Hi Janine
Mein Kleiner schläft seit er 4 Monate alt ist in unseren Bett. Er schläft auch nur ein wenn jemand neben Ihn liegt!!
Und was ist bitte deiner meinung nach der Erziehungsfehler ?Wie weitet sich das für Später aus??
Und das es der Beziehung zum Mann schadet finde ich nicht!!
LG Monika+Viktor(der oben im Großen Bett schläft)
Hallo,
also ehrlich gesagt habe ich mir wegen dem Thema noch nie viel Stress gemacht.
Savannah hat als Baby sehr viel bei uns im Bett geschlafen. Ich habe sie auch in den Schlaf geschaukelt, bis sie 19 Monate alt war, dann ist sie ganz ploetzlich alleine in ihrem Bett eingeschlafen, und das klappt bis heute. Ihr Gitterbett steht allerdings nach wie vor bei uns im Schlafzimmer, alles andere waere auch eine Zumutung fuer sie, da wir im letzten Jahr sehr viele Veraenderungen mitgemacht haben (u.a. ein Umzug ueber den grossen Teich letzten Mai und die Geburt ihrer schwester vor 6 Wochen), so dass ich finde, zumindest das bisschen Sicherheit und Geborgenheit, bei uns im SchlafZimmer zu schlafen, kann ich ihr ja noch lassen. Sie stoert ja auch keinen, und wenn sie wirklich mal schlecht traeumt oder krank ist, darf sie auch mit zu uns ins Bett.
Vivienne versuche ich in ihrem Stubenwagen schlafen zu legen (der auch mit in unserem Schlafzimmer steht), aber wenn sie nachts zum stillen kommt, hole ich sie mit zu mir und schlafe meistens wieder ein, bevor ich sie wieder in den Stubenwagen legen kann. Muss aber ehrlich sagen, dass ich ohne Baby im bett besser schlafe, da ich einfach zuviel angst habe, dass ich ihr mal eine Decke ueber den Kopf ziehe oder so, und dadurch schlafe ich dann sehr unruhig, wenn sie neben mir liegt.
Und, ja, generell finde ich es durchaus normal, ein Kind in den Schlaf zu begleiten und auch mal im Elternbett schlafen zu lassen, denn ich finde, man kann Kindern gar nicht genug Liebe und Geborgenheit geben.
liebe gruesse, Katja & Savannah (25 Monate) & Vivienne (6 Wochen)
Also bei uns ist das so das nach dem Guten Nacht Buch Paulina noch bei mir auf dem Arm liegt und kuschelt und dann ins Bett geht, relativ enspannt das ganze , meistens zumindest
Und ich bin da auch nicht wirklich böse drum, obwohl meine Ehe da nicht drunter leiden würde mein Mann ist Fernfahrer und eh unter der Woche nicht da
Allerdings habe ich im Bekanntekreis einen Fall, da ist die Ehe unter anderem dran kaputt gegangen
nicht weil das Kind im Bett geschlafen hat, sondern weil Mama sich um 20.00 mit hinlegen mußte und sobald sie aufstand die Kleine keine 10 Minuten später wider im Wohnzimmer war
Also viel alles Flach , gemeinsamme Abende, Freunde die zu Besuch waren kamen dann nicht mehr und an weg gehen war nicht zu denken denn die Angst der Mama das die Kleine bei einem Babysitter zu viel Terror macht war zu groß
Irgendwann wurde dann auch der Papa nicht mehr im Bett geduldet und mußte im Wohnzimmer schlafen ( er mache die Kleine wach wenn er ins Bett kommt)
heute ist die Kleine 5 und Mama sehr unzufrieden
ich denke das war ein wenig zuviel ausgeweitetes Familienbett
Grüße Ulrike
Hallo Janine,
unser Junior ( 2 Jahre) schläft in seinem Bett ein, kommt aber jede Nacht zu uns ins Bett. Für uns ist es überhaupt kein Problem. Und warum sollte es ein Erziehungsfehler sein? Ich gehe nur den Bedürfnissen meines Kindes nach. Wenn er die Nähe von Mama und Papa braucht, soll ich sie ihm etwa verwehren? Sicher nicht. Irgendwann wird er auch von ganz allein die ganze Nacht in seinem Bett bleiben.
LG
Sandra+Raúl (der momentan noch in seinem Bett liegt)
Liebe Janine,
ganz ehrlich haben wir uns darüber noch nie einen Kopf gemacht. Hannah schläft schon immer bei uns im Bett, sie ist 2,5 Jahre alt. Sie hat noch nie geweint beim Einschlafen und nachts schläft sie 12 Stunden durch. Ganz im Gegenteil, sie ist so ein pflegeleichtes Kind, ein Sonnenschein und gibt uns soviel Liebe zurück. Auch schläft sie problemlos in anderen Betten (Omas, Tante etc.). Das ist ihr egal, wenn sie müde ist, dann pennt sie. Und ich glaube gerade deshalb, weil wir nie ein Theater ums Schlafengehen gemacht haben. Als Erziehungsfehler würde ich das also nicht bezeichnen. Ich denke, da gibt es doch grundlegendere Dinge, die man in einer Erziehung falschmachen kann (Vernachlässigung, Gewalt, etc), vom Schlafen im Elternbett hat ein Kind sicherlich keine erzieherischen Nachteile und es ist auch bestimmt nicht furchtbar für die Kinder!
Hannah geht ebenfalls sehr postitiv mit dem Thema Schlafen um. Das ist für sie was sehr entpannendes worauf sie sich freut. Bei uns gibts auch keine Strafen wie "...sonst gehts du sofort ins Bett!" o.ä. Wenn man sie fragt, wann sie denn in ihrem eigenen Bett in ihrem Zimmer schlafen möchte, sagt sie "Im September weil ich da in den Kindergarten komme! Dann bin ich schon groß!" . Naja mal sehen, ich glaub das erst im September!
Unser Sexleben kommt übrigens nicht zu kurz. Not macht erfinderisch, und mein Mann liebt Abenteuer .
Also mein Fazit: es ist wohl alles in Ordnung, wenn Eltern und vor allem das Kind es so wollen! Für mich hat das nichts mit Konsequenz zu tun und auch ist es kein Priopunkt in unsere Erziehung. Da lege ich viel mehr Wert auf andere Dinge und stecke da meine Energie und Konsequenz rein!
Beste Grüße,
schichtsalat
Hallo !
Mein Sohn schläft in seinem eigenen Bett seit seiner Geburt.
Manche bevorzugen das Familienbett und für die die es tun ist es auch ok und alles bestens.
Es gab Zeiten da war ein Familienbett ganz normal.
Ein Erziehungsfehler ist es sicher nicht.
Wenn Eltern sich daneben legen damit das Kind einschläft geben sie dem Kind ein Gefühl der Sicherheit die nun mal manche Kinder brauchen.
Warum soll man dem Kind die Sicherheit denn verweigern?
Jedes Kind ist anders das eine so das nächste wieder anders.
Ich sah in deiner VK das du 23 Jahre bist.
Ich bin schön etwas älter aber weiß deshalb auch das es andere Orte als das Bett gibt um zu haben.
( Sofa, Sessel, Waschmachine, Badewanne usw.)
Dabei dachte ich die jungen Leute haben da mehr Fantasie ein Plätzchen zu finden.
Naja manche sind halt nicht so offen was natürlich ein Erziehungsfehler sein kann
Gruß Arienne
Meine Kinder durften bei uns mit im Bett schlafen und ALLE haben es genossen. Ausserdem sind sie gut erzogen und das Familienbett wurde bei uns NIE zum Problem.
Ich finde dein geschreibe eine zumutung, wenn sich ein Mann NUR aufs Bett beziehn kann beim Kuscheln dann tuts mir leid und wuerde sagen das einiges in dieser Beziehung nicht stimmt.
Du empfindest es als bloedsin wenn Eltern mit ihren Kinder im Ehebett kuscheln und sie dort einschlafen lassen?? Sorry, aber was bildest du dir eigentlich ein einigen Muettern sowas zu unterstellen??? Ich kuschel mit meinen Kindern weil ich sie lieb habe, weil sie danach verlangen und es ist egal ob es um 3 uhr nachts oder 2 uhr mittags ist.
So, jetzt weisst du wie es bei uns war, und weiter?
Leben und Leben lassen....
Meine Kinder haben das RECHT geliebt zu werden, und wie ich/wir es machen ist es richtig (fuer uns).
ids smily
Das Familienbett ist weder "Blödsinn" noch ein Erziehungsfehler, sondern reine Geschmackssache bzw. auch vom Kind abhängig (zumindest meiner Erfahrung nach)
Unser erstes Kind schlief von Anfang an in ihrem eigenen Bett und sogar in ihrem eigenen Zimmer. Es klappte prima. Tagsüber war sie zwar sehr anhänglich, wollte viel und oft gestillt und fast nonstop getragen werden, aber nachts schlief sie merkwürdigerweise sehr gut in ihrem Bettchen und schien dort absolut nicht unglücklich zu sein.
Mein Sohn (7 Wochen) hingegen brauchte nur eine einzige Nacht, bis er mein Bett erobert hatte. In seiner Wiege wachte er ständig auf, weinte und schlief nur in meinen Armen wieder ein. Sobald er wieder in seinem Bett lag, war er unglücklich und liess sich auch nicht durch streicheln, singen etc. beruhigen. Nachdem wir dieses Spielchen ein paar Stunden lang gespielt hatten, habe aufgegeben, ihn neben mich ins Bett gelegt...und es war Ruhe.
Ich gebe zu, dass ich nicht so gut schlafe wie zuvor, denn ich fühle mich durch das Baby etwas beengt. Aber da ich kein Freund von Ferbermethoden bin, sehe ich momentan keine Alternative. Und ich finde es schön, meinem Kind die Körpernähe geben zu können, die es momentan nun einmal braucht!
LG
lilas
Hallo Janine,
für uns ist es völlig normal, daß unsere Tochter bei uns schläft, die ersten 9 Monate hat sie im Babybalkon geschlafen, jetzt in ihrem Bett, daß zu meiner Seite hin offen ist. Oft kommt sie bei Nacht rübergekrabbelt. Das merken wir dann erst wenn wir morgens aufwachen.
Manchmal schläft sie abends alleine ein, manchmal muss einer von uns dabei sein.
Ob andere das gut finden oder nicht ist mir egal. Jeder soll es so handhaben wie er es für richtig hält. Ich wehre mich nur die gegen die Behauptung es wäre die falsche Art der Erziehung. Das mag für Dich der Fall sein, wer sagt aber, daß Deine Methode richtig ist?
Jeder soll das so machen wie er will und für richtig hält. Mein Mann und ich wollen es beide, unsere Beziehung hat deswegen keine Probleme.
LG Ines
Hallo liebe Janine,
Ich sehe das genauso wie du.Meine Kinder schlafen auch im Kinderzimmer in ihren eigenen Betten.
Mein Sohn hat als Säugling(wie auch unsere Tochter)bei uns im Schlafzimmer geschlafen,aber auch im "eigenen" Bettchen.Nur,das ich ihn immer neben mir hatte.Es war dann kein Problem ihn mit 8 mon. in sein Kinderzimmer einziehen zu lassen,samt Bett.
So werde ich das dann wenn mein Baby kommt,auch wieder halten.Ich persönlich halte nichts vom Elternbett.Kinder brauchen strukturen!!
LG
Sternenzauber+inside(6SSw)