Geburt wie die der eigenen Mutter?

Ist es so, dass man sich an dem Verlauf bzw. Beginn der Geburten der eigenen Mutter orientieren kann für das eigene Entbinden?
LG

1

Bei meiner ersten Geburt war es genauso wie bei der ersten Geburt meiner Mutter...

2

meine Tochter wollte und wollte trotz aller Tipps und Tricks ihren Kopf nicht drehen und mit ighrem Kopf quer durchs Becken, so dass nach 13 Stunden ein KS gemacht wurde weil es mir immer schlechter ging und die herztöne schlechter wurden und noch grünes Fruchtwasser dazukam. Bei meiner Geburt war es genau das gleiche Spielchen nur dass ich nach 36 Stunden doch noch ins Becken gerutscht bin. Und als ich das meienr Oma erzählte als sie mich besucht sagte sie nur "das hat deine Mutter schon versucht". Meine Tochter hat sich also sehr der "Familientradition" angepasst. Wobei hinterher alle weiteren Kinder nur so geflutscht sind. es war immer nur die erste Tochrter die solche Zicken veranstaltet haben

3

ich glaub nicht dran, weil die SS bei mir und meine Geburt völlig anders waren als die 4 SS und Geburten meiner Großmutter ... und meine SS ist jetzt noch mal anders ...

4

Glaube ich nicht.
Meine Mutter hatte 2 schnelle, komplikationslose Spontangeburten, ich hatte 3 langwierige, schwierige Geburtsverläufe die alle 3 in einem KS endeten. Überhaupt bin ich die einzige der Familie, die per KS entbinden musste...
lg jo

5

Bei mir und bei meiner Schwester wars definitiv das total Gegenteil von den Geburten von meiner Mutter...

6

Hallo !

Glaube ich nicht. Bei mir war es z.B. so, daß die Geburten eher denen meiner Oma väterlicherseits ähnelten, wahrscheinlich weil ich auch eher den Körperbau dieser Familie geerbt habe und die Babies dieser Familie generell sehr groß und schwer waren (meine Mutter hat eher ein "gebärfreudiges" Becken und meine Geschwister und ich waren eher normaler Durchschnitt von Gewicht und Größe her ...).
Somit waren die Geburten meiner Mutter recht schnell und kaum schmerzhaft, meine hingegen recht lange (16 bzw. 12 Stunden) und auch ziemlich schmerzintensiv ...

Liebe Grüße,

Katrin mit Emilia-Sofie (bald 6), Nevio (4) und Sohn Nr.2 (32.SSW), der ruhig mal etwas zierlicher bleiben könnte :-p

7

Schön wärs... dann hätte ich jetzt ne Traum-Spontan-Geburt gehabt. #schmoll

Meine Mutter hat meine Schwester und mich spontan entbunden ohne Komplikationen. Auch die Schwangerschaften verliefen super.

Meine Schwangerschaft und Geburt verliefen ganz anders. Genau das Gegenteil. Ich hatte ne schlimme Schwangerschaft mit vielen Krankenhausaufenthalten und nen Not-KS.

Lg Janine


8

Nein...weder Bauchform,noch Gewichtszunahme noch Geburt!

9

Hmm, der Gedanke ist mir noch gar nicht gekommen. Aber jetzt, wo du es sagst...

Meine Mutter hatte - genau wie ich - bei der ersten Geburt Probleme, weil sich der Muttermund nur sehr langsam öffnete und die Geburt sich ewig hinzog (normal bei der ersten Geburt). Bei ihr wurde es dann ein Not-KS, weil es meiner Schwester schlecht ging. Bei mir wurde mit Sauerstoff, Bauchatmung und Saugglocke die Gesundheit meines Sohns gerettet und er wurde (wenn auch nicht ohne Zutun) vaginal geboren.

Die zweite Geburt meiner Mutte (ich) war genau so wie bei mir, es ging zügig, war irgendwie gar nicht recht schmerzhaft. Die Geburtsverletzungen hielten sich in Grenzen.

Einziger Unterschied: meine Mutter bekam beide Male von selbst einen Blasensprung. Bei mir musste beide Male eingeleitet werden, bevor ich einen Blasensprung bekam, der dann auch die Wehen endlich vorantrieb.

Meine Tante übrigens bekam beide Kinder SEHR schnell, Nr. 1 war innerhalb einer Stunde da, Nr. 2 wurde direkt über uns in der Etagenwohnung auf dem Flur geboren. Auch ihre Mutter hatte ihre drei Kinder schon soooo schnell zur Welt gebracht - also durchaus Ähnlichkeiten.

Aber ich glaube, eine Wissenschaft kannst du aus diesen Ähnlichkeiten nicht machen ;-)

LG
cori