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Hallo

Bei meiner ersten ELSS wurde ich mit akuten Schmerzen ins KKH gebracht ich wusste genau wo ich hin musste und konnte der Ärztin auch sagen wo es sitzen muss. Und ja ich habs da vorher schon gewusst das was nicht stimmt.

Dieses Jahr bei der zweiten ELSS hab ich sonntags positiv getestet und ich konnte mich nicht freuen. Am Montag gleich zum FA und er konnte nichts sehen. Wurde überwacht anhand des B-HGC. Dieser stieg immer schön wie bei einer normalen SS bloss sah man nichts in der GM, sie gaben mir Zeit und ich durfte noch eine Nacht nach Hause und habe dort schon gewusst dass es auch wieder nichst wird....
Am nächsten Tag sah man das Herzchen ganz kräftig im EL schlagen

und nun warte ich auf Januar um die Echovist durüchführen zu lassen und hoffe dass ich dann wieder positiv in die Zukunft blicken kann.

Liebe Grüsse
Tarra
#stern 07
#stern 09

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Hallo,
ich habe auch gespürt das es nicht bleibt, schon als ich den test gemacht habe, mir war von anfang an klar das ich ss bin und es nicht bleibt. Es wäre auch zu einfach gewesen. Hab mich ja schon gewundert das ich auf natürlichem weg ss werden kann, weil wir immer nur pech haben. Wie es beim nächsten mal sein wird weiß ich nicht. Das war meine erste ss.

Lg und eine#kerze für alle#stern Malu

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Hallo Malu

"Hab mich ja schon gewundert das ich auf natürlichem weg ss werden kann, weil wir immer nur pech haben. "


So negativ solltest Du nicht denken!!!!

Früher oder später hat jeder ein bißchen Glück verdient. Negatives Denken zieht oft Negatives an, auch wenn ich eigentlich nicht abergläubisch oder so bin.

Nimm Dir die Zeit für Deine Trauer, aber wirf nicht Dein ganzes Leben in einen Sack, der nur "Pech" heißt.

Nur Pech hat keiner! Suche Dir bewusst die positiven Kleinigkeiten in Deinem Leben und versuche zur rechten Zeit mit positiven Gedanken nach vorne zu schauen!

Alles #klee für Dich.

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Ich habe eine Fehlgeburt Anfang 8.Woche hinter mir.
Ich habe erst gar nicht gewusst dass ich schwanger war, hatte eine Einnistungsblutung und dachte, es wären meine Tage.
Als der Test positiv war glaubte ich an einen Fehler und googelte erstmal alle Möglichkeiten durch, wie ein test falsch positiv sein kann (weil ich hab mich doch ganz normal gefühlt- das muss man aber doch von anfang an spüren, wenn man ss wird, dachte ich).
Beim ersten Besuch beim FA schätzte er mich auf 6+0 obwohl es wohl eher bei 7+0 sein müsste, (anhand der Einnistungsblutung). Sah alles normal aus, naja, Fruchthöhle etwas länglich (wusste aber nciht dass das ein zeichen ist). Beim Ultraschall hatte ich dann eine leichte Blutung, und schon Panik, aber der Arzt beruhigte mich und schrieb mich krank.
Ab da ahnte ich, dass es schief geht. Es wäre einfach zu perfekt gewesen, so etwas gutes und Tolles kann es nicht geben! Einfach zu Viel des Guten.
Dabei haben wir uns so gefreut, vor allem weil ich mit meiner Schwester gleichzeitig schwanger war und wir schon eine standesamtliche Doppelhochzeit planten :-(

Leider blieben weiter Blutungen da , bei 6+5 war mein Krümelchen zwar noch da aber man konnte keinen eindeutigen Herzschlag sehen #zitter. Bei 7+1 gab es dann die endgültige Ansage: Keine intakte Schwangerschaft, bzw. keine embryonalen Strukturen oder so ???)

Also leider hat sich mein schlechtes Gefühl bewahrheitet.
Ich hoffe nur, dass es beim nächsten mal (in vielen Jahren #heul) gut geht und wünsch euch allen alles Gute und viel Trost und Glück für den nächsten Versuch.


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Hallo Luzi,

ja auch ich habe es eindeutig gespürt... Die SS verlief generell ganz anders als die erste. Mir ging es nur schlecht. Ich konnte mich nicht wirklich auf den Krümel freuen. Irgendwie war es komisch. Ich habe einfach keine Verbindung zu dem Kleinen bekommen. Ich wurde auch am Anfang gleich zurückgestuft. Dann konnte man den Herzschlag sehen. Den nächsten Termin hatte ich bei 11+0 eigentlich 12+2. Ich hatte schon morgens ein total schlechtes Gefühl und auf dem Weg zum FA dachte ich immer nur, dass ich einfach nicht hören will, was sie mir gleich sagen wird. Es kam aber dann genauso, wie ich gedacht habe. Das Kind hat ab der 8. - 9. SSW aufgehört zu wachsen. Wann es verstorben ist, kann man nicht sagen. Ich hatte weder Blutungen noch sonst irgendwas. Nur dieses schlechte Gefühl... Gestern hatte ich die Ausschabung... Aber irgendwie hat sich das alles, was nach dem letzten Mittwoch kam, richtig angefühlt... Ich weiß, mein Krümel kommt zu mir zurück, wenn er bereit dafür ist...

GLG

einfachich77

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Hallo einfachich.

Ich danke Dir für den Satz ..."es hat sich einfach richtig angefühlt"

Nach dem ersten Schock und dem Abwarten auf die Blutung hat es sich dann mit der Blutung auch "einfach richtig angefühlt". Mit jedem Tag fühlte ich mich erlöster und wusste, es war richtig so. Es sollte nicht sein, und das hatte sicher einen guten Grund.
Aber es wird sein, nächsten Monat, den danach, den danach , dann, wenn es sein soll. Natürlich hoffe ich bald, doch vor allem hoffe ich,

dass wir dann auch fühlen "Jetzt soll es sein, ist richtig und gut".


Alles Liebe für Dich

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Hallo,

interessante Umfrage!
Bei meinen ersten beiden erfolgreichen Schwangerschaften hatte ich zwar immer Angst, dass was nicht stimmen könnte, aber mehr auch nicht.
Bei meiner dritten, die leider Ende der 6.SSW mit einem Abgang endete, wußte ich, dass etwas nicht stimmt. Entgegen meiner sonst üblichen Vorgehensweise habe ich direkt nach dem positiven Test meiner Mutter davon erzählt (sonst erst frühestens 10.SSW). Ich glaube ich wollte mir damit die Möglichkeit schaffen, mit jemandem darüber reden zu können, wenn es dann wirklich passiert. Und im Nachhinein betrachtet, war das genau das Richtige...

LG
Bettina

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Hallo Luzi,

sicherlich macht man sich in jeder Schwangerschaft Sorgen.
Aber dieses Mal war es anders!

Ich hielt am 10.11. einen positiven Test in den Händen. Die Freude bei meinem Mann und mir war groß. Schließlich warteten wir darauf auch schon seit über zwei Jahren! Doch irgendwie war ich auch beunruhigt, etwas war anders.

Es folgten nach einer Untersuchung Blutungen, die nicht recht enden wollten. Die Symptome der Schwangerschaft wurden weniger. Und dann Freitag am Nachmittag bekam ich starke Blutungen, wir fuhren ins Krankenhaus. Ich wusste was passierte, saß total verheult zwischen den anderen wartenden Patienten. Sonntags dann hatten wir die 100%ige Gewissheit, das Krümelchen ist gegangen.

Bei der Nachuntersuchung war soweit wieder alles okay. (köperlich) Der Eisprung stand auch bevor.
Die Angst, es könnte wieder passieren, ist ein unangenehmer Begleiter! Wie ich damit umgehe, falls ich wieder schwanger werden sollte, weiß ich nicht.

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Hi Luzi,

als ich nach 14 ÜZ auf einmal - eher unerwartet - einen positiven Test in Händen hielt (NMT+5) war ich baff und habe mich erstmal total gefreut.
Das war ein Freitag und ich habe für den Montag einen Termin bei der FÄ gemacht, um mir die ss bestätigen zu lassen.

Jedoch konnte ich mich dann nicht mehr so sehr freuen.
Machte noch einen weiteren Test...wieder positiv. Irgendwie logisch.
Mein Mann hat nur gesagt; mensch, jetzt glaub es doch und freu dich.
Aber irgendwas hat mich bedrückt und ich hab gesagt; ich glaube es erst, wenn die FÄ am Montag sagt; ja - alles gut.

Von Sonntag auf Montag bekam ich heftige Unterleibskrämpfe. Ich war kurz davor meinen Mann zu wecken, um mich ins KH fahren zu lassen - hatte aber Angst, dass was mit der ss nicht ok ist.
Die Schmerzen liessen irgendwann nach und ich bin erschöpft eingeschlafen.

Am nächsten Morgen war ich erleichtert, dass kein Blut da war und dachte noch, Glück gehabt, sagst du der FÄ gleich mal, was los war, sie soll mal nachschauen.
Kaum angezogen und fertig zur Abfahrt (Termin vor der Arbeit) gingen die Krämpfe wieder los.
Ich hätte vor Schmerzen am liebsten geheult.

Als die FÄ dann nach ca. 45 Minuten auch endlich eintraf und US machte war ihr erster Kommentar; da ist nichts in der Gebärmutter. Gar nichts - und sie haben sicher positiv getestet?
Ich war am Boden zerstört. Vor allem fand sie dann was am linken EL....
Also - direkt ins KH, dort nochmal Untersuchung und direkt wegen Eileiterschwangerschaft auf den Not-OP.

Was mich betrifft, so habe ich nun sicher bei der nächsten ss auch erstmal ein mulmiges Gefühl.
Allerdings steht im Januar erstmal eine BS an, da wir jetzt schon wieder 7 ÜZ nach der ELSS haben und irgendwas wohl nicht stimmt.

Ich glaube schon, dass manche Frau eine Vorahnung hat - auch, wenn man sich das in dem Moment vllt. lieber nicht eingestehen will, weil man Angst hat.

Liebe Grüße und alles Gute,
Tatzi

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Hallo,
ich hätte nicht gedacht, dass so viele andere es genauso wie ich auch gefühlt, geahnt, gewußt haben.

Es war meine erste Schwangerschaft. Am 21.09. habe ich Nachmittags (2 Tage von NMT) einen Test gemacht. Alles fühlte sich anders an, ich war ständig müde, meine Brust spannte und und und. Positiv. Und doch irgendwie war ich nicht sooooo beruhigt und testete jeden Tag bis ich eine Woche später beim FA war. Dort angekommen wurde ich begrüßt
-ach so früh, da sieht man eh nichts aber ich guck trotzdem mal-
Sogleich habe ich mich entschuldigt, dass ich überhaupt schon da bin, aber ich wollte nur abklären lassen, dass ich nicht etwa eine ELSS hätte. Na Sie machen mir Spass war die Antwort. Fruchthöhle war zu erkennen,Bild gabs mit nach Hause alles i.O. Ich fand allerdings die Fruchthöhle sieht aus wie eine Gurke und begann zu googlen mit eher wenig guten Informationen. Mein ungutes Gefühl hielt an.
2 Tage später hatte ich den ganzen Tag Schmerzen in der Leistengegend, sind abends ins KH. Dort wurde ich nach langer Warterei mit Blasenentzündung und freier (die Ärztin etwas beunruhigende ) FLüssigkeit wieder nach Hause geschickt. Morgen bitte wieder zum FA gehen, hier noch 2 Rezepte. Die Nacht war furchtbar.
Am nächsten Morgen bin ich zum FA, da war nur die Vertretung da, die war sehr sehr nett und konnte aus dem Arztbericht nicht glauben dass ich eine Blasenentzündung haben sollte zumal ich davon auch keine Sympthome hatte. Sie versuchte mich darauf vorzubereiten, dass ich eine ELSS haben könnte und nach der Untersuchung wurde der Verdacht immer stärker. Ich musste sofort ins KH und wurde gleich noch operiert. Der Schock war riesig und ich unendlich traurig.
...hatte ich doch alles vorher irgendwie gefühlt, geahnt...gewusst.
Das dicke Ende....auch nach der OP hatte ich immer noch so ein ungutes Gefühl (wurde Eileitererhaltend operiert) und immer mal wieder wahnsinnige Schmerzattacken. Obwohl meine FA eingentlich nicht so recht wollte, wurde nochmal der HCG Wert geprüft....angestiegen. Wieder habe ich gefragt ob noch was im EL sein könnte
- nun seien sie doch nicht so pessimistisch aber zur Ausschabung müssten sie schon noch mal ins KH-
Dort wurde festgestellt, dass nicht alles bei der ersten OP entfernt werden konnte und unser "Baby" einfach weiter gewachsen ist. Ich war immer noch schwanger und musste nun ein 2. Mal Abschied nehmen und der Eileiter wurde auch entfernt.
....und wieder hatte ich es irgendwie gefühlt, geahnt, gewusst.

Für die Zukunft weiss ich, dass ich auf meine Instinkte immer 100%ig vertrauen werde und nicht eher aufhören werde zu fragen und zu prüfen bis es sich für mich richtig anfühlt.
Ach und eine neue / neuen FA suche ich mir gerade auch.

Uns allen viel Kraft insbesondere in der Weihnachtszeit und zum Jahreswechsel und ganz viel Kraft und Glück für das Neue und hoffentlich Unser Jahr.

Cathy mit Ihrem #stern tief im Herzen

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Gerne würde ich nochmal so naiv und unbedacht sein, wie vor 8 Jahren als ich mit meinem Sohn Schwanger war... mir passiert schon nix, nicht einen Gedanken habe ich in der Frühschwangerschaft daran verschwendet.
Alles verlief Bilderbuchmäßig... da kann das doch mit einem Geschwisterchen nicht so schwer sein.
Pustekuchen....

Mittlerweile sind wir im fünften Jahr, mein Mann hat miserable Spermiogramme abgegeben, bei mir wurde eine BS gemacht, bei der der linke Eileiter erst nach lösen der Verwachsungen durchgängig war, der rechte aber sofort.
Nach einer Insemination war ich dann im letzten Jahr wirklich Schwanger und hatte von Anfang an ein schlimmes Gefühl. Erst war der Hcg recht niedrig, bei weiteren Kontrollen stieg er aber hervorragend...
Leider sah man nix in der Gebärmutter...
Ich sollte zwei Wochen warten. Ich wartete eine Woche und schob dann Schmerzen vor und fuhr am We ins Krankenhaus. Ich muss dazu sagen, meine Mutter ist seit Jahren mit einem Hellseher befreundet, also nicht so einer der Geld dafür nimmt, sondern jemand der diese Gabe wirklich hat. Ich bat ihn darum, nach meinem Baby zu schauen und zwei Tage später meldete er sich und sagte mir unter Tränen wie leid es ihm täte, das Kleine säße im Rechten Eileiter. #schock

Ihr haltet mich sicher für bescheuert, so wie mein Mann es heute noch tut, dass ich damals daran geglaubt habe, aber ich wusste das er recht hat.
Er wusste übrigens nix von meiner Bauchspiegelung und dem Ergebnis...
Im Krankenhaus untersuchte mich ein junger Arzt und da ich keine großen Beschwerden hatte, nahm man mich natürlich nicht ernst. er konnte auf dem US immer noch nix sehen, aber das werde sicher noch kommen. Ich weis nicht was ich mir dabei gedacht habe, aber ich habe ihm dann von meiner Vorahnung und der Sache mit dem Hellseher erzählt . Hätte ich es besser nicht getan, sicher kann sich der ein oder andere seinen mitleidigen und spottenden Blick vorstellen. Alles sei gut und ich solle nicht an solche Geschichten glauben. Eine Woche später assistierte der gleiche Arzt bei meiner Elss OP, das Baby saß Rechts.... diesmal war sein Blick ganz anders.#gruebel

Im November war ich wieder schwanger, trotz zwei kaputten Eileitern und der Diagnose Icsi hatte das Kleine den richtigen Weg gefunden. Von Anfang an wusste ich instinktiv, es geht nicht gut, selbst als ich das erste US Bild mitnehmen durfte...
Ich hasste mich für dieses Gefühl.

Fast auf den Tag genau ein Jahr nach meiner Elss verlor ich nun meinen dritten Stern...
Nun fühle ich garnichts mehr...

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Hallo!

Tja es ist jetzt eine Woche her das ich den positiven Test in meinen Händen gehalten habe. Hatte schon Anzeichen das ich schwnager bin aber erst mit dem Test war ich mir ganz sicher. Man war ich glücklich, bin herumgelaufen wie ein verrücktes Huhn, hab meine Nachbarin geholt damit sie mir den Test bestätigt. Alles super. Nächster Tag ich muss noch einen test machen,zur Sicherheit. Aber einen 10er der muss dann ja deutlicher anzeigen als der 25 er am vortag-hab ich gedacht. naja die zweite linie war schon zu sehen aber nur bei genauem betrachten. Das gibts ja nicht hab ich gedacht,wenn der 25 er mir eine rechtdeutliche linie zeigt dann muss das doch der 10er auch.Das war der Zeitpunkt wo ich gewusst hab da stimmt was nicht.
Ich hab mich dann im stillen immer beruhigt.auch mein freund meine freundin haben mir gut zugeredet. hatte aber erst in einer Woche FA termin.
schon der gedanke das es noch so lange dauert bis ich eine bestätigung bekomme hat mich wahnsing gemacht.
Den nächsten Tag wieder einen Test gekauft. Zweite Zarte linie kam wieder.doch ich wusste es stimmt was nicht. Dann am Freitag bin ich ganz gewöhnlich ins Bett alle Anzeichen wie extreme Brustschmerzen waren noch da. am samstag werde ich wach und hatte links so ein ziehn als wenn die mens kommt. hab mich total erschrocken und mir das schlimmste gedacht. dann hab ich mich wieder beruhigt-was soll schon sein.doch keine SSAnzeichen mehr.Bin dann aufgestanden und auf die Toi. hab dann am Papier schon so leichte Blutfäden gehabt. Hysterie brach aus. Sofort ins KH. ja bis dahin wurde es eine richtige leichte Blutung am Abend war ich dann nochmal weil sie so stark war. Der Arzt wollte sofort am nächsten Tag ne Kürettage machen. denn auch der HCG war nur mehr bei 6. wir haben uns dann aber geeinigt das wir bis dienstag warten und dann nochmal blutabnehmen. dann zuhause spürte ich dann so einen richtigen Blatsch in der Hose. Bin sofort aufs Klo da war dann alles mögliche in der Hose da war mir dann klar,jetzt ist es mit sicherheit weg. War dann auch ziemlich erledigt und bin schlafen gegangen. Erst am Sonntag als ich wach wurde hab ich richitg begriffen das mein Baby jetzt nicht mehr bei mir/in mir ist da bekam ich so einen Heulkrampf das mein Freund aufwachte.Er war ganz Hilflos wusste nicht was er mit mir machen soll.
War am Dienstag wieder im KH kam aber wieder nicht dran. Außer Blutabnahme und Untersuchung.Morgen muss ich wieder hin. Ich hoffe das es bald vorbei ist.den diese warterei ist noch eine zusätzliche belastung.

Daniela und #stern 5ssw