Vergleich Kind -Hund

Hallo,

eigentlich bin ich niemand der sinnlos ein Posting aufmacht, aber jetzt bin ich richtig wütend.

Tierliebe hin oder her, ich kriege einen dicken Hals, wenn ich lese, wie oft hier Kinder mit Hunden verglichen werden.

so, das musste raus.

Schönen Tag noch.

Die Ella

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Na der Thread wird dann ja wieder ausarten!

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mir wurscht. Ich finds zum kotzen.

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Ich kann so verhätscheln auch nicht gebrauchen oder vergleichen. Ich liebe meine Hunde keine Frage aber sie sind nicht gleich einem Kind, ich habe noch keine Kinder aber selbst wenn......Aber gut wer seinen Hudn so behandeln will sein ding ;-) Man kann sich auch sinnlos über dinge aufregen meiner Meinung nach.

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Hi,

das soll doch jeder sehen wie er will. Jeder hat eine MEinung dazu und die zu ändern ist ja meist schwer.

Ich stelle für mich die Kinder natürlich über den Hund aber akutell ist es zum Glück so, dass es allen gut geht und dann muss ich mir darüber keinen Kopf machen.

Sind die Kinder krank, gehen die sowieso vor, ist der Hund krank, darf man sich doch auch Sorgen machen...

Es ist doch egal wer es wie sieht, Hauptsache man hält den Hund noch artgerecht, alles andere ist doch nur eine Kopfsache.

;-)

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#rofl#rofl#rofl
Naja, von vielen werden sie LEIDER wirklich gleich behandelt. Da kann man leider nichts machen ;-)

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Und weiter. Was willst du uns damit jetzt sagen? Ein bisschen mehr Diskussionsgrundlage wäre schon hilfreich.

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Nö.

Was ich damit sagen will habe ich gesagt und ist meiner Meinung nach einfach zu verstehen.

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Amen

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Ich sehe es ebenso und bin erstaunt dass viele so denken oder es den Anschein hat.

Das Tiere als Familienmitglied gelten soll ja so sein, auch dass sie voll integriert sind, aber ich denke dass selbst eine Wolfsmutter IHRE Welpen vorzieht, oder?

Wenn schon so eine Gleichberechtigung sein soll, darum die Kinder nicht auch an Napf und Leine gewöhnen ;-):-p

Ich habe auch Tiere, immer schon gehabt, aber meine Kinder stehen an ERSTER Stelle. Dann kommt erstmal eine Pause dann meine Familie (mein Mann, meine Eltern ect.) und dann kommen die Tiere.

Meine Kinder würden mir was husten wenn ich sagen würde, ich liebe die Tiere genauso wie Euch.#gruebel

Aber was geht und normale Eltern das an.....jedem das seine, unseren Kindern das Beste!

Mona


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Definier normal

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Ist das ein Befehl? Ein Wunsch? Es darf jeder für sich selber definieren.

Mona

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Wo denn´?

Haste nen Link?

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http://www.urbia.de/forum/index.html?area=thread&bid=34&pid=16529625

hier zB. in der ganzen Diskussion, und immer wieder in diesem Forum.

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Der Hund ist ein Welpe, wie ein Baby. Ja, ein Kleinkind würde man ja auch nicht in 1 Woche trocken haben wollen. (Bzw die wenigsten) Also solche Vergleihe finde ich jetzt nicht schlimm.

Manche kapieren es einfach nicht anders, weil sie denken Tiere sind Maschienen die man an und ausschalten kann. Sie brauchen aber genauso Erziehung, Zuwendung etc.

Das heisst aber noch lange nicht dass man sie gleichstellt.

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Hallo,

ich finde den Vergleich gar nicht soooo weit her geholt. Und mit verhätscheln o.ä. hat das auch nichts zu tun. Sicher kann man pauschal nicht das Menschenleben mit dem Tierleben direkt vergleichen. Doch muss man auch ganz klar sehen, dass man für ein Tier nicht weniger Verantwortung trägt, als für ein Kind!

In gewissen Situationen geht das Kind oder ein anderer Mensch sicherlich vor, das besagt ja schon die Rangordnung. Aber dennoch finde ich sollte man sich sener Verantwortung gegenüber bewusst sein.

Wenn ich manchmal lese, dass ein hund weg soll, weil er in der neuen Traumwohnung nicht geduldet ist, dann bekomme ich einen dicken Hals! Wenn man nicht gerade auf der Straße sitzt, dann muss man eben weiter suchen. Ein Hund ist schließlich kein Wegwerfartikel sondern ein Famileinmitglied.
Genausowenig kann ich verstehen, dass manche den Hund abschaffen, weil Sie nachwuchs erwarten und die Haare dann nicht wollen oder der Hund ihnen dann zu stürmisch ist. Denn das sind Dinge, die kann ich mir vorher überlegen.

Und ja, für mich sind meine Hunde "ein Stück weit" wie Kinder. Ich gehe in kein Restaurant ohne meine Hunde und ich würde nie ohne meine Hunde in den Urlaub fahren. Für uns gehören sie einfach dazu, so wie Kinder auch. Wie gesagt, mit verhätscheln hat das nichts zu tun. Meine Hund sind gut erzogen und Kinderlieb erzogen!

LG Cunababy

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Sehr schön beschrieben!

Ich stimme zwar mit der Rangordnung nicht überein, da ich denke das man einem Hund kein Baby unterordnen kann und sollte, aber da gehen die Meinungen ja eh auseinander.
Aber ist im Grunde auch egal, denn nur weil die Rangordnung die in erste Linie ja nur für den Hund wichtig ist damit er sich sicher fühlt, etwas anders aussieht, sagt das nicht automatisch etwas über die Wichtigkeit eines Familienmitglieds aus.

Ich verstehe nicht das einem hier immer gleich unterstellt wird das man eine schlechte Mutter ist oder einem das Tier über alles geht nur weil man mal Vergleiche zieht oder sagt das man die Traumwohnung nicht nehmen würde. Meinem Kind tut es nicht weh wenn ich auf die Wohnung verzichte, meinem Hund aber wenn ich ihn deshalb weggebe!

Ich hatte hier auch schon mal geschrieben das man Verantwortung für ein Tier übernimmt, auch wenn es mal nicht so gut läuft. Für Kinder übernehme ich doch auch Verantwortung und das läuft auch nicht immer gut. Und nur weil ein Hund ein Tier ist darf ich ihn weggeben obwohl ich die Verantwortung übernommen habe? Ist mal wieder typisch menschlich #augen

pizza

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Ja so ist das leider =)

Naja, jetzt haben wir dann bald endlich nen eigenen Garten, dann kann ich mir noch nen paar Tierchendie plötzlich "überflüssig" waren anschaffen.

Ob nun ne Katze mehr oder weniger, was solls... ich liebe meine Tiere.

Wobei meine zwei Hunde reichen mir vorerst, sonst muss ich mir nen Van für den Urlaub zu legen =)

LG Cunababy

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Und ich kriege einen dicken Hals, wenn Hunde als wertlose Gegenstände dar gestellt werden!
Meine Güte, zwischen "den Hund über die Kinder zu stellen" und "den Hund wie einen alten Latschen zu behandeln, der, wenn er nicht mehr passt, entsorgt wird", liegen ja wohl noch einige Nuancen dazwischen, oder?

Es ist eben nicht alles nur in schwarz und weiß aufzuteilen! Und Leute, die das dennoch tun, sind in meinen Augen arm dran!

Und sehr wohl gibt es bei Kindern und Hunden einige Parallelen! Beide sind hilflose Wesen, die "angeschafft" wurden, ohne das sie gefragt wurden! Sie sind vom Menschen/ den Eltern abhängig!
Für beide übernimmt man Verantwortung!

Natürlich steht es ausser Frage, das ein Kind wichtiger ist, als irgendein Haustier! Und wenn das Kind tatsächlich zum Beispiel eine Allergie hat, sollte es selbstverständlich sein, das das Tier abgegeben werden muss. Wenn aber zum Beispiel "nur" eine tollere Wohnung zu der Überlegung führt, sich des Tieres zu entledigen.... Pfui!
...meine Meinung!
LG
asira

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Wo bitte stelle ich Hunde als wertlose Gegenstände dar?

Lies bitte meinen Beitrag noch einmal durch. Habe ich irgendwo geschrieben, daß Hunde wie alte Latschen behandelt werden sollen?

Wie Du schon geschrieben hast, es gibt noch einige Graustufen zwischen schwarz und weiß. Da gebe ich Dir vollkommen recht.

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Dich stört doch in der zitierten Diskussion allein schon die Tatsache, dass Kinder und Hundewelpen hinsichtlich des Sauberwerdens verglichen werden....

WO liegt da das Problem für Dich?

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