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Hallo,

ich bin im ÖD, d.h. Männer und Frauen werden grundsätzlich gleich bezahlt. ABER: für die interessanten Jobs, die letztlich auch zu einer Führungsposition führen, werden zu 95 % nur Vollzeitkräfte überhaupt in Betracht gezogen. Ich arbeite mit 2 Kindern (4 und 2) Vollzeit und ernähre die Familie momentan unproblematisch allein, da sich mein Mann weiterbildet.

Meine Kolleginnen arbeiten mit nur einem Kind teilweise nur 16 Stunden/Wo. Das kann jeder halten wie er will, aber die Jobs sind halt dementsprechend. Selbst Kolleginnen, die noch keine Kinder haben, wissen, dass sie dann allerhöchstens (!!!) 25-30 Stunden arbeiten werden.

Frauen müssen sich nur allzu oft überhaupt nicht wundern!

VG vifrana

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Hmm, ein Freund, der sich auch sehr politisch engagierte erzählte mir mal, dass Frauen den größten Schnitt im Gehalt machen, wenn sie das erste Kind bekommen.

Bei mir war es genauso. Ich habe eine etwas bessere Ausbildung als mein Mann (duales Studium) und habe immer ungefähr gleich verdient (er ist aber intelligenter). Dann kam unser Sonnenschein. Ich habe sogar meinen alten Job wieder, aber mein Gehalt ist stagniert, während seines die letzten Jahre enorm gestiegen ist.
Ich glaube, am Verkaufen liegt es bei uns nicht. Da sind wir beide schlecht drin.
Darüber hinaus wechseln nach dem ersten Kind ja doch viele in Teilzeit oder kleinere Stellen.
Das Beispiel mit dem Friseur finde ich dafür etwas "unpassend".

Da liegt der Unterschied einfach in "Meister und hoffentlich gut gehender Betrieb" und Angestellte.

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Mit dem Frisörberuf meinte ich das anders:
Mann und Frau haben die gleiche Ausbildung.

Er hat dann aber weiter gelernt und seinen Meister gemacht, um sich dann selbständig zu machen.
Sie ist Gesrllin geblieben und angestellt.
Warum ist sie den Weg mit Meister und Selbständigkeit nicht selber gegangen?

Das meine ich , die war besser in der Schule, hat ihre Gesellenpruefung mit eins gemacht und dann: nichts mehr. Seltsam.

Und dass Frauen durch das erste Kind einen beruflichen Einschnitt erfahren, ist klar.
Aber muss das so sein?
Bei Männern, die Vater werden, ist es doch auch nicht so.
Die arbeiten oft sogar noch mehr, wenn ein Kind kommt.
Warum lassen Frauen sich trotz gleicher oder bessere Ausbildung so schnell auf die klassische Rollenverteilung ein: er Hauptverdiener, sie Hausfrau oder in Teilzeit.
Ist es der Mutterinstinkt, beim Kind sein zu wollen und dafür alles andere hinten an zu stellen?
Und was ist, wenn eime Frau dieses Bedürfnis sich selbst ums Kind zu kümmern, nicht in der Form hat?
Und wieder voll arbeiten will?
Machen die Männer da mit oder bremsen sie,weil es unmännlich ist, zu hause zu bleiben oder den Chef nach Teilzeit zu fragen?
Oder stehen sich Frauen selber im Weg, weil die Gesellschaft ein Mutterbild vermittelt, was das Kind hauptsächlich bei der Mutter sieht, zumindest in den ersten Monaten oder Jahren?
Ich denke, da spielt viel rein und es ist kompliziert.

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Ich denke auch, dass es die Gesellschaft ist. Geh mal in die Mütterforen und erzähl, dass Du nach 6 Wochen wieder arbeiten gehst. Selbst als ich nach zwei Jahren wieder arbeiten ging und froh war mal ein paar Stunden am Tag ohne Kind zu sein stößt vielen anderen Müttern sauer auf. Mein Mann hat nie Elternzeit genommen aber ist ein unglaublich fürsorglicher Papa und greift mir auch im Haushalt gerne unter die Arme. Das führt dann auch schon mal zu bescheuerten Sprüchen wie "macht Deine Frau überhaupt auch was", " Das ist doch Frauenarbeit " usw. Was müsste er sich wohl anhören wenn ich der Hauptverdiener wär?

Es gibt eben gesellschaftliche Erwartungen in die man rein erzogen wird und sich diesen fügt. Natürlich macht das nicht jeder aber allgemein denkt man schon, dass eher die Frau Kinder und Haushalt regelt und dem Mann den Rücken für die Karriere frei hält. Deswegen rechnen Chefs auch mit Dienstausfall.

Ich bin schon auch froh, dass ich die Frau und in der Rolle bin weniger zu arbeiten und mehr Zeit mit dem Kind zu haben. Es ist also nicht unter Druck passiert, dass unsere Rollen so verteilt sind. Wir haben das so abgesprochen und waren uns einig. Nur ist es mir auch sehr wichtig immer Selbstständig zu sein und nicht in Abhängigkeiten zu geraten. Und das gelingt mir gut. Denn das große Erwachen gibt es dann für Frauen wenn die Ehe nicht mehr funktioniert und sie ohne Mann in die Armut abrutschen. Ich kenne viele Frauen wo das genau so laufen würde. Und mein Mann ist auch glücklich, dass wir mit zwei Gehältern (zur Not auch ein) sorgenfrei leben können und ich nicht nur ein paar Groschen heim bringe ;-)

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Hallo,

das ist ein gesellschaftliches Problem. Ich arbeite Vollzeit, mein Mann reduziert. Ich bekomme solche Fragen wie "siehst du deine Kinder genug?" und "hast du es nicht vermisst, als sie Babys waren, ein Jahr daheim zu sein?". Mein Mann hingegen wird immer gefragt "füllt dich das aus?"- es scheint schwer zu sein, diese Rollenverteilung zu akzeptieren.

Dann in der Arbeit ... Ich habe Kolleginnen, die mit ihren Eltern/ Schwiegereltern im Haus wohnen (Betreuung gesichert) und wegen jedem Schnupfen des Kindes einen "krankenfrei" Tag nehmen. Meine männlichen Kollegen, wo beide arbeiten, bleiben selten daheim. Wenn, dann versuchen sie auch dieses "daheimbleiben" für die Arbeit kompatibler zu gestalten (z.B. kommen kurz, nehmen wichtigen Termin war, gehen früher und arbeiten von zu Hause aus).

Und dann immer die "Extrawürste". Ich habe beispielsweise eine alleinerziehende Kollegin (Kinder 7 + 12, also keine Babys). Bei Geschäftsterminen abends durfte sie lange die Kinder mitbringen ... setzte sie aber nicht etwa in einen anderen Besprechungsraum, sondern ließ sie im gleichen Zimmer malen und sich immer wieder ablenken. Wir sprechen hier von Terminen, die maximal 30 Minuten dauern, kein abendfüllendes Programm. Ständig wird die "alleinerziehend" Karte gespielt. Ständig kann sie nicht oder X oder Y ist ein Problem. Da dienen die Kids wirklich als Schutzschild.

Mein Chef stellt derzeit keine jungen Mütter mehr ein ... wegen all diesem Aufwand und den Ansprüchen. Und wenn, dann auf sehr untergeordnete Positionen.

GLG
Miss Mary

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Hallo,
frauen erlernen oft Berufe, die meistens schlecht bezahlt werden und wenn sie studiert haben etc, dann geben sie ihren Beruf für die Familie oft auf oder arbeiten "nur" Teilzeit.

vg
novemberhorror

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Hallo,

eine eine gute Ausbildung ist das Eine, aber was man daraus macht, ist etwas anderes. Es ist wohl immer noch so, dass Männer sich einfach besser verkaufen können als Frauen, vielleicht auch andere Prioritäten setzen.

LG

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Entweder liegt es an falscher Berufswahl oder Frauen verkaufen sich unterwert

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Guten Abend

Ich glaube es gibt extrem viele Dinge die dazu führten, dass heute Frauen weniger verdienen als Männer, dass Frauen trotz guter Ausbildung eine Stelle unter ihrer Qualifikation antreten usw..

Ein Grund sehe ich im gesellschaftlichen Denken. Obwohl die äusseren Gegebenheiten immer mehr auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf hinarbeiten sind es immer noch hauptsächlich die Frauen, welche sich mit dem Familienmanagement widmen. Die Frau hat sich "äusserlich" emanzipiert, damit will ich sagen sie hat die gleichen Möglichkeiten wie ein Mann wenn es um Schulbildung, Ausbildung, Stimmrecht, Arbeit, Finanzen etc. geht. Trotzdem wird oft der Bereich Familienmanagement der Frau überlassen. Natürlich ergibt sich dies auch oft, weil Frau Teilzeit arbeitet jedoch ist es prozentual immer noch so, dass Frau mehr Familienarbeit übernimmt als Mann. Traut sich dann eine Frau bzw. ihre Familie, den Entscheid zu treffen, dass Familienmanagement in die Hand es Mannes zu legen, eckt sowohl die Frau als auch der Mann in der Gesellschaft an. Die Frau, weil sie zu wenig da ist für die Kinder. Für was schafft sich Frau bitte Kinder an, wenn sie sich nicht einmal richtig Zeit für diese nimmt? Der Mann kann sie der Frage stellen, ob er denn überhaupt ein "richtiger Mann" ist? Solch ein Mann kann doch nur unter der Pantoffel der Frau stehen oder ist er gar schwul? Oder für was hat er bitte eine Frau zu hause?
Ich weiss es ist jetzt alles ein bisschen spitz und übertrieben formuliert aber ich denke wirklich, dass wir uns als Gesellschaft die verschiedenen Lebensmodelle zu Nichte machen und damit dazu führen, dass sich Frauen im Arbeitsleben unterem ihrem Wert verkaufen.

Zudem gibt es nun mal diese typischen Frauenberufe. Warum auch nicht? Jeder soll machen, was ihm bzw. ihr Spass macht. Wenn dies bedeutet, dass es in manchen Berufen überwiegend Personen eines Geschlechts hat spielt dies doch eigentlich keine Rolle? Jedoch müssen genau diese Frauenberufe, die Veränderungen welche in Männer Berufen schon erreicht wurden, noch nachholen. Oft sind es gerade Frauenberufe, welche über schlecht organisierte Gewerkschaften verfügen. Gewerkschaften müssen wachsen, Berufe machen Wandel durch und da sind oft diese sogenannten Frauenberufe im Rückstand.

Gleichzeitig ist es nun mal eine Tatsache, dass Frauen in Zuge von Kinderplanung oft einig Zeit am Arbeitsplatz fehlen. Es entstehen Kosten oder es gehen Ressourcen verloren. Es scheint daher einfacher Männer zu fördern und in diese zu investieren, statt in eine Frau welche früher oder später in Teilzeit wechselt oder gar ganz weg fällt. Oft ist es so, dass dies nicht nur während der Familienplanungszeit ist. Nein, auch heute fehlen Frauen gegen Ende ihrer Arbeitszeit wieder mehr im Beruf durch die Pflege von Angehörigen.

Es würde noch so viele Gründe mehr geben, welche zu diesem Zustand führen bzw. führten. Daher bin ich eigentlich schon sehr froh darüber wie es jetzt ist. Trotzdem muss weiter daran gearbeitet werden. Ein Schritt wäre dabei auch, dass wir Frauen aufhören uns das Leben gegenseitig schwer zu machen. Oder wie oft haben wir hier im Forum schon die Hausfrau vs. Vollzeitarbeit Diskussion gehabt?

So und vielleicht sollte ich an dieser Stelle noch anfügen, dass ich aus der Schweiz komme und daher vielleicht nicht alles aus meinem Beitrag auf Deutschland zu übertragen ist. Sehr wahrscheinlich nicht einmal für die ganze Schweiz, hängt doch auch immer von der Region ab...

Liebe Grüsse und gute Nacht

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Ich lebe schon knapp 4 Jahre in der Schweiz. Mein Mann verdiennt genug um uns ein sorgenloses Leben zu ermöglichen. Was hier schwierig ist, ist die Kinderbetreuung. Frauen, die genug verdiennen können das Kind in die private KiTa stecken und die 1000 Fr. monatlich "locker" zahlen. Ich habe jetzt z.B. ein Problem. Ich habe ein Abi, aber was nutzt es, wenn man nicht studiert hat? Ich habe 2 Ausbildungen in 2 verschiedenen Ländern abgeschlossen. Die werden hier nicht anerkannt. Und selbst wenn, könnte ich in diesen Berufen niemals "reich" werden. Selbst schuld? Ja, vielleicht....lange Geschichte.

Am Mittwoch habe ich ein Vorstellungsgespräch. Es handelt sich um eine Mitarbeiterin in der Apotheke(keine Apothekenhelferin, sondern ein "Mädchen für alles"). Nehmen wir an, ich bekomne diesen Job, was ich mir sehr wünsche. Ich werde höchstens den "Mindestlohn" bekommen. Und dann nur 50%. Wer aus der Schweiz komnt, weiss was ich meine. Ich habe 2 Kinder. Davon eins schulpflichtig und braucht keine besondere Betreuung, aber die Kleine ist 20 Monate alt. Für sie muss ich auf jedem Fall 60-70 Fr. pro Tag für private KiTa ausgeben, weil ich nie einen Platz in subventionierter KiTa bekommen werde. Zumindest nicht so schnell. Also geht mind. die Hälfte meines Lohnes nur dafür. ICH könnte meine Familie nicht ernähren. Ich bin arm und deswegen frage sich viele ARME Frauen, ob es sich nicht mehr lohnt die Zeit mit dem Kind zuhause zu verbringen...

es ist aber trotzdem kein Grund warum Frauen deswegen weniger verdienen sollten. Ich fand es schon in Deutschland ungerecht, wenn meine männliche Arbeitskollegen für die selbe Arbeit 2€ pro Stunde mehr bekommen haben...Warum?

Lg

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Guten Tag

Das Kinderbetreuung in der Schweiz vieler Orts ein Problem ist, ist wohl ein offenes Geheimnis. Mit der Frage ob sich die Arbeit für eine Frau lohnt, habe ich aber trotzdem manchmal meine liebe Mühe. Es gibt natürlich Fälle, wo es sich kaum oder gar nicht lohnt. Es gibt aber auch genug Fälle, welche eine Milchmädchenrechnung vollziehen und so zum Schluss kommen, es lohnt sich nicht. Oder warum wird die Kita vom Lohn nur mit dem der Frau verrechnet? Zudem ist die Arbeit manchmal auch eine Investition in die Zukunft. Natürlich darf es trotzdem nicht sein, dass sich für so viele Personen die Arbeit nicht lohnt!

Gleiches gilt für die Lohnverteilung. Es gibt Gründe warum es so ist aber für mich keine Rechtfertigung. Männer und Frauen sollen für gleiche Arbeit, gleich viel verdienen!

Darf ich fragen, was für eine Ausbildung du gemacht hast? Nur weil sie in der CH nicht anerkannt wurde. Und ob du jetzt studiert hast oder nicht spielt für mich keine Rolle. Ich finde du hast eine Ausbildung gemacht und davon sollte man Leben können und dies gleich Gut wie ein Mann.

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Mein Mann verdient in absoluten Zahlen mehr als ich im Monat (bzw. was ich vor der Elternzeit verdiente). Rechnet man es allerdings auf die Wochenstunden runter und bezieht mit ein, dass er bei jedem Wetter draußen buckeln muss, während ich gemütlich im Büro am PC sitze, verdiene ich mehr.
Die Familie allein ernähren könnten wir mit unseren Jobs beide nicht. Wir haben allerdings auch beide nicht studiert, sondern "nur" Mittlere Reife und Ausbildung. Bzw. ginge es wahrscheinlich schon, aber der Lebensstandard wäre ziemlich niedrig.

Ich arbeite im öffentlichen Dienst und muss vielen Vorschreibern hier widersprechen. Sicher ist es theoretisch so, dass das Gehalt nichts geschlechtsabhängig ist. Trotzdem habe ich es schon oft erlebt, dass männliche Mitarbeiter mit dem gleichen Job wie weibliche trotzdem höher eingraviert wurden. Einmal gab es auch richtig Streit deswegen und die Sache ist vor Gericht gelandet.

#winke

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* höher eingruppiert

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- Frauen suchen sich noch immer eher schlecht bezahlte Branchen/Berufe bzw. es sind traditionell eher von Frauen ausgeübte Berufe - egal wie wertvoll sie für die Gesellschaft auch sein mögen - häufig schlecht bezahlt. (Die Abwertung von - angeblich - eher weiblichen Interessensgebieten durch Jungs/Männer beginnt ja schon in der Kindheit. Umgekehrt werden die den Jungs zugeschriebenen Interessen von Mädles kaum abgewertet, es gilt sogar als "cool", wenn sich ein Mädchen ihnen zuwendet. )

- Frauen sind noch immer weitgehend alleine für unbezahlte Kinderbetreuung und Hausarbeit zuständig. Männer kriegen Kinder - und außer weiter zu arbeiten (oder eben gerade im Beruf noch mehr zu leisten), müssen sie meist nicht viel dafür tun. Frauen haben sich gefälligst um alles zu kümmern. Wenn ein Kind mit einem Jahr in der Krippe rumkrabbelt, ist die Mutter die "Böse". Nach dem Vater und seiner "Liebe zum Kind" bzw. seiner Aufopferungsbereitschaft fragt da keine Sau - gerade auch hier im Forum nicht.

Ich glaube, das ist eine Mischung aus gesellschaftlicher Prägung und biologisch bedingter Veranlagung (die Abwesenheit von größeren Mengen Testosteron führt meiner Meinung nach tatsächlich zu einem doch höheren Maß an Selbstaufopferung, zu mehr Unsicherheit und Bereitschaft die "Führung/Verantwortung" jemand anderem zu überlassen und zu mehr Rücksichtnahme auf die Bedürfnisse anderer etc.).

- Die Arbeitswelt ist noch durch und durch von patriarchalischen Strukturen geprägt -- das System da draußen ist grundsätzlic noch auf den männlichen Arbeitnehmer abgestimmt, der zwar Kinder hat, aber deretwegen natürlich niemals beruflich zurücksteckt, da zuhause eine superbillige Babysitterin/Krankenpflegerin/Putzfrau/Köchin sitzt, die ihm tüchtig den Rücken freihält.

Ich selbst verdiene übrigens mehr als mein Mann, obwohl er im Gegensatz zu mir fertig studiert hat. Ich bin in meinem Umfeld auch hauptsächlich von gut bis sehr gut verdienenden Frauen umgeben.
Wir haben uns die zweijährige Elternzeit für unsere Größere geteilt - ich das erste Jahr, er das zweite Jahr. 10 Monate seinter Elternzeit hat er übrigens keinerlei Bezüge erhalten (wir leben in Österreich, da gibts andere Elternzeitmodelle) und in dieser Zeit habe ich die Familie mit meinem 30h-Job alleine unterhalten - wobei das Geld in der Zeit dank Mietkosten in Höhe von 1400 Euro (demnächst gehts endlich ins Eigentum, da wirds wieder billig) zugegebenermaßen schon knapp war.