eingewöhnung oder danach irgendwann einfach erfolgreich das Ohnmachtsgefühl, da bleiben zu müsse ohne Mama, einfach ab und müssen sich ja eine oder mehrere andere Bezugspersonen dort suchen, um das aushalten zu können. Und das ist dann die geglückte Eingewöhnung. Das Kind muss sich zum Teil innerlich von der Mutte abwenden, und sicher gewinnen da auch Kinder in der Kita (Leidensgenossen) an besonderem Wert. Sie sitzen ja in einem Boot und fühlen das gleiche. Und irgendwann wollen die Kinder auch an Tagen, wo sie nicht hin müssten, lieber in die Kita, denn die Personen dort sind da, wenn Mama sie im Stich lässt. Dadurch wird eine Gesellschaft geprägt, die sehr autonom ist und weniger stark familiäre Bindungen spührt und lebt. So sehe ich das ;) Natürlich sind auch außerfamiliäre Bindungen wichtig, aber die Bindung zur Familie eben auch. Also ich finde deine Einstellung gut :)
LG

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Danke du triffst es auf den Punkt!! :))

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kurze frage: wer hat dich finanziert in dieser studienzeit mit deiner tochter?
ich habe meinen sohn auch anfang meines zweiten studiums bekommen und ich bekam keinerlei staatliche unterstützung. im gegenteil, ich musste jeden monat noch die krankenkasse zahlen etc. da mein mann auch gerade eine ausbildung machte war es also mehr als eng. wie hast du dich finanziert?

ich musste mein studium derart in die länge ziehen, wiel ich nebenbei geld eben dafür verdienen musste. und du erzählst, du hast locker einfach 3 jahre kaum was gemacht?

lg

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Ich kann meine Vorschreiberin nur bestätigen, es kommt auf die Familie an, jede ist anders!

Ich finde deinen Gedanken grundsätzlich sehr gut und bin auch teilweise deiner Meinung. Was mich aber stört, warum sprichst du nur von den Müttern? Glaubst du nicht, dass die Väter auch mehr Zeit mit den Kindern verbringen würden, wenn sie es denn könnten?

Mein großer ging erst mit 3,5 in den Kindergarten, wir hatten viele Freunde mit gleichaltrigen Kindern in der Nachtbarschaft, waren viel unterwegs und außerdem wurde ich mit ca. 1 jahr mit Kind nr. 2 Schwanger.

Letztes Jahr sind wir umgezogen und mein Mittlerer geht jetzt seid er 2,5 ist in den Kiga. Ich habe ihn ein jahr früher als den großen Bruder rein gegeben weil ich der Meinung war, dass er zuhause etwas unter geht.

Er ist nicht der kontaktfreudigste am Spielplatz oder in Spielgruppen, hängt nur am großen Bruder etc. Er ist jetzt 4 Stunden dort, hat sein eigenes Umfeld und es tut ihm sehr gut #pro

Mein kleinster ist gerade ein jahr geworden und noch zuhause, ich gehe aktuell auf 450,- Abends arbeiten an 2-3 Tagen die Woche. Während der Zeit betreut Papa die Kinder. Das ist für uns finanziell und Alltagsbedingt die beste Lösung. #pro