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Hallo

wechsel doch -
der Kindergarten und du paßt nicht zusammen

klar ist so eine Bemerkung unangebracht, aber die denken sich halt ihren Teil und manche Personen haben sich nicht im Griff ihre Gedanken nicht zu äußern

aber du wirst täglich was finden was dich stört
es hat keinen Sinn mehr


ich denke auch, daß es dein Sohn selbst erzählt hat


Grüße Silly

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Wenn ich für das Essen 60 Euro zahlen muss, dann möchte ich es mitnehmen. Nicht weil es unbedingt aufgegessen werdes muss. Ich habe ja auch angeboten das Essen den eher bedürftigen Eltern mit nach Hause zu geben. Das machen sie nicht, aber ich weiss, dass die Erzieherinnen sich das restliche Essen mit nach Hause nehmen.
Es geht um's Prinzip.

Ich habe meinen Sohn nicht wegen der Nachtischgeschichte abgemeldet, sondern weil er selber nicht mehr in der Kita essen wollte.
Er hat fast jeden Tag geweint.

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Hallo

Tut man sich nich BEVOR man das Kind in den Kita gibt richtig erkundigen?

Ich habe alle mir wichtigen Fragen VOR der anmeldung geklärt , und würde NIE auf die Idee kommen des ich mit rigendwas was dort die regeln sind nicht einverstanden wäre .

Du machst probleme wo keine sind .

Du wusstest sicher vorher des sie in die Kirche gehen, das passt dir nicht wieso meldest du ihn dann troztdem an ???? Versteh ich nicht .

Die bastel fragen hab ich vorher hauch gestellt , da es mir wichtig ist des Kinder ihren eigen kreativen freirum hben , bei uns wird sehr viel gebastelt , und die kinder dürfen auch selber von sich aus jeder zeit basteln , war für mich einer der wichtigsten aspkete , neber z.b schlafenzeiten und vorallem wie sie es mit dem Trockenwerden haben .

Also ich würde die raten das wenn du mit den Regeln in dem Kiga nicht klar kommst dir einen neuen sucht , und dich einfach abfinden musst .

Kann es nicht verstehen wie man Blind ein Kiga auswählen kann ohne mit den rgelen und konzept dort sich verbunden fühlt .

Und zum essen , mein Sohn isst auch nicht immer alles was es im Kiga gibt , er isst aber auhc nicht immer das was ich koche , dann gibt es halt nach dem Kiga noch ein brot oder ein anderen snack , dein Kind wird schon nicht verhungern er nimmt ja nicht alle 3 Hauptmahlzeiten dort ein oder ?


Lg Martina

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hi lilly!

Zum Thema Essen kann ich nur sagen: wenn der Koch einen ganzen Monat braucht, um EIN Kind weniger beim Essen zu berücksichtigen, würde ich mal fragen, wie alt die frischen Lebensmittel sind, die er verkocht (kauft der etwa nur 1x im Monat ein??? Das würde ich die gute Frau mal fragen).

Zum Thema "Mc-Donalds" würde ich mir als Mutter einfach mal vorbehalten, die Ernährung meines Kindes selbst in die Hand nehmen zu dürfen. Ein Abwägen, ob nun Pizza oder Hamburger gesünder ist, ist albern, so kommt ihr nicht weiter. Und unabhängig davon ist es sicher auch im Interesse des Kindergartens, dass die Kinder ein vollwertiges, gutes Essen erhalten - unabhängig davon, was sie zuhause ggf. bekämen, wenn sie nur bei McDonalds essen WÜRDEN.

Ob die Kinder Nachtisch kriegen oder nicht, wenn sie ihr Essen nicht essen/aufessen, würde ich mal genauer hinterfragen und ggf. solltest du dich an den Elternrat wenden, wenn es da Dinge gibt, die du genauer hinterfragen willst und dir dazu Unterstützung wünscht. Ich finde es okay, dass der Nachtisch verweigert wird, wenn die Kinder so gaaar nix essen und praktisch nur auf den Nachtisch warten. Das gibt es bei uns auch nicht. Aber trotzdem müssen meine Kinder nicht alles aufessen, damit sie Nachtisch bekommen. Wenn sie eine Sache auf dem Teller nicht aufessen wollen, dann entscheiden wir indiviuell, wie die Lösung aussehen soll.



Aber bei einer Sache muss ich dir ehrlich gesagt Kontra geben: Wie kannst du dein Kind in einem katholischen Kindergarten anmelden, wenn du um Himmels Willen vermeiden wirst, dass er eine Kirche besucht???

Erstens habe ich noch kein Kind kennen gelernt, das bei einem Kirchenbesuch seelischen Schaden genommen hat.

Zweitens werden sie ja nicht zwangsangemeldet in der Kirche, sondern sie bekommen nur die Möglichkeit, Kirche und Grundzüge der Religion kennen zu lernen, damit sie später selbst entscheiden können, ob sie Mitglied einer Religionsgemeinschaft werden wollen.

Und drittens wirst du auch im Kindergarten-Alltag nicht vermeiden können, dass er mit christlichen Inhalten in Berührung kommt. Denn dort werden sicher auch christliche Feiertage und ihre Hintergründe besprochen und dazu gearbeitet - und das ist gut so. Denn immerhin leben wir hier in einer ursprünglich und immer noch größtenteils christlichen Gesellschaft und feiern viele christliche Feiertage (und nehmen das Arbeitsfrei an diesen Feiertagen gern mit).

Bitte denk mal drüber nach! Ggf solltest du - wenn du Religion und Kirche dermaßen ablehnst - besser gleich über einen Kindergartenwechsel nachdenken.

LG
cori

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Ich lehne die Kirche nicht ab.

Vor der Anmeldung habe ich gefragt: wie ist das mit der Religion? Wie oft besuchen sie die Kirche?

Die Leiterin sagte: wir missionieren nicht, sollten wir die Kirche besuchen, würden alle Eltern von uns bescheid bekommen und können selber entscheiden, ob das Kind mitgehen soll oder nicht.

Und das war für mich ok.

Ich habe dann festgestellt, dass es nicht so ist und habe darauf hin nachgefragt. Was mein gutes Recht ist.

LG

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Hallo

aber z.B. Beten auch ein Vater unser ist doch nicht missionieren

wenn sie deinem Kind nicht sagen, daß es ohne Taufe weniger Wert ist - oder ohne Taufe in die Hölle kommt
wenn sie deinem Kind nicht erzählen es kommt dann nicht in den Himmel
wenn sie deinem Kind nicht erzählen das es in Sünde lebt
dann missionieren sie doch nicht


dein Kind nimmt halt Sachen an, die für es wichtig oder interessant sind - aber nur weil es mal mit betet oder ein Vater unser spricht, heißt das doch nicht, daß sie dein Heidenkind bekehren wollen.

Religion spielt in einem kath. Kindergarten eine Rolle - also kann es auch auf ein Kind Auswirkungen haben, indem es sich best. Sachen merkt.
Allerdings wird sich das auch schnell wieder geben, wenn du das von deiner Seite nicht unterstützt.


Grüße Silly

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Du solltest den Kindergarten wechseln.Du tust dort allen damit einen Gefallen.
Mein Sohn war in einem kirchlichen Kindergarten ,obwohl wir selber mit Kirche nichts am Hut haben.
Es war kein Problem für mich,daß die Kinder ab und an zu Gottesdiensten gegangen sind. ICH war dort nicht .
In der Schule haben meine beiden Jungs am Religionsunterricht teilgenommen ,obwohl wir nicht kirchlich sind. Wo ist das Problem,daß sie auch mal über ihren Tellerrand schauen konnten bzw. können ?
Meine Tochter geht jetzt in den Kindergarten mit Mittagessen.
Vom Essen dürfen sich die Kinder selbst auf die Teller tun.Jeder soviel er mag.Jeder soll möglichst alles probieren und das was auf dem Teller ist,soll aufgegessen werden.Kann ja jeder selbst entscheiden ,wieviel er schafft.
Wer sich den Teller bis oben vollklatscht und dann alles liegen läßt / gar nichts isst ,dürfte satt sein und braucht demzufolge auch keinen Nachtisch.
Seh ich hier zu Hause meist auch so.
Brate du deinem Kind ruhig weiter seine Extrawürste.Irgendwann wird er damit gewaltig anecken.

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Deine Übertreibung minimiert sich auch nicht durch die Eröffnung eines neuen Posts!

JA, du übertreibst.

Maßlos!

Und genauso wie du übertreibst, übertreibst du sicher die Äußerung der Kitaleitung.

Wechsel die Kita, wenn du weder das Konzept mit deiner Einstellung vereinbaren kannst, noch die Konfession (wie verpeilt muss man sein sein Kind in die kath. Kita zu schicken und sich dann über Gebete zu echauffieren)

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Habe gestern schon mitgelesen...

Nunja die gute Frau geht das nichts an und ich finde das sehr unprofessionell ABER sie ist eben auch bloß ein Mensch und hat sich wohl sehr über dich geärgert und dir eins reingewürgt.

Damit steht es nun 1:1 und wenn du schlau bist, lässt du die Sache nun auf sich beruhen und guckst erstmal in Ruhe wie es deinem Kind da weiterhin gefällt.

LG, Nudelmaus

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Ich hatte gestern schon meine Meinung diesbezüglich geäußert. Was mir jetzt extrem auffällt ist, dass mit keiner Silbe an das Kindswohl gedacht wird.

Gestern schriebst Du, dass sich Dein Junge dort wohl fühlt. Allen Widrigkeiten zum Trotz, mit denen Du scheinbar Schwierigkeiten hast, würde für mich immer an erster Stelle stehen, wie mein Kind sich dort fühlt.

Geht es gern hin?
Hat es dort Freunde und Freude am Alltag?
Wird ihm dort geschadet, also wirklich geschadet, nicht persönliche Befindlichkeiten, für die mein Kind nix kann?

Wenn ich die ersten beiden Fragen mit einem klaren JA und die dritte mit einem klaren NEIN beantworten kann, käme ein Wechsel für mich NICHT in Frage, sondern ich würde meine Backen zusammenkneifen, mir ne Aufbissschiene gegen das Zähneknirschen besorgen und mich einfach freuen, dass mein Kind sich wohlfühlt.

In dem kath. Kiga, den meine Tochter besucht, laufen auch nicht alle Dinge so, wie ich sie machen würde. Wie denn auch? Ich lasse sie fremdbetreuen, unter anderem so lange, weil ich keine andere Wahl habe - aber da meine Tochter unheimlich gern dorthin geht, gute Freunde gefunden hat und sich pudelwohl fühlt, muss ich als ERWACHSENER auch mal kleine Brötchen backen können. Will sagen: wenn ich mein Kind - aus welchen Gründen auch immer - fremdbetreuen lasse, dann kann bzw. muss ich auch akzeptieren können, dass die Dinge anders laufen, als zu hause. Wenn ich das nicht kann, muss ich selbst betreuen und arbeitslos sein.

Gruß,
Claudia

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Huhu,

ich finde es nett, dass Du noch mal hier postest und man die Sache "weiterverfolgen" kann. Aber mal ganz ehrlich: Hast Du denn vielen Antworten gar nicht gelesen? Du fragst, ob Du übertreibst und hast gestern ein eindeutiges JA von fast allen bekommen. Das würde mir doch zu denken geben. Aber stattdessen regst Du Dich heute wieder auf... Schade, denn, wenn man schon die Frage stellt, sollte man auch ein wenig reflektieren können. Ansonsten ist es doch sinnlos, in einem solchen Forum zu posten...

Und ich denke, eine selbstgebackene Pizza, die mit frischem Gemüse wie Paprika, etc. belegt wird, ist kein ungesundes Essen. Und wenn ein Kind wirklich gar nichts isst , würde ich auch keinen Nachtisch anbieten, denn dann wird so etwas schnell zur Gewohnheit. Hat es probiert und festgestellt, dass es das Essen nicht mag, sieht die Sache anders aus, aber täglich sollte das auch nicht passieren...

Warum soll man Dir eigentlich Bescheid sagen, wenn Dein Kind einen Kirchenbesuch macht?

Nimm doch mal all die Antworten hier und überlege, ob Du vielleicht doch etwas im Unrecht bist...

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Hey Tag aber auch.

Um mal sorum zu fragen:

Habt ihr nicht auch Kinder die etwas nicht mögen?
Natürlich würde ich meinen Söhnen auch nicht den Nachtisch hinstellen wenn er das Mittagessen verweigert.

Wir essen alle keinen Grünkohl, mögen aber die Nuggets von McDoof. Und? jeder hat seinen eigenen Geschmack. Da wir zu McDoof nur 3-4 mal im Jahr fahren sind unsere Kinder trotz allem, was das Essen betrifft Fast-Alles-Esser.

Was die kirchliche Sache betrifft du hast selbst geschrieben das er dann da nicht hingehen soll.

hier noch mal deine Zeilen.

Das 2. Problem ist: ich habe die Kitaleitung gebeten mir an den Tagen, an denen sie mit den Kindern in die Kirche gehen (gleich neben Kita) mir bescheid zu sagen, damit ich selber entscheiden kann, ob ich meinen Sohn dahin schicke oder ihn zu Hause lasse.

Mein Tipp an dich.
Wechselt den Kindergarten. Anderen Tipp habe ich auch nicht.

Wer A sagt muss auch B sagen können.

Ausserdem was passiert denn schon für so kleine Kinder in der Kirche?
Es hört sich für mich so an als wenn sie sich da alle geißeln.
Hoffe doch das es dort nicht so ist.

Wechselt den Kindergarten. Es scheint mir so als wenn die Chemie von anfang an nicht stimmte.