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Das was in der Auktion drin steht ist bindend. Wenn der Verkäufer sich verkalkuliert ist es sein Pech. Er muss jetzt die Differenz aus eigener Tasche zahlen.

Wenn er sich weigert, dann meld ihn bei Ebay.

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Ich würde an Deiner Stelle diesen ganzen Thread mit allen Antworten (mit einem kurzen Anschreiben in dem Du dein Anliegen schilderst) in eine Mail kopieren und an die Verkäuferin schicken. Dann sieht sie, wie die Allgemeinheit diese Angelegenheit betrachtet und kann ihren Standpunkt noch einmal überdenken.

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Hi,

leben und leben lassen.

Grundsätzlich kommt es auch daruf an um welchen Artikel es geht. Außerdem wünsche ich jedem der hier sich auf angebliches Recht beruft das er - wenn er es noch nicht war - ebenfalls in die Situation kommt.

An den Portokosten verdient (zumindest meistens) der Verkäufer nichts. Also sollte der Käufer diese auch zahlen. Wenn sie höher wie in der Artikelbeschreibung sind sollte meiner Meinung der Käufer die Wahl haben entweder die erhöhten Kosten zu bezahlen oder aber vom Kauf zurück zu treten.

Mit dem Kauf hat der Käufer sich verpflichtet die Versandkosten zu bezahlen. Wenn diese nun höher sind wie in der Auktion angegeben kann der Käufer sicherlich den Kauf verweigern, aber ob er auf die geringeren Versandkosten bestehen kann halte ich nicht unbedingt für Gottgegeben.

Auf der einen Seite erwarten manche (den Ausdruck spare ich mir) das ein Verkäufer bei Ebay das ersteigerte Fahrad für 5 Euro von München an Buxtehude schickt, am besten noch versichert, in neuwertigem Zustand und per Express - und das alles für einen Euro Kaufpreis. Um am ende sich zu beschweren das die Klingel kaputt ist um das Porto erstattet zu bekommen.

Wenn dir der Artikel das erhöhte Porto wert ist dann bezahl es und sei freundlich und bewerte positiv, wenn es dir es nicht wert ist dann teil dem Verkäufer mit, das er die erhöhten Portokosten selbst zahlen soll oder du leider den Artikel wegen der zu hohen Portokosten nicht abnimmst und der Verkäufer den Kauf stornieren soll.

grüßle

peter



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Hallo Steffi,

um was für einen Artikel geht es?
Hättest du vorher absehen können, dass es evtl. gar nicht per Brief verschickt werden kann? Dann wäre eine Mail an den VK sehr fair und höflich gewesen, denn Versehen passieren jedes Mal.

Sicherlich muss man einen Brief nicht plötzlich als Paket verschicken und wenn, dann soll sie es über Hermes machen, kostet 3,85, wenn sie den Paketschein online ausdruckt.

Ich meine normalerweise weiß man als regelmäßiger Käufer, was als Brief geht und was nicht und wenn du bewusst darauf spekuliert hast, dass du weniger Porto zahlen musst, weil der VK sich vertan hat, dann fände ich es zumindest fair, wenn ihr die zusätzlichen Kosten für das Hermespaket zumindest teilt - Recht hin oder her.

LG
Michaela

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JedeM mal sollte es heißen. Werd mal besser noch eine Runde schlafen gehen ;-)