Deprie-Muttersein

Hallo ihr liebe,

ich weiß nicht wie ich anfangen soll und was überhaupt mein Problem ist, aber ich bin irgendwie deprie....vielleicht habe ich auch einfach eine schlechte Woche- keine Ahnung- muss mich auskotzen und vielleicht werde ich dann mal klar kommen...

Bin nun seit 3 Monaten Mama und die Kleine macht mir echt spaß , klar, es gab und gibt schlechte Tage und manchmal frage ich mich warum das ganze, warum musste ich mir ein Baby anschaffen, manchmal denke ich , ich bin gar nicht für die Mutterrolle geschaffen, ich dachte immer ich geh darin voll auf und ich werde das alles klar meistern. Aber, jetzt komm ich mir wie ein ewiger Versager vor und bin an mir am zweifeln und keinen in meiner Umgebung fragt nach mir, wie es mir mal geht.....alle wissen es besser, alle geben nur Ratschlöge und die jenigen die keine Kinder haben lächeln und winken........Die ersten Wochen bekamm ich täglich Besuch, so das ich manchmal mehrere Leute hier hatte und nun, kein Mensch kommt oder fragt mal......klar, ich erwarte ja nicht das immer jeder Zeit hat und ständig zu mir kommt......ich versuche alles unter einen Hut zu bekommen, aber seit paar Tagen bin ich so Lustlos, ich habe gar keine Lust irgendwas zu machen, kein Haushalt, kein Spaziergang , kein Bock auf nichts.....ich bin jetzt schon am Ende, und deshalb bin ich auch ein Loser! Mein Mann arbeitet den ganzen Tag und klar wenn er mal abends nach Hause kommt, bekommt er die volle Ladung ab......ich hetze ihn dann durch die Wohnung bzw. drücke ihm die Kleine aufs Auge, damit ich mal bestimmte Sachen in Ruhe machen kann.......aber nein, wenn er mal nach Hause kommt, dann muss er ausgibieg duschen, gemütlich essen, dann erstmal Internet und dann wenn ich los "schrei" beschäftigt er sich mit der Kleinen (ansonsten setzt er sie in die Wippe und das wars)ich will auch mal in Ruhe duschen und in ruhe essen, ich muss mich den ganzen Tag immer nur beeilen, weil es ja normal ist, das die kleine anfängt zu schrein wen ich mal essen will........jeden KA Termin bis jetzt musste ich alleine machen, das ist für mich voll anstrengend und alle Besorgungen, alle Termine alles muss ich machen........und dann natürlich super gelaunt sein wenn er nach Hause kommt. Ich bin immer um 21 Uhr im Bett, hab seit der Geburt keinen Film gesehen, keine Serie, nichts mal für mich.......
Jedes Mal wenn die kleine anfängt zu schreine, bekomm ich sie....hab schon eine sehnscheidenentzündung am Handgeleng, Rückenschmerzen und und und
Ich weiß nicht, stelle ich mir an oder bin ich einfach ein depremierender Loser und bekomme es einfach nicht gebacken......?????
Morgen zum Bsp. haben wir ein Termin wegen Fotos aussuchen die wir letzte Woche gemacht haben,klar ich geh alleine hin, weil mein Mann arbeitet....nicht weil er muss, sondern freiwillig. ...wie die nächsten Wochenenden auch.....so, das ich auch noch WE immer alleine hier hocke oder alleine was machen muss.......Ah, ich bin einfach frustriert und ich hoffe das es bald mal vorbei geht.......Das sind so viele Sachen die mich ankotzen und ich weiß manche von euch haben es viel schwerer und meistern dennoch alles, sorry für den langen Text .........

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Ich glaube, wie du dich im Moment fühlst, fühlt sich jede neue Mami mal. Der Haushalt bleibt nur liegen, das Kind ist nur am Schreien, keine freie Sekunde und ein Mann der wenig Verständnis ja, weil man doch "frei" hat und nicht arbeiten muss.

Ich würde dir dringend raten, dir eine Auszeit zu nehmen. Deinem Mann auch sagen, dass du das brauchst - Es So nicht mehr geht. Mir hat meist schon 10 Minuten unter der Dusche gereicht und zwar in Ruhe. Oder vielleicht kannst du dir Unterstützung aus der Familie holen. Und wenn es nur ein 30 Minuten Spaziergang ist.

Nimm dir dringend die Auszeit, die du brauchst. Ansonsten wird es nur noch schlimmer und du landest in einer richtigen Depression.

Ich kann dich aber auch ermutigen, mit der zeit wird es echt besser. Die ersten Monate waren echt hart. Je älter der kleine wird, umso mehr kann ich das mami-Sein genießen, einfach weil er nicht mehr so anspruchsvoll ist, wie ein kleiner Säugling

Becky mit Flo (mittlerweile 11 Monate)

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Hallo Traube,

so war es bei uns anfangs auch. Die Zeit mit Baby wird besser werden, glaub mir. Jetzt ist es noch soooo klein aber du wirst merken, wenn es anfängt zu krabbeln und aufmerksamer wird, wird dein Baby dir auch viel Spaß bringen.

Was deinen Mann betrifft - wie gesagt, so war es bei uns auch. Wenn er abends heim kam, hieß es, dass er 9h arbeiten war und sich nun erstmal ausruhen muss. Ha ha, was denkt der, was ICH den ganzen Tag gemacht habe??? Und unser Sohn war ein Schreier, also nix mit gemütlich chillen und couch surfen ;) So richtig gerafft hat er erst, was es bedeutet mit Baby zu Hause zu sein, als er selbst in Elternzeit ging. Da war der Kleine bereits ein Jahr. Seitdem hat er nie wieder ein negatives Wort verloren und bewundert es sogar, dass ich es ein Jahr zu Hause "ausgehalten" habe.

Babys sind anstrengend, keine Frage, speziell im ersten Jahr. Aber es wird besser. Bitte sprich mit deinem Mann. Mach ihm aber keine vorwürfe! Bitte ihn lieber um Unterstützung für dich und sage, dass es dir sehr wichtig ist, jeden Abend wenigstens 1h für dich zu haben, bevor es in die Nachtschicht weitergeht. Mach ihm klar, dass du ihn brauchst, als Papa und als Partner und du allein das Gefühl hast, nichts und niemandem gerecht zu werden. Zumal ich finde, dass ein Papa sich sehr gut auch um sein Kind kümmern kann.

Fühl dich gedrückt,

Dean#winke

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Danke Mädels für eueren Mut und sorry für die Rechtschreibfehler.....war wie immer in Eile, ganz schnell.
Ich versuche ja mit ihm zu reden aber dann hab ich kein Bock mehr, weil er das ins lächerliche zieht und mir nur sagt, das er mich liebt. Wow, ist ja schön aber das hilft mir nicht wenn ich den ganzen Tag Baby am schleppen bin, stinke wie sonst was, hungrig auch noch......er hat ja auch Elternzeit wenn die Kleine 1 Jahr alt wird :-) Bin gespannt.

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Ich glaub, ich versteh, was da in dir vorgeht. Pass bitte auf, dass du da nicht noch tiefer reinrutschst - und such dir gegebenenfalls irgendwo professionelle Hilfe.

Dem einen fällt es leicht mit einem Kind, dem anderen nicht. Das hat nichts mit Versagen zu tun.

Ich denke, euch fehlen da die klaren Absprachen. Klar, auch er braucht nach einem Arbeitstag Zeit für dich, da darfst du ihn nicht sofort mit deinen Problemen überfallen. Aber was spricht gegen eine festgelegte Stunde, in der er die Kleine nimmt und in der du für dich Zeit hast? Mal baden, mal ein Buch lesen...

Das kann und muss ein Vater leisten können.

Noch mal: Du bist keine Versagerin. Sondern eine liebevolle, fürsorgliche Mutter.

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Danke für deine Antwort, aber ich glaub schon das ich ein Versager bin.....habe mir keine Gedanken vorher gemacht, hauptsache Baby so nach dem Motto und jetzt sitze ich hier, die Sonne strahlt und ich hab kein Bock raus zugehen weil der Kinderwagen im Auto ist und ich kein Bock habe runterzulaufen und den erstmal auszupacken und uns fertig zu machen....dann , nach dem das Stillen natürlich auch ein Kampf war, hat es endlich geklappt und ich habe mich damit angefreundet und es hat sogar Spaß gemacht, muss ich jetzt Zufüttern und war ja klar, die Kleine will die Flache nicht, ich versuche es ja ständig aber auch da bin ich mal wieder alleine und muss da durch. Wenn mein mann nach hause kommt versucht er es, aber er kann sie ja nicht weinen hören deshalb gibt er sofort auf oder ich muss übernehmen.......Ich muss sie baden, ich muss sie anziehen, ich muss sie beruhigen , ich ich ich und er zieht sich einfach aus der Sache raus weil er sie nicht ärgern will (so sagt er). So zusagen kann ich noch nichtmal mein kind satt kriegen, so viel dazu. Dann gehe ich noch nicht mal raus auch ein Zeichen fürs Versagen......
Ah, ich hoffe morgen wird es besser.

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Wenn du das häufiger hast: Geh bitte zum Arzt. Depressionen sind keine Kleinigkeit.

Gerade dass du dich zu nichts mehr aufraffen kannst (Kinderwagen aus dem Auto holen...) lässt bei mir alle Alarmglocken schrillen.

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Ach je, laß dich mal kurz drücken #liebdrueck

Du bist kein Looser, nur zur Zeit etwas überfordert mit der neuen Situation. Was Du brauchst ist Selbstvertrauen und Mädels in der gleichen Situation.

Ich habe drei Kinder und hatte auch hin und wieder zwischendurch solche Phasen. Gib nichts auf das Gerede von anderen. Menschen ohne Kinder haben eh keine Möglichkeit dich zu verstehen und die anderen haben die schwierigen Anfangszeiten wahrscheinlich längst vergessen.

Meine Freundin hat auch das erste Baby und manchmal muß ich echt über ihre Sorgen schmunzeln, weil ich das ganze schon 3x durch hab und spätestens seit dem letzten Kind weiß, dass 95% der Probleme selbstgemacht waren und das dritte als Baby einfach so mitlief und kaum Arbeit gemacht hat. Aber ich erinnere mich dann immer zurück an mein erstes Kind und die Momente von Verzweiflung, die ich hatte.

Weißt Du, was ich machen würde? Als erstes würde ich mir Mütter mit Kindern im gleichen Alter suchen (Krabbelgruppe, Babyschwimmen, Spielplatz, was auch immer). Die Mütter kennen Deine Probleme und werden dich verstehen. Filter Dir ein paar raus, die mit Dir auf einer Wellenlänge liegen und jammer dich dort aus, wenn Du es brauchst. Du wirst sehen, denen geht es auch nicht anders. Die anderen sehen nur so entspannt und souverän aus, glaub mir, das sind sie nicht.

Dann würde ich mir Deinen Mann schnappen und mit ihm Klartext reden. Ihm sagen, dass Du toll findest, dass er arbeitet, Du aber während der Zeit auch eine große Aufgabe bewältigst und ihn abends unbedingt als Unterstützung brauchst, um auch etwas runter zu kommen. Es ist ja auch sein Kind. Wenn die Wochenendarbeit nicht sein muß, dann mach ihm klar, dass ihr jetzt eine Familie seid und dazu auch gehört, dass ihr euch in der Freizeit gemeinsam oder auch abwechselnd um euer gemeinsames Kind kümmern müßt. Sag ihm, dass ihr zwei ihn braucht.

Als letztes kann ich dir aus Erfahrung den Tipp geben alles etwas entspannter anzugehen. Babys sind robuster, als man meint. Man muß nicht wegen jedem schief sitzenden Pups in Panik verfallen. Mach etwas für dich, wenn das Baby schläft oder frag Freunde oder Verwandte gezielt danach, ob sie mal Babysitter spielen wollen und ne Runde mit dem Baby spazieren gehen würden. Da findet sich sicher jemand. Und vor allem, nimm die Hilfe dann auch an.

Alles Gute!

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Hey, danke für deine Antwort und dein Mut!
Ich versuche es......ich muss raus aus dem Loch und einfach Selbstvertrauen in mich haben und auch wenn ich alleine bin, das beste drauss machen.

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Ja, Du solltest raus, aber nich wegen Deinem Kind oder sonst wem, sondern wegen Dir selbst. Also setz dich jetzt nicht damit noch selbst unter Druck.

Das Fütterproblem haben sehr viele Eltern. Ich arbeite beim Kinderschutzbund und kann Dir sagen, dass Du dich da in guter Gesellschaft befindest. Die meisten Mütter beziehen solche Probleme auf sich und ihre fehlende Kompetenz. Das ist Quatsch. Probiere einfach aus, was für Euch der beste Weg ist. Vergiß die ganzen klugen Menschen und die Ratgeber, die Dir sagen, was Du in welcher Situation unbedingt tun sollst. Mach die Dinge so, wie Du sie für richtig hältst. Es gib viele Wege ein Baby groß zu bekommen und fast alle sind richtig. Ich bin mir sicher, Du machst alles wesentliche richtig und weißt Du, warum ich da so sicher bin? - Du hinterfragst dich und stellst an dich selber hohe Anforderungen, das tun nur gute Mütter. Schlechte Mütter machen sich nicht so viele Gedanken.

Und noch etwas, kaum einer weiß vorher wirklich, worauf er dich einläßt mit einem Kind. Darauf ist man einfach nicht vorbereitet. Was es nervlich bedeutet, wenn ein Baby schreit und man es nicht beruhigt kriegt, was Monate ohne richtigen, zusammenhängenden Schlaf mit einem machen oder die Sorgen ums Essen, Gewicht,Entwicklung etc. den Kindes, kann man erst verstehen, wenn das Kind da ist, vorher hat man davon einfach keine Ahnung.

Zweifel nicht an Dir, den anderen geht es genauso. Es wird auch wieder besser. Und wenn es wirklich ganz über Dir zusammenzubrechen droht, dann hol Dir Hilfe. Ich kann Dir z.B. den Kinderschutzbund oder z.B. die Kirche empfehlen. Die werden Dir helfen und dich wieder aufbauen. Hilfe suchen ist ein Zeichen von Stärke, nicht von Schwäche.

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Hi,

ich kann dich gut verstehen.

Das erste Kind ist eine komplette Umstellung und selbst wenn man viel auch schon vorher mit kleinen Kindern zu tun hatte wirft ein eigenes Baby trotzdem das ganze Leben um!
Wenn dann noch ständig irgendjemand kommt und alles besser weiß fühlt man sich schnell als Komplettversager. Deine Gedanken sind völlig normal und auch das du dich mit deinem Baby teilweise überfordert fühlst.

Du musst dir aber bewusst machen, das du damit nicht allein bist und du solltest auch unbedingt mehr Unterstützung vom Papa einfordern, damit du auch ein paar Minuten Ruhe hast! ER hat als Papa die gleichen Pflichten wie du auch wenn er den ganzen Tag arbeiten war. Da würde ich ihn nicht schonen, schließlich hast du auch den ganzen Tag gearbeitet!

Klar... Andere Mütter kommen mit 4 Kinder auch ganz prima alleine zurecht! Da muss man aber bedenken das die ersten Babies meist eine größere Umstellung und Belastung bedeuten wie alle weiteren. Das war bei mir nicht viel anders. Die erste Zeit mit meinem Großen war für mich auch sehr sehr schwer, daher kenne ich deine Gedanken ganz gut. Als meine Tochter dann auf die Welt kam, war es ein echtes Kinderspiel obwohl sie das bedeutend anspruchsvollere Baby war und ich den Großen noch zusätzlich hatte!

Ich würde dir raten eine Krabbelgruppe oder ähnliches zu suchen, damit du dich auch mal mit anderen Müttern austauschen kannst. Du wirst sehen, das es dir nicht allein so geht. Zudem siehst du mal was anderes und bist abgelenkt.

Versuche auch andere Familienmitglieder, Freunde, Paten etc. mal zu aktivieren, damit du wenigstens hin und wieder mal 1-2 Stunden für dich hast.

LG

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Es wurde ja schon viel Gutes geschrieben.
Meine Tipps:
Besorg dir mal tagsüber für 1-2h einen Babysitter und mach einiges in Ruhe (duschen, einkaufen oder einfach mal ne Runde spazieren gehen) und such dir ein Elterkindzentrum. Mit anderen Müttern lässt sich die Zeit besser aushalten.
Das alles befreit deinen Mann aber nicht von seinen Vaterpflichten.

Alles Gute!!!#liebdrueck

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Hi,

Du musst mal dringend raus.

Nur mit Kind zu Hause hocken ist furchtbar. Ich kenne das, ich hab mich die ersten drei Monate wie eingeknastet gefühlt.

Aber dann ging das schöne Wetter los, da trifft man doch schnell andere Mütter mit Kinderwagen und kann sich verabreden.

Dann gibt es ja meist irgendwo Müttercafes, Babykurse, Rückbildungsgymnastik, etc. wo man auch noch mal andere Mütter kennenlernt.

Und dann muss man sich Freiräume schaffen. Ich habe mir ein, zwei Abende die Woche herausgenommen, an denen ich mich mit meinen Freunden getroffen habe. Ohne Kind und ohne Freund. Einfach mal nur mal man selber sein und auch mal andere Gesprächsthemen haben.

Ich muss allerdings dazu sagen, dass ich nicht gestillt habe. Von daher war das problemlos möglich. Inwieweit das evt. mit Abpumpen funktioniert kann ich daher nicht beurteilen.

Diese Freiräume musst Du Dir schaffen, sonst ist doch klar warum Du fix und fertig bist.

Wenn das Dein Partner nicht nachvollziehen kann, und lieber arbeiten geht, als sich um Euch zu kümmern, dann muss Du mal ein Machtwort sprechen. Lass nicht zu das alles an Dir hängen bleibt und setz Dich durch.

VG

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Hallo du,

also als meine Große so klein war, ging es mir ganz genau so! Ich habe meinen Mann sogar beneidet, dass er zur Arbeit "darf" ... ich habe mich auch ständig gefragt, warum ich "schon" Mutter sein wollte, ob ich nicht noch ein paar Jahre hätte warten sollen (war damals 32!!) ... bescheuert im Nachhinein. Aber weißt du, du bist erst seit 3 Monaten Mutter, da wird jede "ins kalte Wasser geschmissen", darauf hat dich keiner vorbereitet. Wenn du keinereli Ausbildung hättest und dann von heute auf morgen einen Job hättest, einen 24 Stunden Job wohlgemerkt, da würdest du nicht erwarten, den nach 3 Monaten perfekt zu machen. Du brauchst Zeit, gib sie dir! Es wird besser werden. Und nimm dir den Papa mal zur Brust, es geht nicht, dass du immer das Baby kriegst, wenn es schreit!!

Alles Gute und es wird viel besser werden, spätestens beim 2. :-p!!
LG