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Hallo,

unsere Schulspeisung (war einfach ein Pausenbrot) waren ein Dreieckspack Kakao (der immer verdorben war, also haben ihn alle Kinder ins Klo geschüttet) und eine Breze, die halbwegs vernünftig war.

Aber meine Eltern waren ganz froh, als das abgeschafft wurde (da war ich in der 2. Klasse glaube ich), weil ich aufgrund meines Gewichts kein Pausenbrot essen sollte.

GLG

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süß-saure-eier und topfwurst... mmmmmm... ess ich heute noch liebend gerne!

im sommer kaltschale und danach bratkartoffeln mit gurke oder brathering,
milchreis mit brauner butter und zimt und zucker,
süß-saurer gurkensalat,
soljanka,
nudeln mit zimt und zucker oder wurstchengulasch

...könnte ich jetzt alles essen #mampf

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Ich war mal an einer Schule, wo es gegen entsprechendes Geld ein Halbinternat, sowie Internat gab. Da gab es ausgewogenes Mittagessen mit Nachspeise sowie Nachmittagskaffee unter der Beaufsichtigung von Ordensschwestern. Da war ich aber nicht lange.

Ansonsten hat man sich, wenn man Nachmittagsunterricht hatte, was am Kiosk gekauft. Das betraf einen aber in der Regel erst ab der 11. Klasse und da durfte man auch das Schulgelände verlassen und auswärts essen. Oder man bereitete sich schnell in der Oberstufenküche was zu.

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***Unsere Pausenmilch in den Kästen wurde im Winter freundlicherweise auf die Heizung gestellt vom lieben Hausmeister.***

Das wurde bei uns auch oft gemacht und ich fands widerlich. Warme Milch oder warmen Kakao mochte und mag ich nicht. Hat mich immer sehr geärgert, dass wir nicht wenigstens vorher gefragt wurden.