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Oh je. Du arme!

Meine Ideen:
-Handy/Ipad in die Hand geben (Kindermodus an)
- CD mit Kinderliedern die sie schon etwas kennt anmachen

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Ich bin ganz deiner Meinung, was den Reaborder betrifft, da gäbe es für mich auch keine Diskussion. Aber vielleicht ist es nicht der richtige Sitz, nicht jeder sitzt passt zu jedem Kind, ich würde versuchen alles zu ermöglichen dass sie so viel wie möglich raus schauen kann, eventuell auch die Kopfstütze entfernen. Bei unserer Tochter hat das Wunder gewirkt!

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Das werde ich mal versuchen! Danke!!

Ansonsten haben wir den Sitz mit einigen anderen ausprobiert, das war einer wo sie nicht drin gemeckert hat... Also vermute oder hoffe ich einfach, dass es nicht an der Bequemlichkeit liegt.

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Wir haben hier auch so ein zappeliges Exemplar#augen und er ist jetzt 15 Monate alt und sitzt NATÜRLICH! Im Reboarder weil das für mich die richtige Entscheidung ist.

Autofahren ist auch nur so mäßig beliebt auch wenn die große Schwester mit hinten sitzt und nach einer gewissen Zeit geht die Nörgelei los.

Was bei uns meist gut hilft ist eine Mischung aus Singen, eine Kinder CD, wechselndes Spielzeug, Ersatzschnuller weil der andere eben runtergefallen ist#schein, einfach mit ihm reden bzw. vom Tag erzählen und auch gerne mal was zu essen. Wenn wir lange Strecken unterwegs sind sitzt meine fast 7 jährige vorn und einer von uns hinten dann kann man auch Fingerspiele usw. machen was er ganz lustig findet. (Ist zwar nicht meine Traumlösung aber sorgt für Ruhe) Was oft auch für Unbehagen sorgt ist wenn es den Kleinen zu warm wird. In den Sitzen schwitzen sie deutlich schneller als wir Großen auf dem normalen Sitz. Wir ziehen dann keine Strumpfhosen an sondern eine Hose die am Bauch nicht drückt!!!! und Socken, so kann man gerne mal "auslüften":-)

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Evt. ist dein Reboarder auch für den Beifahrersitz zugelassen?

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Danke für deine Antwort!
Auf den Gedanken kam ich auch schon, aber:

Theoretisch ja, aber der Autohersteller empfiehlt das nicht (wegen den Seiten-Airbags glaube ich?!)

Hatte extra in der Werkstatt nachgefragt und die haben die Info an mich weiter geleitet.

:( Das wäre total toll gewesen

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Hallo!
Super, dass du bei der Entscheidung rückwärts zu fahren bleibst. Für mich liest sich das nämlich nicht nach Reiseübelkeit (richtungsabhängige Reiseübelkeit ist in diesem Alter übrigens eher selten) sondern nach Langeweile und keine Lust mehr zu haben festgeschnallt irgendwo zu sitzen. Früher oder später hättest du also vorwärts das gleiche Problem. Ich nehme an, die Kopfstütze vom Rücksitz ist bereits draußen (für bessere Panoramasicht)
Ansonsten hilft wohl wirklich nur mehr eine ausgedehnte Pause (vielleicht gibt's auf dem Weg ein schönes Waldstück, womöglich etwas abseits der Autobahn) und toben. Den Beginn der Fahrt auf eine Zeit legen, wo das Kind etwas müde ist (aber nicht zu sehr) mit etwas glück schläft sie ein und es herrscht eine Zeit lang Ruhe am Rücksitz.
lg kangaroo

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Hallo, wir haben damals einen DVD- Player fürs Auto angeschafft, Ruhe war. Das müsste auch mit Reboarder gehen. Wenn ich alleine gefahren bin, hatte ich mein Kind auf dem Beifahrersitz und wir haben gequatscht. LG