Brauche ein Paar Tips

Hallo an alle #winke
Ich habe jetzt zwar das dritte Kind aber das erste mal wo es mit dem stillen so richtig klappt und vor allem das erste mal mit sooo nem haufen übergewicht.
Nun da ich nicht gerne in der Öffentlichkeit alles auspacke habe ich nach Still Shirts gesucht...in der größe 50/52 ist die Auswahl allerdings seeeehr gering.
Und sie sollte auch einigermaßen bezahlbar sein.
Hat jemand einen Tip wo man zu einem vernünftigen Preis Stillshirts in großen größen bekommt?
Meistens hört es bei 46/48 auf.

Meine zweite Frage.Meine kleinen Maus ist jetzt 7 Wochen alt und reagiert scheinbar auf alles was ich esse mit Blähungen,sie tut mir so leid und ich weiß nicht so richtig was ich noch tun soll.Sie schreit und hat einen ganz harten Bauch.Ich verzichte schon auf so vieles beim essen das ich langsam schon Frust schiebe:-( aber meine Kleinen quält sich trotzdem.
Hat von euch noch jemand Tips was meinem Baby gegen die Blähungen helfen könnte?Oder kann mir jemand hoffnung machen das es besser wird?

LG magma u Jasmin#verliebt

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Hallo,

zu den Stillshierts kann ich dir leider keinen Tip geben.

Was das Essen angeht...du kannst probieren, Fencheltee zu trinken (der geht dann in die Muttermilch über), dazu sind Massagen und die Fliegerposition oft gut gegen Bauchweh.
Dazu natürlich, wenn möglich Lebensmittel weglassen auf die sie reagiert, oft sind auch Milchprodukte schuld.

Wenns ganz schlimm ist, kannst du ihr auch mit einem Löffel ein paar Tropfen SabSimplex geben.

Prinzipiell sagt man aber oft, dass diese Kolliken oft nach den ersten 3 monaten wieder verschwinden oder weniger werden.

LG und alles Gute
Simone

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Ich habe gar keine Still-T-Shirts, sondern habe entweder eine Bluse an, die ich aufknöpfe und mir dann über die Schulter eine Stoffwindel als Sichtschutz lege oder ich habe ein normales T-Shirt an, dass ich hochziehe. Ich habe bisher auch nur im Auto gestillt, so dass dann keiner meinen Speckbauch sehen konnte.

Ich habe von einien Stillmamis gelesen, die unters T-Shirt ein Bauchband anziehen, so dass der Bauch dann bedeckt ist.

Die Blähungen in dem Alter sind wohl fast normal, meine Emilia kämpft auch mit dem ein oder anderen Pups. Heute ist sie 9 Wochen alt und laaaaangsam wird es besser - sie lernt langsam, wie sie sich der Luft entledigt. Ich benutze Windsalbe aus der Apotheke und Weleda-Bäuchleinöl und massiere ihr den Bauch. Kümmelzäpfchen habe ich vereinzelt gegeben und wir waren bei einer Osteopathin. Letzteres hat sehr viel gebracht, wenn auch nur im Hinblick darauf, dass Emilia jetzt besser zur Ruhe kommt und ich die Stillabstände vergrößern konnte. Ich stille jetzt alle 2,5-3 Stunden. Nachts schläft sie einmal 5,5-6 Stunden am Stück. Danach kann sie super pupsen.

Außerdem gebe ich seit 2 Wochen Bigaia-Tropfen, die die Darmflora aufbauen.

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Achja, ich habe festgestellt, dass es völlig egal ist, was ICH esse. Ich esse wg. bestehender Fruktosemalabsorption sowieso sehr reizarm und das einzige, was ich noch hätte einsparen können, waren Milchprodukte. Ich habe 4 Tage lang darauf verzichtet und KEINEN Unterschied feststellen können.

Außerdem habe ich einige Tage lang bei jeder Mahlzeit einen halben bis ganzen Teelöffel Kümmel gegessen. Das hat NULL gebracht. Der Darm des Babys braucht eben einfach Zeit zum Reifen.

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#klatsch klar das Bauchband.... habs in der Schwangerschaft schon nicht getragen klar jetzt könnte ich es einfach unter ein normales Tshirt ziehen.
Danke darauf bin ich echt nicht gekommen.Guter Tip #danke

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Bzgl. der Kleidung kann ich Dir keinen Rat geben. Aber gegen die Blähungen Eures Babys könnte Folgendes helfen:

- achte noch genauer auf das, was Du isst, trinkst, nascht
- Fliegergriff
- Bauchlage im Wachzustand
- kleine Mengen Fenchel-, Kümmel-, Anistee (ein paar Tage lang)
- Kümmelzäpfchen (nach Absprache mit dem KiA)
- Sab Simplex oder Lefax für Säuglinge und Kleinkinder (nach Absprache mit dem KiA)
- Bauchmassage
- Kirschkernkissen/Wärmflasche
- Fahrradfahrbewegungen mit den Beinchen machen
- Baby viel herumtragen

In den ersten 3 Monaten leiden zahlreiche Babys unter so genannten 3-Monatskoliken. Danach verschwinden diese meist von selbst.