Umfrage < Wie lange habt Ihr Eure Periode und wie Stark?

Hallo!

Es ist dein Körper, wenn die Familienplanung abgeschlossen ist, kann ich deine Denkweise durchaus verstehen.

Seit ich die Pille nicht mehr nehme, dauert meine Regel ca. 5-6 Tage (statt vorher 4-5), die ersten 3 Tage brauche ich "Super-Tampons", danach reichen normale. Am ersten oder zweiten Tag habe ich meistens Krämpfe, so dass ich ein Schmerzmittel brauche.

LG

d.

Hallo!

Also ich hab seit 5 Jahren die Kiupferspirale und meine Tage dauern 7-8 Tage ( war aber auch schon so ohne Spirale). Die ersten 2 Tage sehr stark, danach normal bis wenig.

Schmerzen hab ich seit der Spirale gar nicht mehr, dafür ist mein Zyklus recht kurz ( 23- 24 Tage ), somit hab ich das Gefühl, dass ich ständig blute ( lach!).

lg tina

hallo,

ich nehme die pille und die blutung in der pillenpause dauert ca. 4-5 tage und die ersten 2 tage kommen dann noch etwas unterleibsschmerzen hinzu.

gruß

Von 20 bis 40 habe ich die Pille genommen, da waren es immer ziemlich genau 4-5 Tage, mäßig stark. Null Schmerzen oder andere Beschwerden. Keinerlei Zwischenblutungen.

Seit sieben Jahren nun bin ich pillenfrei, habe schon ein paar Tage vor der Mens Schmierblutungen, die Periode selbst ist immer noch mäßig stark, eher weniger als früher. Der Zyklus ist etwa 2 Tage kürzer geworden. (beginnende Wechseljahre) Hinzu kommen seitdem die Freuden des PMS und auch manchmal Schmerzen, die man aber aushalten kann. Hygieneartikel benötige ich im normalen Rahmen, nicht mehr oder weniger als früher.

Meine Mutter "trennte sich" von ihrer Gebärmutter mit Anfang 30, sie hatte davor jahrelang Dauerblutungen - nonstop. (war aber nichts bösartiges)

LG
Merline

Hallo,

ich habe es schon auf 1 Paket Nacht-Binden/Tag gebracht + die größten Tampons

Es ist eine Spur besser geworden, statt 10 Tage dauert die starke Blutung nur noch 8 oder 9.

Dafür habe ich 4 Tage vor meiner Mens jetzt Schmierblutungen. Altersbedingt sagt der Frauenarzt.

GLG

Hi, wieso informierst du dich nicht über andere Methoden die dir helfen können http://www.unifrauenklinik-kiel.de/goldnetz

Hmh, schwierig zu beantworten, da es sehr individuell und persönlich ist.

Ich habe seit Dezember auch keine Gebärmutter mehr, da ich starke Endometriose hatte. Mein Leidensweg ist ziemlich lang, da die Endo erst vor 2 Jahren entdeckt wurde. Vorher hatte ich auch jahrelang starke Schmerzen während der Blutung - z. T. so schlimm, dass ich zusammengeklappt bin. Ich war arbeitsunfähig und musste mich fast bei jeder Blutung krankschreiben lassen. Als die Schmerzen damm immer heftiger wurden, habe ich auf eine Spiegelung bestanden und die Endo wurde in ihrem vollen Ausmaß sichtbar.

Ich habe es dann noch mit Hormonen und einer Ausschabung plus Verschorfung versucht, aber nach einem Jahr waren die Schmerzen wieder genauso schlimm, wie vor der OP. Da ich zwei Kinder habe und unsere Familienplanung schon lange abgeschlossen war, habe ich mich zur Entfernung der Gebärmutter enschieden. Auch die Frauenärzte, bei denen ich war, haben diesen Entschluss unterstützt.

Bei mir ist es so, dass nur der Gebärmutterkörper (per Bauchspiegelung) entfernt wurde. Der Gebärmutterhals ist dageblieben. Dies soll einer Blasensenkung und der damit verbundenen Inkontinenz entgegenwirken.

Ich habe diesen Schritt nie bereut. Ich habe noch nach wie vor einen ganz normalen Zyklus. Ich merke meinen Eisprung und habe die ganzen anderen Nebenwirkungen, wie gespannte Brüste, Heißhunger, Müdigleit usw.

Oft (nicht bei jedem Zyklus) habe ich eine ganz leichte Schmierblutung, die aber nur einen Tag andauert. Die kommt von dem noch vorhandenem GB-Hals. Ist aber mit einer Slipeinlage gut auszuhalten.

Ich genieße mein Leben ohne Blutung. Es ist einfach unheimlich erleichternd, keine starken Sturzblutungen zu haben, die unendlich stark sind und enorme Schmerzen verursachen. Manchmal wünsche ich mir, ich hätte schon eher den Mut gehabt, diesen Schritt zu wagen.

Alles Gute

minimöller

Hallo,

ich bin mit 4 Tagen und alle paar Monate einen Tag flach liegen echt gut dran.

Die meisten, die ich kenne haben eine Woche und unterschiedlich stark.
Wobei bei denen, die sich sehr gequält haben und die Wände hochgehen hätten können, hatten meist eine medizinische Ursache.

Von daher würde ich das ganz genau abklären lassen, was die genaue Ursache ist. Verwachsungen, Hormone und dann nach Beratung entsprechend handeln. Ggf. auch eine zweite Meinung einholen.

Hallo,

ich habe auch schon drüber nachgedacht, aber weiß, daß ich da noch zu jung bin, es wohl noch nicht gemacht würde. Familienplanung ist bei uns (3 Kinder - reicht) auf jeden Fall abgeschlossen. Und selbst wenn nicht - mit fast 37 Jahren fühle ich mich zu alt, um noch ein Kind zu bekommen.

Ich bekam bereits mit 9 Jahren die Mens. In 'jungen' Jahren war sie noch etwas unregelmäßig, aber vom 1. Tag bis zum nächsten 1. Tag waren es nie mehr als 28 Tage. Das pendelte sich dann auf 21-24 Tage ein. Ich hatte/habe auch gut 9 Tage Blutungen und die ersten 5 Tage sind heftig. Selbst beim längsten Zeitraum (24 Tage), sind es grad mal 2 Wochen ohne Blutungen.
Ich nehme an den ersten Tagen die Supertampons und die sind spätestens nach 3-4 Stunden übervoll. Also ohne 'doppelte Sicherung' (Tampons + 'richtiger' Binde) gehe ich gar nicht aus dem Haus.

Also wenn ich von mir ausgehe......ja, es scheint normal zu sein. Wurde bei Dir ggf. eine Gelbkörperschwäche festgestellt? Diese kann mit dazu beitragen, daß man stärker bzw. häufiger blutet.

Allerdings... wie ist es denn, wenn die Eierstöcke drin bleiben? Was passiert mit dem Eibläschen? Plumst das einfach dann in den Bauchraum und wird abgebaut? So genau habe ich mich nämlich damit noch nicht beschäfftig - eben weil kein medizinischer Grund vorliegen würde, die die Entfernung rechtfertigen würde.

LG