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Ich nicht, aber meine Mutter, Sozialarbeiterin, hat mir von 2 Storys erzählt die unter aller Kanone sind.

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ohja ich.und das nicht nur einmal.frage mich sowieso warum der staat noch so eine abteilung bezahlt.die machen eh nur kaffee warm.

lg

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ja da stand immer ein aufm tisch#rofl

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ich selber: ja.......aber nichts was nun mit Kindesentnahme oder so zu tun hätte.....einfach nur ne Art Hilfegesuch war total verdreht und ignoriert wurde.

und ich kenne etliche andere Familien wo es Probleme gab......bis hin zur Kindesentnahme wegen angeblichen Missbrauch - der sich später aber als angeborener Defekt erwies.........das Kind lebt heute immernoch bei einer Pflegefamilie und wird demnächst 6.

eine andere Familie bat monatelang um Hilfe....Mutter verstorben.....Vater chronisch kank.......jegliche Hilfe wurd verweigert.
Vater baute psychisch ab....war am Ende seiner Kräfte - da kams JA und entriss ihm die Kinder......

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Ja und nein. Ich habe mit einem Mitarbeiter sehr schlechte Erfahrungen gemacht, mit seiner Kollegin aber sehr gute. Nichts auf der Welt ist nur schwarz oder weiß.

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Ich schon, allerdings als Kind und war damals selber betroffen.
Leider hat sich das Jugendamt damals nicht für die Hintergründe warum ich so schwierig war interessiert obwohl sie Bescheid wussten.

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jup einmal weil ich als kind selber betroffen war
und jetzt
selber als mutter
obwohl man nicht das JA allgemein sagen kann sonndern es immer mitarbeiter sind leider haben wir eine marke oh weih die muss man sich irgend wie erziehen bezi wenn sie mir es zu bunt wird mit der dame geh ich zu ihrem vorgesetzten
der typ ist wieder rum der hammer und toll
(sie is der meinung eine frau sollte nicht arbeiten wenn sie kinder hat.. z.b.

und er also ihr vorgestzter ist WoW spieler zu herrlich wenn da die welten aufeinder treffen da sie sowas ja auch noch als teufelszeug sieht;)

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Sorry, manche Antworten sind echt unter aller Kanone!!!

Bei uns in Berlin z. B. gilt schon seit Jahren Einstellungsstop. Manche scheiden aus wegen dem Alter, andere wegen Burn out und an Neueinstellungen ist nicht zu denken. Wenn man zu 3. oder zu 4. einen ganzen Bezirk leiten muss, ist es wohl logisch, dass einiges leider unter den Tisch fällt bzw. nicht überall sofort reagiert werden KANN.

Es sollte sich wohl eher in der Politik darüber aufgeregt werden oder besser

bei den Eltern, die zu dämlich sind, ihre eigenen Kinder vernünftig und liebevoll großzuziehen.

Generell finde ich es schon hammerhart, dass man Ämter dafür verantwortlich macht, weil mal wieder irgendjemand sein Kind verprügelt oder was auch immer !

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Hammerhart ist ja wohl eher, daß mehr als genug Eltern, DIE ihre Kinder liebevoll und vernünftig erziehen Probleme mit dem Jugendamt haben.
Das gibt es schließlich mehr als genug.
Und ein Einstellungsstop wäre z.B. mehr als genug Grund, sich um die wichtigen Dinge zu kümmern und nicht wieder irgendwo unberechtigten und unsinnigen Streß zu verbreiten.

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Tschuldige aber blöde Ausrede wenn man das Jugendamt shon mit der Nase drauf stoßt dass in einer Familie etwas nicht stimmt, es Beweise und Zeugen dafür gibt und das Amt dennoch nicht einmal oder nur vorangemeldet vorbei schaut.
Andersrum muss man als normale Eltern Angst haben dass das Jugendamt vor der Türe steht weil das Kind gerade in einer megamäßigen Trotzphase ist die es regelmäßig und lautstark kundtut und man vielleicht als Elternteil dann auch mal NUR seine Stimme erhebt.

Das nenne ich reine Willkür und handeln je nachdem wer einem zum Gesicht steht.

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Zum Wohl des Kindes heißt übersetzt zum Wohl der Kreiskasse.

Und ja auch ich hab schlechte Erfahrungen mit ihnen gemacht, allerdings sie dadurch und dank dem Richter, der sich hat nicht blenden lassen von ihnen, noch viel schlechtere.
Falschaussagen in Gutachterfunktion brechen sogar JA SBs den Hals wenns der Richter mitbekommt. ;)

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Das ist ja ein komischer Beitrag.

"Ich möchte nur "ja" hören." Und dann?

Nein, ich habe keine schlechten Erfahrungen mit dem JA, nur mit Leuten, die sich aus lauter "Gutmenschlichkeit" ans JA wenden und "denunzieren". So war das nicht gemient, ich weiß, aber es war sehr verletzend, dem Amt gemeldet zu werden ohne dass vorher ein Gespräch in irgendeiner Form stattgefunden hätte.

Das JA hat aber nett reagiert. Es gab ein nettes elefonat und die Sache war aus der Welt.
Ich kann mir vorstellen, dass es ein enorm undankbarer Job ist. Man muss unterscheiden, was wichtig ist und was nicht und dann noch richitg reagieren. Ich musste gut aufpassen, dass ich dem Mitarbeiter vom JA nicht vor lauter Wut anherrschte. DER konnte ja nichts dafür. Ich könnte mir aber vorstellen, dass die öfter Dinge ertragen müssen, die sie gar nicht verbockt haben.

Gruß
Susanne

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Ich persönlich habe gar keine Erfahrungen mit dem JA machen müssen, jemand anderes aus meiner Familie aber sehr schlechte Erfahrungen.
Hat man die einmal im Haus, dann wird man sie nicht mehr los.
LG
Selma