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Hallo,

ich habe es gemacht und war erfolgreich. Ich erzähle dir mal wie es bei uns war.

Henry war von Anfang an ein schlecher Schläfer, hat niemals auch nur im Ansatz durchgeschlafen.
So mit 18 Monaten war es ganz schlimm. Er ging friedlich ins Bettchen und schon nach einer Stunde wachte er auf und weinte. Ich ging rein, hab ihn beruhigt. Nach einer Stunde wieder dasselbe und das ging so lange bis wir ihn mit zu uns ins Bett nahmen.

Tja aber da hat er sich auch nur rumgewälzt, ist aufgestanden, hat gequatscht etc. Ein anderes Problem war, dass wir nur ein Bett mit der Breite 1.40m hatten, so dass jede Nacht einer von uns auf die Cpuch auswanderte. Das ging dann etwa 2 Monate so und wir waren völlig fertig. Morgens hab ich Henry in die Kita gebracht und bin anstatt in die Uni zu gehen, nach hause ins Bett gegangen.

So konnte das nicht weitergehen. Eines Abends fing er 21 Uhr wieder an zu weinen in seinem Zimmer und als ich reinkam war Ruhe. Ich bin zu ihm hin, hab ihn gestreichelt und gesagt, dass ich ihn nicht rausnehmen werde und ich nebenan sitze.
Sobald ich das Zimmer verließ wieder Geschrei. Ich bin immer nach etwa 1,5 Minuten rein gegangen (Abstände hab ich selbst gewählt) und hab ihm immer dasselbe gesagt und ihn gestreichelt. Beim Rausgehen stand er im Bett und hat getobt wie wild. Das dauerte insgesamt 40 Minuten bis er ein- und durchschlief. In der kommenden Nacht ist mein Freund nachts 3mal reingegangen und dann schlief er wieder.
Tja, und seitdem ist Ruhe. Henry schläft in seinem Bett. Er kommt zu uns wenn er krank ist und das ist okay. Er schläft 5 von 7 Nächten durch. In den zwei Nächten in denen das nicht so ist, will er nur seinen Nuckel und schläft weiter.

Anfangs dachte ich auch, dass es falsch ist sowas zu machen aber ich denke, dass es für alle das Beste war. Mein Freund und ich sind besser ausgeschlafen und können uns auf andere Aufgaben konzentrieren und ich denke auch, dass es Henry gut geht damit. Er brauchte einfach einen festen Schlafplatz und den hat er jetzt.

Ich hoffe nicht, dass gleich wieder die Steine fliegen, denn ich nehme an, keiner hier wird abstreiten, dass ein Kind mit 20 Monaten sehr gut weiß, dass Mama nicht für immer weg ist, wenn man das Zimmer verlässt.

Alles Gute!
Jana

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Ich bin auch deiner meinung

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Ich denke, man kann das alles auch nicht verallgemeinern.
Bei allem anderen wird doch auch gesagt, dass jedes Kind anders ist.
Klar kann das funktionieren. Klar kann es sein, dass ein Kind nur diesen letzten Dreh braucht, um alleine einzuschlafen.

Ich finds nicht schlimm, es auszuprobieren. Aber man sollte doch die Augen offenhalten und wenn es nicht funktioniert, ist das Kind wohl noch nicht bereit dafür und braucht noch die unmittelbare Nähe der Eltern.

Kinder wissen in dem Alter wirklcih schon sehr gut, dass Mama nebenan ist und vielen reicht das.
Anderen reicht es noch nicht.

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Huhu!

So, nun werde ich auch mal meine Meinung dazu geben!
Und ich muss klipp und klar sagen, dass ich nicht gegen deine Einstellung bin, sondern mich echt frage, für wie dumm manche Mütter hier ihre Kinder halten!

Wenn ich dann höre, dass ein 2jähriger Junge noch nicht versteht, was seine Mama will, wenn sie einfach so raus geht ohne diesen ganzen "Ich wiege mein Kind in Schlaf"-Terror! Wahrscheinlich noch in Schlaf stillen#rofl#klatsch

Ich kann das sicherlich verstehen, wenn man das bei einem Neugeborenen macht, vielleicht auch noch bei einem Baby (wer Spaß dran hat#zitter)!
Aber ich denke ...und ich bin mir da auch sicher...dass man mit einem 2jährigen Kind wirklich mal reden kann, AUCH in einem strengeren Ton, dass das so nicht weitergeht. Klipp und klar, ohne dumme Diskussionen! Ich meine, ich habe mich mit unserer Maya auch normal unterhalten, wenn sie Theater gemacht hat und nicht schlafen wollte. Erklärt wieso weshalb warum! Die sind doch nicht blöd! Oder doch? Oder haben wir etwa mit unserer Maya in den Glückstopf gegriffen und alle anderen Kinder sind kleine Dummerchens!

Ich finde es einfach inkonsequent von Müttern die meinen, ein 2jähriges Kind (wenn ich mir das Alter durchlese muss ich echt schmunzeln) muss noch nicht alleine einschlafen können! Ja, wann denn dann?!?!?!?!

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vielleicht gar nicht habe in meiner Familie das gleiche das kind ist mittlerweile 8 jahre alt und schläft noch immer den Elzern in einem bett also da hört es bei mir auf und ich glaube schon das 2 Jähriges kind das schon versteht.

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Hallo!

Ja aber warum MUSS es denn das wenn es doch viel lieber Mama da hätte? Und soll ich dir was sagen? Ich wähle den einfacheren weg.

Bei uns gibt es 2 Möglichkeiten. Ich renne von 19 bis 21 Uhr oder noch länger alle 2 Minuten zur Tür und bringe 2 Kinder ins Bett die glauben das sie noch rumflitzen können. Werde immer grantiger, beginne dann zu brüllen. Die Kinder natürlich auf aufgeputscht. Ich habe vom Abend gar nix. Denn wenn die Kinder dann endlich schlafen, dann bin ich fertig vom Theater.

Oder ich lege mich zu den beiden. Und nach einer halben Stunde gehe ich. Entspannt. Und habe Zeit für mich.

Ich glaube schon dass man mit einem 2 jährigen normal reden kann und sie verstehn einen auch gut. Aber ich glaube nicht daran dass ein Kind diesen Alters versteht warum Mama einfach geht und ihn einfach "aufgeben" und vor "Erschöpfung" einschlafen lässt. Der weiß doch gar nicht wie ihm geschieht. Gestern noch wurde er in den Schlaf geschaukelt und Mama saß am Bett bis er schläft und heute soll ers von allein machen.

Ausserdem ist jedes Kind anders. Dominik hat immer unkompliziert geschlafen. Flasche, ins Bett und gut war. Bis er 2 wurde. Dann wollte er meine Nähe. Ein halbes Jahr, dann gings wieder alleine und nun seit 3/4 Jahr wieder.

Alina war da anders. Alleine einschlafen war bei ihr noch nie. Mit 9 Monaten hab ich sie in den Schlaf getragen. Seit 3/4 Jahr lieg ich nun also mit beiden bis sie schlafen.

Dominik ist in 5 Minuten weg. Alina braucht gut eine halbe Stunde.

Ich find das nicht schlimm. Ist aber für uns die beste Lösung und vor allem die nervenschonendste. Ich finds aber schlimm einfach zu sagen "schlaf in Zukunft allein und wenn du dafür 2 Stunden schreist". Also das könnte ich nicht anhören.

lg liz

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Hallo

Mein Sohn hatte echt das Glück das ich ihn solange in den Schlaf begleitete wie er es brauchte.
Ja, wir hatten immer ein festes Ritual Geschichte usw und dann Hand halten.
Mit 4,5 Jahren wollte er es mal probieren allein einzuschlafen, er kam nach 10 Minuten weinend an das er ohne meine Hand nicht einschlafen kann und statt ihm zu erzählen das er nun groß ist sagte ich das ich ja so froh bin das ich seine Hand halten darf.

Es war immer ein ruhiges zubett gehen und nie Streß.

Die Geschichte kannst du hier lesen ich schrieb sie in einem anderen Beitrag


Hallo

Mein Sohn fing damit an als er 26 Monate war.

Ich hab einiges probiert.

Bett umgebaut und Mittagsschlaf weggelassen. Der Mittagsschlaf war zu viel da schlief er erst um 22.00 so ein.
Er bekam ein großes Bett.

Danach schlief er so um 20.00, aber er schlief auf meinem Arm ein neben seinem Bett.

Es gibg solange bis er nicht mehr so gut auf meinen Schoß passte naja dann lief es so das er im Bett lag und meine Hand hielt. Dauerte aber eben nur 10 minuten.

Seit 2 Wochen schläft er nun allein ein denn er sagt er brauch das nicht mehr. Allerdings ist er nun 5 Jahre und 9 Monate.

Manchmal dachte ich bei mir, wenn er eine Freundin hat kann die den Job übernehmen .
Manche sagten mir ich soll das lassen und grinsten sich einen das ich es machte.
Ich sagte mir besser als jeden abend Streß denn es lief ruhig ab ohne Streß.

Ich handelte nach dem Motto
Kind zufrieden und glücklich und Mama auch.

Seit 2 Wochen kann ich nun nicht nur das Ende vom Krimi sehen sondern auch den Anfang
Lg

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Hallo,

armer Paul, hat so egoistische Eltern.

"Wir haben beschlossen, dass er es nicht mehr braucht" Woher zum Kuckuk wisst ihr, dass er es nicht mehr braucht, hat er es euch gesagt? oder einfach nur weil er jetzt 2 Jahre alt ist?

Dein Kind ist müde und heiser von ewigen Schreien und anstatt auf die Hilferufe deines Kindes einzugehen, haust du weiter drauf indem du ihn nochmal eine Stunde schreien lässt? Du hast schlichtweg einen Knall.

Blöde Kommentare prallen bei dir ab, die Hilferufe deines Kindes auch. Sag mal, hast du eigentlich Gefühle? WEnn nicht mehr, solltest du dir schnellstmöglich Hilfe suchen.

Warum nennst du es inkonsequent, wenn du zu ihm reingehst, wenn er nach dir ruft? Er braucht dich ja gerade. Warum kannst du deinem Kind zum Abschluss des Tages nicht noch ein paar Minuten Nähe geben. Danach schläft er ein und du hast deine Ruh.

Verständnisslos
Theresa



So habt ihr nur Stress, es geht nach hinten los. Machst du dir Gedanken über die Gehirnentwicklung deines Sohnes? Soviel Stresshormone können ja so einem kleinen Gehirn nur schaden.

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Ja ja so ist das eben mit Kindern, die wollen nicht ihre Wäsche waschen, die kaufen keinen neuen Kühlschrank, arbeiten gehen sie auch nicht, in den Kiga muss man sie hinbringen und verflixt noch mal, sie brauchen auch noch Unterstützung beim einschlafen. Wo kommen wir denn da hin? Mit 2 Jahren hat das Kind gefälligst auszuziehen, soll arbeiten gehen, sich das Leben organisieren und seine Wäsche selber waschen. Wie? Geht nicht? Wieso? Wenn ICH das jetzt beschließe dann hat das auch zu funktionieren! Und da kann der Bengel schreien wie er will, morgen ist Wohnungsbesichtigung. Punkt.

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Sehr schön. Und noch mehr Scheuklappen als ich, kaum zu glauben. *ironieoff*

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*lol* Ist das geil. Nimmst du meine beiden auch mit? Die könnten doch eine WG gründen. Suchen wir ihnen was nettes. Aber nix mit Wäsche zu Mutti bringen. *strengguck*

lg liz

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gib ihn weg.
dann wird er endlich begreifen, daß du dich nicht für seine bedürfnisse interessierst.

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Tausche Kind gegen Fernseher, den kann man abends ohne Mühe ausmachen...

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Boah Mädels, man kanns auch übertreiben... *augenverdreh*

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Dann bleib mal weiterhin "standhaft" - für die nächsten 10 Jahre evtl.
Ein 2jähriger muss schlafen können, das ist ja witzig.

Was machst du denn, wenn dein Paul 6 ist und Schlafprobleme hat?? Oder gar 8, 10? Die Tür versperren?

Was ist denn so schlimm daran, ihn zu dir zu nehmen??

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wenn dein sohn übermorgen sterben würde,
würde du deine scheißbehandlung dann bereuen?

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Was ist das denn für eine bekloppte Frage?
Willst du ihr jetzt auch nmoch ein schlechtes Gewissen machen? Super Taktik. Und so pädagogisch...

Leute, entspannt Euch mal...

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Krass formuliert, trifft aber das, was ich gerade in einem anderen Thread geschrieben habe. Meine Kleine war ja schwer krank, als sie zur Welt kam. Und ich denke schon, dass so etwas die Sicht auf einige Dinge völlig verändert. Ich KANN mit meinen Kindern nachts kuscheln und KANN rüberfassen, wenn ich sie spüren will, ich seh das duchweg positiv.

Und jetzt geh ich zu meinen Kindern ins Bett, nachdem ich mir noch eben den schokobraunen Bondolino gegönnt habe ;-) Gute Nacht!

Andrea

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Ich hoffe, Du nimmst dir die Zeit, meinen Text zu lesen.

Versetz dich einmal in die Lage des Kindes:

Für Kinder bedeutet die Nacht immer eine Trennung. Und für diese Trennung brauchen sie genügend Selbstvertrauen.

Mit 2 Jahren befinden sie sich zudem in einer Phase, in der für sie Dinge beängstigend sind, die wir Großen lächerlich finden. Da gibt es Monster unter dem Bett oder Krokodile. Wir haben sogar Dinosaurier vor dem Fenster und Fledermäuse unter der Decke.... einen ganzen Zoo haben wir und all diese Biester stören die Nachtruhe unserer Tochter. Na ja und nur weil wir Großen sie nicht sehen, heißt das nicht, dass sie für unsere Kinder nicht real sind. "Magische Phase" nennt sich das.

Eure Aufgabe als Eltern ist es, dem Kind das Selbstvertrauen zu geben, auch alleine mit diesen gemeinen Viechern klar zu kommen. Dieses Selbstvertrauen bekommt der Junge aber nicht, wenn Du ihn "eiskalt" abblitzen lässt. Damit signalisierst Du ihm nur: "Deine Sorgen sind mir nicht wichtig. DU bist mir nicht wichtig." und das bewirkt - langfristig - eher das Gegenteil.

Vielleicht wird er Ruhe geben. Vielleicht wird er auch alleine Mittel und Wege finden, die Monster zu bekämpfen. Aber auch das wird sich als Signal in der Zukunft in seinem Hirn verankern: "Wenn ich Sorgen habe, dann muss ich da alleine durch." Einige stecken das locker weg. Andere entwickeln dadurch irgendwelche Macken, kauen an den Nägeln, zupfen sich Haare aus. Und wieder andere tragen dadurch schwerwiegendere psychische Schäden davon. Auf jeden Fall lernen alle aber: "Egoismus siegt!"

Und nun frage ich dich: Ist es das, was Du deinem Sohn mit auf den Weg geben willst? Ich glaube nicht.

Ich beschimpfe dich nicht als Rabenmutter. Garantiert nicht. Du bist mit Sicherheit eine fürsorgliche Mutter und liebst dein Kind. Du bist aber einem Irrglauben gefolgt. Dem Irrglauben, dass ein 2jähriges Kind so weit sein MUSS, dass es alleine einschlafen kann. Nein, MUSS es nicht. Siehst Du ja an deinem Sohn.

Ich empfehle dir, einen schonenden Weg einzuschlagen. Gewöhne das Kind langsam daran. Verlasse in einer ruhigen Atmosphäre kurzfristig das Zimmer mit einer Begründung, die das Kind nachvollziehen kann, z. B. "Ich muss mal eben Pipi machen, ich komme gleich wieder." Lobe das Kind, wenn es ruhig geblieben ist und gib ihm das Gefühl, etwas geschafft zu haben... alleine. So wird er nach und nach das nötige Selbstvertrauen bekommen.

Ich habe das "Pipi machen" nach und nach gesteigert und war dann so drei/vier mal am Abend weg, bin aber nach wie vor geblieben bis meine Tochter eingeschlafen war. Irgendwann bin ich dann mal länger weg geblieben und als ich wieder kam, war sie eingepennt. Da wusste ich: Sie kann es! Bis sie sich bewusst von mir trennen konnte, hat es aber noch gedauert. Mit 2,5 Jahren habe ich dann Kuscheltiere beauftragt auf sie aufzupassen und hatte dafür einen Spruch: "Liebes Schäfchen, pass bitte gut auf meine kleine Java auf und ruf mich sofort, wenn etwas sein sollte. Machst Du das?" "Määäääh!" Das Schäfchen hat genickt und ich habe es ihr in den Arm gedrückt. Manchmal brauchte sie dann noch weitere Aufpasser, auch weil sie es so lustig fand. So durfte ich dann gehen. Später musste ich ihr versprechen, nochmal gucken zu kommen. Und viel später reichte die Zusage, dass ich auf jeden Fall nochmal gucke, bevor ich ins Bett gehe. Da schlief sie zwar schon, aber über den Kopf gestreichelt habe ich ihr trotzdem.

Heute (sie ist fast 4) muss ich mal dieses und mal jenes machen. Mal bekommt sie wieder ein Kuscheltier als Aufpasser, mal sage ich es dem Poster, mal braucht sie nichts... je nach Tagesform und Laune. In der Regel reicht es aber, wenn ich eine Geschichte lesen, ein Lied singe und dann gehe. Und das, obwohl ich sie ja wirklich 2,5 Jahre lang "verwöhnt" habe (was mir nicht immer leicht gefallen ist, weil ich auch nur ein Mensch bin und mal Feierabend brauche).

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Das ist doch endlich mal konstruktiv.

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Ja, vermutlich weil ich das Gefühl gut kenne, stundenlang ans Kinderbett "gefesselt" zu sein, dabei noch hungrig zu sein oder ungeduscht und - was ich auch echt doof fand - mehr als 2 Jahre keinen guten Film mehr am Stück sehen zu dürfen. Und immer dieses Gebrüll. Sowas ist blöd. Bei uns kamen noch schlaflose Nächte dazu.

Und aus dieser Erfahrung weiß ich, dass das Letzte was man braucht, Beschimpfungen oder blöde Sprüche sind. Man braucht etwas Kopftätscheln, Verständnis und letztlich auch Aufklärung, wenn man sich auf einem Irrweg befindet. Ich kenne das Buch auch, habe es aber gleich als Irrweg erkannt. Ich kann aber sehr gut nachvollziehen, dass die Vorstellung echt verlockend ist, die Probleme so "einfach" in den Griff zu kriegen.

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Mir tut Dein Kind schon so furchtbar leid, wenn ich das hier nur lese.Wie kann eine Mama das ertragen??
Das ist mir unbegreiflich und echt traurig#heul