Mein Kleiner hat im KH, also kurz nach der Geburt durchgeschlafen. DA ich voll stillen wollte und er eben so schläfrig war und sehr leicht, wurde ich dazu angehalten mein Kind alle 2-3 Stunden zu wecken, um es zu stillen. Nach 10 Tagen war es mit dem Nachtschlaf dann vorbei.
Voll stillen hat dadurch zwar super geklappt, aber das schlafen wird irgendwie immer schwieriger anstatt besser.
Nachdem er dann, als er zu Hause war ne Weile nachts fast stündlich kam (auch mal 2-3 Stunden Ruhe gab), kam eine ziemlich ruhige und gute Phase, so mit 2 Monaten. Da schlief er fast durch! Sprich er schlief meist 5 Stunden am Stück, dann nochmal 4 oder 3 und dann kam er gegen Morgen nochmal öfter. INsgesamt immer 12-13 Stunden war die Nacht.
Mit ca 3,5 Monaten änderte sich alles. Er fing an sehr unruhig zu schlafen:
er nimmt beide Beine hoch und lässt sie auf die Unterlage knallen
er dreht den Kopf hin und her
dreht sich auf die Seite und grabscht nach mir (seit er das kann)
Und das macht er alle 0,5- 1 Stunde. Oft hat er die Augen dabei geschlossen und scheint zu schlafen, wenn ich ihn dann aber nicht beruhige (streicheln, zureden, Schnuller oder Brust), wird er meist wach (selten, dass er allein in den Schlaf zurück findet)...
Bis vor 2 Wochen war zumindest das EINSCHLAFEN am Abend überhaupt kein Problem. Abendritual, stillen und er hat gepennt. Ohne Geheule und es ging auch immer recht schnell.
Seither ist das aber auch rum. Er macht abends Theater, wenn er merkt, dass es ins bett geht, fängt an zu weinen, ist zwar supermüde, findet aber nicht in den Schlaf. Und dann wird er eben wirklich alle 0,5 -1 Stunde so unruhig, dass ich davon wach werde.
Jetzt bitte nicht den Vorschlag machen ihn in ein anderes Zimmer zu verfrachten. Er akzeptiert es nicht einmal (seit ca. 1 Monat nicht mehr, davor ging es ganz gut), imBabybay zu schlafen, da wird er wirklich WACH nach ner halben Stunde und weint.
Ich habe nun vor 7 Tagen ein Buch gekauft "einschlafen statt schreien", was viele kluge und logische Tipps hat und rät, Schlafprotokoll zu führen und die Methode des "sanften Ablösens" empfiehl (Nuckel oder Brust etwa 10 Sekunden vorm richtigen Einschlafen entnehmen, damit Kind selbst (ohne "Hilfe") in den Schlaf findet). Hat auch oft geklappt, das ablösen. Man soll das 10 Tage machen. Es wurde aber dann insgesamt SO schlimm, das Joah tags auch nicht mehr geschlafen hat (insgesamt 1 Stunde vielleicht, aber nicht länger als ne halbe am Stück, eher weniger) und nachts dann auch noch teilweise 1-3 Stunden richtig WACH war... Und somit nur noch auf insgesamt 9-10 Stunden Schlaf in 24 Stunden kam! Das hat man dann auch gemerkt. Da ich mir dann angefangen hab, über die gesundheitlichen Konsequenzen von Schlafentzug Gedanken zu machen, habe ich das Programm erst einmal abgebrochen.
Meine Nerven sind grade etwas durch.
Ich weiß nicht, warum er immer schlechter schläft, wo wir laut Experten garnicht SO viel falsch machen oder eigentlich garnichts. Bis eben auf die Tatsache, dass Joah zum einschlafen was zum saugen braucht, was ja aber nicht wirklich unüblich ist. Und es gibt doch auch Still- und SChnullerkinder die durschlafen oder zumindest mal 3-4 Stundem am Stück, oder nicht? Joah "konnte" das ja auch mal
Was ist mit meinem Kind los?
Wenn der Schlaf über 3 Monate immer schlechter wird (mit wenigen Tagen, die dann mal wiede rgut sind) kann man ja auch nicht mehr von nem "Schub" reden.
Wem geht es denn auch so? Und wie/wann ging es ggf. bergauf?
Danke fürs zuhören und für Eure Beiträge
Nora mit Joah (26 Wochen alt, Schub ist eigentlich schon durch...)
schlafen wird immer schlechter - 6 Monate alt
Hallo Nora,
der Schub kann bis zur 30. Woche andauern. Zumindest laut dem Buch Oje ich wachse.
Meine Maus ist fast 28 Wochen alt und wir haben das gleiche Problem seit gut einer Woche.
Schlafen tut sie schon immer schlecht und nie mehr wie 4 Stunden.
Aber seit knapp über einer Woche kann ich sie auch nicht ohne Geschrei ins Bett bringen. Bis jetzt hat sie in ihrem Zimmer geschlafen, habe es jetzt aber auch bei uns probiert. Geht auch nicht besser.
Ich schiebe es darauf das die Kleinen jetzt soviel lernen und das erstmal verarbeiten müssen.
Ich handahabe es jetzt so (seit 3 Tagen): von 17 -19 Uhr nochmal schlafen
dann wird sie von alleine wach
Abendessen
und bei dem guten Wetter gehen wir einfach noch eine Stunde spazieren
dann fange ich gegen 21 Uhr an sie ins Bett zu bringen
Seitdem schreit sie nicht mehr ganz so lange.
LG chiara0310
Hallo Chiara,
danke für deinenBeitrag.
Kann natürlich sein, dass das NOCH schlimmer, bzw. schlechter schlafen nun auch noch an dem Schub liegt (in dem Buch steht was von 22. -26. Woche). Da Joah 2,5 zu früh kam, kann es natürlich auch sein,dass sich der Schub verschiebt, aber die anderen "Anzeigen" des Schubs, ungeduldig sein, quengeln, viel weinen und superschlecht trinken sind schon seit der 24. Woche wieder vorbei.
Da setzte dann aber das schlecht schlafen ein. Besser NOCH schlechter schlafen.
Wie gesagt glaue ich insgesamt nicht mehr an einen Schub, weil das Schlafen seit 3 Monaten (!!) immer schlechter klappt.
Danke dir trotzdem!
Hoffe, bei Euch ist es bald wieder ruhiger
Der Schlaf unserer Kinder (also auch meines Sohnes) ist mir ein Rätsel. Ich weiß dir also keinen Rat, denn sonst hätte ich den schon längst angewandt 
Ich kann dir nur so viel sagen. Mein Sohn kam von Anfang an alle 2 Stunden, mindestens. Dann wurde es bis zum 9. Monat immer besser. Da kam er dann teilweise erst gegen 4 Uhr das erste mal. Und Heute ist er fast 2 Jahre und wir sind auf dem höhepunkt des schlechten Schlafes angelangt. Bis zu 15 mal pro Nacht kommt er.
Er ist unruhig, wie du schreibst. Er hat die Augen zu, aber wenn ich nicht zu ihm komme, dann wird er richtig wach. Aber schläft er direkt bei mir im Bett hat er die Phasen trotzdem.
Alles Gute.
P.S. Das Buch habe ich auch. Ich fand es auch gut, aber geholfen hat es nicht.
Hallo Diabola,
na, du machst mir ja Mut 
.
15x klingt ja echt schauderhaft. Wenn ich das mal ausrechne, wenn Joah an besonders schlechten Nächten alle halbe Stunde-Stunde kommt und die Nacht insgesamt 12 Stunden lang ist... Na ja, dann ist das auch nicht besser...
Allerdings muss ich sagen, dass es seit 4 Nächten (also ziemlich genau nachdem ich diesen Beitrag geschrieben hab?? Vielleicht sollte ich mir hier einfach öfter mal Luft machen) super läuft...
Was ich getan habe:
Schlafprogramm wieder sein lassen, zwei Sachen aber beibehalten:
häufiger tagsüber stillen (habe dadurch festgestellt, das Joah nicht seltener Hunger hat wie ich lange annahm, sondern sich einfach nicht mehr so deutlich meldet...Oh je )
sanftes Ablösen (aber nicht zwanghaft)
Er schläft jetzt wieder 3-5 Stunden am Stück, dann nochmal 3 Stunden und dann kommt er gegen morgen wieder öfter. Schon verrückt. 3 Monate habe ich mich damit jetzt rumgeschlagen, dass er immer schlechter schläft und sobald ich hier was dazu schreibe, klappt es plötzlich wieder besser!
Ich hoffe inständig, dass das so bleibt, aber wenn nicht, meine Schlafbatterien sind jetzt erstmal wieder ein wenig aufgeladen
Dir wünsche ich gaaanz viel Kraft und Durchhaltevermögen und danke dir für deinen Beitrag. Es tut gut zu wissen, das man nicht alleine ist und das viele andere Mütter auch so unruhige Kinder haben, auch wenn man das niemandem wünscht.
Hallo,
gar nichts ist mit deinem Kind los, alles völlig normal. Wenn es nicht die Zähne sind, dann ist es ein Infekt, dann lernen sie gerade so viel, mein Kleiner untersucht alles ganz genau, hört allem sehr interessiert zu und verarbeitet das eben auch Nachts. Er ist ein super guter Schläfer, trotzdem sind die Nächte gerade auch unruhig.
All das;
er nimmt beide Beine hoch und lässt sie auf die Unterlage knallen
er dreht den Kopf hin und her
dreht sich auf die Seite und grabscht nach mir (seit er das kann)
kenne ich schon von meinem Großen und musste gerade schmunzeln.
Was ich bei meinem Großen gemacht habe, gar nichts, ich habe ihn in unruhigen Zeiten und die waren fast durchgängig bis er 1,5 Jahre alt war, die ganze Nacht im Arm gehalten und auf einmal war es vorbei. Er brauchte diese absolute Nähe auf einmal nicht mehr. Genauso wird es auch mit meinem Kleinen sein, da bin ich mir total sicher.
Wann es bergauf geht? Keinen Schimmer, mir geht es aber auch nicht so schlecht damit, dass ich darauf hinarbeiten müsste. Ich geh einfach auch mal in schlechten Zeiten um 19.00 Uhr schlafen und schlaf dann auch meine 10h (natürlich mit den Unterbrechungen), aber es reicht um erholt zu sein. Kann ich jedem nur empfehlen.
Vielleicht wird der Schlaf deines Kindes auch schlechter, weil er sich dagegen wehrt, was du so probierst. Vielleicht braucht er einfach nur konstant seine Mama, ohne ihn ablösen zu wollen. Ich habe jedenfalls die Erfahrung bei meinem Großen gemacht, je mehr ich etwas wollte, je mehr hat er sich dagegen gewehrt. Wenn ich es als gegeben akzeptiert habe, ihn also z.B. Abends nicht mehr unbedingt im Bett haben wollte, dann ging es viel besser.
LG Ella
Hallo Ella,
kann natürlich sein, dass er sich gegen dieses "Programm" wehrt. Aber das habe ich erst seit 7 Tagen probiert. Seit 10 Tagen schläft er besonders schlecht bis beschissen und immer schlechter schlafen tut er allgemein seit 3 Monaten. Die letzten 3 Monate war ich da auch noch relativ entspannt. Ich habe einfach geschlafen, wenn er tagsüber gepennt hat und habe einfach alles an Schlaf mitgenommen was ging...
Nun, da es immer schlimmer wird und keinerlei Besserung in Sicht ist, bin ich halt mal an einem Punkt wo ich nicht mehr so entspannt bin. Ich bin einfach grade total erschöpft :(. Desweiteren wollte ich im Herbst mit dem Studium weitermachen und wenn er bis dahin weiterhin immer schlechter und schlechter schläft bis er vielleicht überhaupt gar keinen Rhythmus mehr hat (nun ist es ja immerhin noch so, dass er tags wach ist überwiegend und nachts überwiegend schläft), dann weiß ich nicht wie ich den Alltag und das Studium hinkriegen soll. Meine Befürchtung ist einfach momentan, dass es NOCH schlechter wird und NIE wieder besser ...
So fühlt es sich im moment halt an.
Danke dir für deinen Beitrag!
Bei uns wurde es mit 9 Monaten nochmal richtig heftig. Nach dem ersten Geburtstag ging es dann aufwärts. Vielleicht ist das bei euch dann auch der Fall.
Mit dem Studium ist natürlich richtig blöd, ich hätte damals gar nichts in der Richtung geschafft. Ich war froh, dass ich keine Hallus vom Schlafmangel hatte, so fertig war ich.
LG Ella
Hallo Nora,
einen Tipp habe ich nicht, aber uns geht es GANZ genau so. Unsere Maus, heute 20 Wochen alt, schläft seit einigen Wochen immer schlechter, wacht im Schnitt alle 2 Std auf und ist dazwischen unheimlich unruhig und wurstelig. Ich muss sie quasi die ganze Nacht "festhalten", damit sie überhaupt schläft (tagsüber schläft sie sowieso nur aufm Arm...).
Sie wird noch voll gestillt und hat nachts auch ordentlich Hunger. Im Moment trinkt sie nachts besser und länger als tagsüber...da will sie lieber spielen.
Ich versuche halt zu akzeptieren, dass es bessere und schlechtere Schläfer gibt...unsere gehören dann wohl zu den schlechteren...
aber genauso gut weiß ich, dass sich das auch wieder ändern kann - und wird, so anstrengend es zur Zeit auch ist.
esistnureinephase, esistnureinephase, esistnureinephase...
Lg,
satime
ach so, einschlafen ist auch immer groooooßes Drama, sie findet umheimlich schwer in den Schlaf. Was dann oft hilft, ist sie in die Manduca zu packen und auf dem Pezziball zu wippen. Da kommt sie unheimlich gut runter. Klappt aber auch nicht immer...
Hallo,
Du sprichst mir aus der Seele, wir haben genau das gleiche Problem, auch seit 3 Monaten, wird jede Std, spätestens alle 2 std unruhig und weint.
Meiner ist jetzt 7,5 Monate (kam aber 1 Monat zu früh).
Genau wie du, habe ich such vieles probiert, auch das Buch gelesen und das Ablösen an der Brust nachts probiert, ich habs aber leider auch nicht geschafft.
Da ich auch wie du am Ende meiner Kräfte war, habe ich mich an einer Beratungsstelle gewendet die sich unter anderem mit Schlafprobleme von Babys beschäftigen. Die Beraterin sagt, dass das Baby sich einfach dran gewöhnt hat, dass er die Brust bekommt sobald er unruhig wird und man muss dem Baby jetzt beibringen sich alleine zu beruhigen, sie hat mir geraten das Baby nachts alle 4-5 std zu stillen (eigentlich brauchen die jetzt gar keine Nahrung, mehr aber ich werde ihn trotzdem 2x nachts stillen) und dazwischen ihn NICHT hochheben sondern ihn nur gut zureden bis er sich beruhigt (ich bin gegen das schreien lassen, aber so lässt man das Baby nicht allein, mama ist immer daneben), und wenn er sich gar nicht beruhigen lässt dann erst hochheben und beruhigen..
Es werden ein paar anstrengende Nächte geben, aber wenn man nämlich jetzt nichts ändert, bleibt es einfach die Gewöhnung. Mach dir einfach klar dass es deine Aufgabe ist dein Baby beizubringen sich alleine zu beruhigen.
Ich werde es heute Nacht probieren.
Alles Gute
Hey!
Ich glaube, dass das eine ganz typische Phase ist. Mein Spatz hat im Januar und Februar durchgeschlafen, also 10 Stunden am Stück und als er 4 Monate alt war, war das vorbei. Inzwischen sind wir bei einem 1-2 Stundenrhythmus. Irgendwann wird das auch wieder besser und man gewöhnt sich an alles. Mein Mann nimmt den Kleinen morgens vor der Arbeit mit raus, dann kann ich ne halbe Stunde in Ruhe schlafen. Und manchmal, wenn die Großeltern da sind, mach ich mal die Augen zu. Das hilft! Ansonsten trinke ich hin und wieder mal nen Kaffee, auch wenn ich noch stille. Mein Spatz schläft trotzdem seinen Mittagsschlaf.
10 Stunden am Stück? Wow...Das ist ja mehr als durchschlafen. Durschlafen ist bei Babies ja schon 5-8 Stunden...
Schon seltsam, dass es schlechter wird. Ich dachte immer, das wird immer besser und nicht immer blöder.
Ich mache natürlich auch so oft es geht die Augen zu, allerdings geht mein Mann um 5.30 zur Arbeit, wir haben hier keine Großeltern (die sind 300 km entfernt) und ich trinke keinen Kaffee 
Aber glücklicherweise hat er seit 4 Tagen ne super Schlafphase. Davor 3 Monate schlecht und kaum schreib ich was dazu....
Wünsche dir, dass die Nächte bald wieder ruhiger werden
Hallo,
nicht verzweifeln - das ist in dem Alter echt normal! Meine Tochter schlief die ersten Monate ganz gut, sie wurde 2-3 Mal nachts wach, schlief nach dem stillen gleich wieder ein, alles ziemlich easy. Mit 5 Monaten wurde es dann langsam immer schlechter und das hielt sich bis sie 10 Monate alt war. Sie schlief ein (an der Brust), irgendwann schlich ich mich raus, nach ner halben Stunde war sie wieder wach, ich wieder rein, wieder gestillt usw... das ging so lange bis ich ins Bett ging aber auch danach wurde sie aller 0,5 - 1,5 Stunden wach. Ich hab mir da irgendwie nie so Gedanken drüber gemacht und einfach drauf gehofft, dass es irgendwann wieder besser wird. Wurde es auch, mit ca. 10 Monaten schlief sie dann auf einmal wieder die ersten 4 Stunden im Bett ziemlich regelmäßig durch (also von 20-24 Uhr), ohne dass wir irgendwas an unserem Verhalten geändert hatten. Mit 15 Monaten schlief sie dann bis 2 oder 3 durch und mit 19 Monaten das erste Mal komplett 
zu dem Zeitpunkt wurde sie noch zum einschlafen gestillt, damit hatte das also nix zu tun.
Die ganz schlechte Phase fiel bei uns mit enormen Entwicklungssprüngen (robben, sitzen, hochziehen, krabbeln) und ca. 6-8 Zähnen zusammen. Vor allem die Zähne haben immer für richtig schlechte Nächte gesorgt und tun das z.T. auch immer noch (inzwischen sind sie zum Glück fast komplett durch!). Tagsüber ging bei uns zum schlafen immer am Besten das Tuch, vielleicht ist das für euch auch ne Option, damit er tags auch schläft. Ansonsten würde ich einfach abwarten und drauf vertrauen, dass es schon besser werden wird. Und am besten komplett aufhören mit anderen Kindern oder theoretischen Vorgaben ("ab dem 7. Monat benötigt das Kind nachts keine Nahrung mehr" u.ä.) zu vergleichen. Das macht nur schlechte Laune.
LG
Hallo Meram,
danke für deinen Beitrag. Mein Kind will garcnicht immer trinken. Er wird einfach oft wach...
Aber ich seit ich ihn wieder öfter tagsüber stille (quasi ohne seine Anfrage, ich biete ihm einfach an und oft trinkt er dann auch obwohl er garnicht "hungrig" wirkte, wahrschienlich weil alles andere spannender ist tagsüber), das mache ich seit 4 -5 Tagen schläft er plötzlich viel besser.
Zufall? Vielleicht...Vielleicht auch nicht. Solang es SO besser funktioniert behalte ich das bei.
Ich denke es gibt einfach Menschen, die können mit Schlafentzug besser umgehen und andere schlechter. Mich hat es auch lange nicht gestört, aber die letzten 4 Wochen habe ich einfach an mir gemerkt, wie ich immer weniger Energie habe, nur noch müde bin, schnell gereizt, etc.
Nachdem ich jetzt 4 nächte "Ruhe" hatte ( er hat 3-5 Stunden am Stück geschlafen! Wahnsinn. Erst gegen morgens dann wieder stündlich) bin ich wieder viel entspannter und denke: mein Gott! Ist doch alles halb so wild 
...
Ich benutze ein Tragetuch seit es mir erlaubt wurde (hatte KS mit sekundärer Wundheilung und durfte erst nach 4 Wochen), natürlich hat er da auch schon oft tags drin geschlafen. Derzeit wird aber lieber in der Gegend rumgeguckt, als geschlafen.
Joah hat grade das kriechen und robben und wippen entdeckt. Kann natürlich sein, dass er desweten die letzten 2 Wochen so EXTREM schlecht geschlafen hat. Das habe ich mir auch schon überlegt.
Vielen Dank für deine Erfahrungswerte! Finde es auch interessant, dass es bei euch so garnichts mit EUREM Verhalten zu tun hatte, sondern es einfach so irgendwann besser wurde...
Liebe Grüße Nora
Ach, ich war natürlich auch nicht immer tiefenentspannt sondern manchmsl einfach fertig und genervt. Und natürlich hoffe ich drauf, dass mein Zweiter es seiner Schwester in dem Punkt nicht nachmacht sondern etwas früher besser schläft und v.a. alle Zähne entspannt im Schlaf bekommt
Die Sache mit tagsüber häufiger stillen werd ich mir mal merken! Irgendwann sind die Zwerge ja tagsüber so mit Welt entdecken beschäftigt, dass das essen dann zu kurz kommt. Und das wird dann nachts nachgeholt, klingt erstmal total logisch finde ich.
Ich drück die Daumen, dass das jetzt erstmal so hält bei euch!
LG