Wolltet ihr auch schon einmal wissen, wie viele Stunden andere Mütter so arbeiten und wie sie Job, Kleinkind und Haushalt so wuppen? Lest es hier nach.
Ein Tipp vom urbia Team

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Hallo
Ich hab mich vor kurzem von meinem Mann getrennt (aber er war berufsbedingt eh nicht oft zuhause) und habe 3 Kinder (und Hund und Katze)und bin schwanger.
Einsteigen werde ich mit 30 Stunden nächstes Jahr im September.
Hilfe habe ich in Form von meiner Schwester (wir wechseln uns mit der Betreuung meiner kleinen Kinder und ihrer Tochter ab) und stellen so sicher das wir beide arbeiten können, unsere Eltern können wenn es vorher abgesprochen ist (haben selbst viel zu tun) auch mal einspringen und wie werden uns noch nach einem Babysitter von außerhalb umschauen.
Putzfrau oder ähnliches haben wir nicht.

Mit mehreren kleinen Kindern wird es sicher nochmal was anderes aber meine große Tochter ist schon 18 und ich habe quasi alle Arbeitszeitmodelle durch.
Wir kommen so gut klar. Ob das bei euch auch klappt kann natürlich keiner sagen.

LG

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Drücke Dir die Daumen, dass alles so klappt wie geplant!!

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Meine Kleine ist fast 3 Jahre und ich arbeite 42h/Woche in einer Leitungsfunktion; der Kiga ist direkt neben meinem Job, so das das relativ gut zu stemmen ist. Putzfee oder aehnliches habe ich nicht, allerdings habe ich mir mit Absicht nur eine kleine 3-Zimmer-Wohnung (direkt am Park) angeschafft weil ich am WE mir was besseres vorstellen kann als Haus/Garten zu putzen. Ich mach den Hausputz Samstag frueh (dauert maximal ne Stunde, meistens weniger) bevor meine Kleine aufsteht und dann ist Freizeit fuer das Wochenende angesagt.

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wie lange hast Du Deine Kleine denn im KiGa? ist es ein Betriebskindergarten?

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Huhu,

Bis mein Sohn im August 2015 zur Welt kam habe ich Vollzeit gearbeitet (40 Stunden/Woche) mit bis dahin 2 Kindern 10 und 7 Jahre alt.
Ich arbeite als Sachbearbeiterin (Beamtet daher 40 Stunden). Muss sagen das es Alles sehr Hektisch war und mein Haushalt oft liegenblieb.
Wenn mein Sohnemann 1 Jahr alt wird gehe ich wieder, erstmal auf 25 Stunden/ Woche arbeiten. Bin gespannt wie ich damit hinkomme.
Ich habe mir die Stunden ersteinmal auf ein Jahr befristet eingeteilt.

LG Sarah

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Hallo,

Ich arbeite seit mein Kleiner 3 ist, wieder 18 Stunden pro Woche verteilt auf 2 Tage bei meiner alten Firma (Bürojob.) Vorher war ich 6 Jahre in Elternzeit. Ich habe allerdings einen Anfahrtsweg von 1h. Mein kleines Kind besucht noch die Grundschule und steht jeden tag um 13.15 Uhr auf der Matte, an beiden Arbeitstagen werden die Kinder von den Großeltern betreut. Eine Hortbetreuung oder gebundener Ganztagsunterricht werden angeboten, wollten meine Kinder und ich aber nicht. Wir haben ein großes Haus mit Garten , eine Putzfrau habe ich keine.

Im Herbst kommt der Kleine ins Gymnasium, dann hat er einen längeren Schulweg und ist erst um14.15 Uhr daheim. Dann möchte ich meine Arbeitszeiten auf 25 H nur Vormittags aufstocken, mir dann allerdings auch eine Putzfrau holen. Nachmittags haben die Kinder Sport und Musikunterricht und müssen von mir gefahren werden ( wir wohnen am Land mit schlechter busverbindung).

Eine Vollzeitstelle wird es bei mir nicht mehr werden, da ich mich später um die Pflege meiner Eltern und meiner alleinstehenden Tante kümmern werde.

Hier bei uns auf dem Land (Bayern) war es bis vor drei, vier Jahren ganz normal, dass die Mamas nur teilzeit oder auf 450€ Basis gearbeitet haben und die Kinder von dem Großeltern betreut wurden. Nun setzt ein Wandel ein, es werden viele Betreuungsangebote ab Krippenalter geschaffen, dass man gar nicht so lange aussetzen muss. Damals vor 12 Jahren bei meinem Großen hat fast jede Mama 3 Jahre Elternzeit genommen.

LG
Kitty

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Hm, offensichtlich ist es in den "reicheren" Gegenden üblich, dass die Frau gar nicht oder nur wenig arbeiten.
In Düsseldorf kann man auch eine derartige Tendenz feststellen. Meine Freundin ist in ihrem Freundeskreis fast die Einzige, die arbeiten geht - alle anderen sind zu Hause.

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wenn es nicht nur um Kleinkindproblem geht aber um generelle Ansichten, finde ich dies recht erscheckend.

LG

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Hallo

Ich finde es erstaunlich, welch Spagat viele oder die meisten Mütter hinlegen können mit Kindern, Haushalt und noch Job. Respekt!
Vielleicht bin ich auch einfach zu egoistisch, weil ich jung Mama geworden bin brauche ich auch (mehr?) Zeit noch für mich, und sehe meine Grenzen einfach.

Meine Kinder sind 8,6 und 2.
Ich gehe nicht arbeiten.
Habe Haus und Garten. Alle Erledigungen und den Haushalt schmeiße ich alleine, wir überlegen aber aktuell, eine Putzfrau einzustellen, für wenigstens 1x die Woche die Bäder, und jemanden, der ab und zu mal im Garten sauber macht (Blätter fegt, etc.)
Spätestens mit dem 4. Kind bestehe ich auf diese Entlastung.
Momentan komme ich noch gut klar, für uns passt das alles so im Familienleben.

Wenn ich noch mehr tun müsste, einem regelmäßigen festen Job nachgehen würde wäre ich dauergestresst, oft sicher schlecht gelaunt und unter Druck, und der Haushalt würde leiden, was mich sehr unzufrieden und weiterhin schlecht gelaunt machen würde, denn bei mir ist das das A und O wie's zu Hause aussieht und so weiter...
Das meinte ich mit "ich kenne meine Grenzen".
Habe über viele Jahre nebenberuflich, hobbymäßig selbständig von zu Hause Auftragsarbeiten erledigt, und das hat mich teils schon sehr angespannt, oft habe ich es als belastend für unser Familienleben empfunden.

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Ich finde Dich nicht egoistisch.
Du hast offensichtlich das Glück, dass Dein Mann ausreichend verdient, so dass Ihr auch ohne einen Job deinerseits gut klar kommt.

Dauergestresst sein - das kenne ich ;-) . Deswegen wollte ich hier mal wissen, wie es bei den anderen Damen arbeitstechnisch aussieht.

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Ja, das mit dem Dauerstress und nie den Kopf frei würde mir zu viel Lebensenergie nehmen.
Jeder setzt aber auch seine Prioritäten anders.
Viele Frauen sagen, nach dem zweiten Kind ist Schluss, weil das sonst mit Haushalt, Taxidiensten, und noch Berufstätigkeit zu heftig wird, versteh ich.
Meine Prios liegen anders: Ich verzichte zu allererst auf einen Job, weil der mir am wenigsten wichtig ist. Aber auf mehr Kinder könnt ich nicht verzichten, ich bin sehr froh dass ich mir den Traum von vielen Kindern erfüllen konnte/ kann, und zu Hause bei ihnen bleiben kann.

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Ich arbeite 25 Stunden und habe eine Putzfrau. Mein Sohn ist 2 Jahre alt und nachmittags mit mir zuhause. Es ist phasenweise anstrengend und entspannt - mein Sohn hat gute und weniger gute Tage.

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Mir leuchtet gerade nicht ein, was es damit zu tun hat als was man arbeitet?

Ich arbeite momentan 40 Stunden im Büro. Mein Mann ebenso. Unser 5-jähriger geht seit 2,5 Jahren ganztags in die Kita, davor 1,5 Jahre bis 14:30.
Bis Januar habe ich nur 30 Stunden gearbeitet. Durch einen blöden Arbeitsweg bin ich aber auch da immer erst zeitgleich mit meinen Männern heimgekommen. Jetzt ab Mai reduziere ich wieder. Durch jetzt einen besseren Arbeitsweg ist es mir dann wahrscheinlich möglich Söhnchen eher zu holen. Aber da muss ich erst sehen wie sich meine SSW-Beschwerden entwickeln.

Haushalt teile ich mit 50/50 mit meinem Mann. War außer in der Elternzeit immer so. Und selbst da hat er das ein oder andere gemacht. Ich bin nicht die Putzfrau meines Mannes - das wusste er schon vor der Hochzeit ;)

VG

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Eigentlich wollte ich wissen, wie viele Frauen hier in Führungspositionen sind.

Aber anhand der Antworten sind es wohl eher die wenigsten - oder sie haben nicht die Zeit und Lust sich hier auf urbia auszutauschen.

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Das hättest du ja auch direkter schreiben können worauf es dir ankommt, auch im Titel. Dann wären vielleicht mehr für dich interessante Antworten gekommen.

Du hast doch selber keine Leitungsfunktion. Strebst du eine an oder warum wolltest du dazu Vergleiche? Versteh den Zusammenhang immer noch nicht.

In meinem weiteren Bekanntenkreis kennt keine einzige Frau Urbia, ob Leitung oder nicht. Urbia ist nicht der Nabel der Welt, weißt Du. Dazu interessieren sich viele Menschen gar nicht (mehr) für Foren. Grad im Zeitalter von FB, Instagram & Co sind die meisten die überhaupt im Internet sind doch leider nur noch dort unterwegs. Von daher sind Umfragen hier nie repräsentativ für die Bevölkerung.

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Ich bin alleinerziehend und arbeite Vollzeit im handwerklichen Bereich als Angestellte ohne leitende Position. Ich habe mich für diesen Job richtig reongehangen um ihn zu bekommen, weil diese Stelle sehr gut bezahlt wird. Meine Tochter ist 3 jahre alt und wird im Juli 4 Jahre. Sie geht in die kita und die Abende verbringen wir natürlich zusammen. Gemeinsames kuscheln und schmusen und vom tag erzählen gehört dazu wie unser gemeinsames Abendbrot.

Den Haushalt schmeiss ich alleine, wenn meine Tochter im bett ist und wenn mein tag nach 23 Uhr endet weiss ich auch was ich getan habe.

Der Alltag entspricht so nicht mehr meinen Vorstellungen. Ich merke schon das meine kleine mich vermisst. Sie fühlt sich aber wohl in ihrer kita. Klar ist es auch für mich nicht immer leicht wenn ich länger arbeiten muss und meine liebe Tante sie von der kita holen muss, aber ich mag einfach nicht vom Amt leben .

Zu ihrem Papa hat sie einen sehr guten Kontakt und das freut mich auch. Da er aber keinen Unterhalt zahlen kann kann ich auch beruflich nicht kürzer treten.

Manches mal denke ich was tue ich uns da an, aber im inneren habe ich die Hoffnung das mein kind es mir eines Tages auch verzeiht das ich Viel arbeiten war und ich ihr dadurch vielleicht auch ein Vorbild bin das man es schaffen kann wenn man es denn will .

Viele Dinge die früher selbstverständlich waren haben heute einen ganz hohen stellen wert bei uns. Zum Beispiel die Wochenenden oder das sie zu mir ins Bett kommt am Sonntag morgen und wir unendlich lange Spaß machen und kuscheln usw. Auch Frühstück im bett ist was tolles.

:-)

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Hut ab, wie Du das alles stemmst!

Ich habe auch ständig das Gefühl, dass mein Sohn zu kurz kommt. Aber um 23h liege ich schon mindestens 1h im Bett, weil ich völlig erledigt bin.

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Ja das Gefühl kenne ich ... aber ich hoffe wenn mein kind das gewisse alter hat wo man es ihr alles erklären kann, das sie es auch versteht ... ich schaffe es nie vor 23 Uhr im Bett zu sein. Nun ja an sich klappt alles prima, was mich rädert sind dann Nächte in denen meine kleine schlecht schläft und Alpträume hat oder nicht richtig in den Schlaf findet ...da zieht sich dann der nächste Arbeitstag wie Kaugummi. Ich versuche immer für mich und die kleine Highlights zu schaffen. Dabei meine ich nicht mal große Unternehmungen oder so sondern eher so Sachen wie Frühstück im bett oder aufm Sofa schlafen , im garten zelten oder Enten füttern gehen. Runde Spielplatz oder kleines Picknick. Ich glaube das gibt ihr und mir ein paar schöne Momente an die man später noch gerne senkt bzw von denen man erzählen kann.

Ich versuche halt nach der Arbeit noch fast 100% für sie da zu sein.. mittlerweile kann ich ihr aber auch ruhig sagen, dass mama erst mal einen Kaffee trinken möchte :-)
Es gibt nun mal Dinge im Leben die sein müssen, wie das arbeiten gehen. Für sie wird es später die schule sein und auch sie wird eines Tages in die Arbeitswelt kommen. Daher ist es mir auch sehr wichtig dass sie vorgelebt bekommt das man etwas tun muss um leben, um sich die eigenen Wünsche und den Lebens Standard leisten und erhalten zu können.

Ich wünsche dir alles gute

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Hallo, unsere Tochter ist gut zwei Jahre alt und ich gehe seit ihrem zweiten Geburtstag wieder arbeiten. Anfangs fünf Tage a 6 Stunden plus täglich knapp zwei Stunden Fahrtzeit. Das war für mich zu viel. Das Familienleben blieb auf der Strecke (Mann arbeitet Schicht) und ich war komplett ausgepowert. Daraufhin reduzierte ich die Stunden und gehe seit vier Wochen noch drei Tage a 6 Stunden arbeiten pro Woche. Das ist prima! An den beiden freien Tagen mache ich den Haushalt, Einkäufe, die Wäsche etc. und die Wochenenden sind frei für die Familie. Seitdem ist die Stimmung innerhalb der Familie besser und wir sind entspannter und glücklicher.
Soweit finanziell möglich würde ich persönlich das nur noch so machen.

Barrik

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Hallo,

warum ist die Funktion wichtig ?
...und 4 Jahre ist kein Kleinkind mehr..

egal.

Vorher öffentlicher Dienst, Leitungsfunktion, mehr als Vollzeit. Dies habe ich gemacht, seitdem mein Sohn 2 und meine Tochter 4+ war.

Hilfe im Haushalt hatte ich keine. Wir haben es als Team femacht, obwohl manches her an mir liegen blieb.

Wir haben es super geschafft aber never ever will ich diesen Lebensmodell zurück.

Aktuell. Öffentlicher Dienst, keine Leitungsfunktion aber eine hoheitliche Tätigkeit. Arbeitszeiten ein Traum. Ich bin praktisch bis aus Ausnahmen mein eigener Herr.

Solche Arbeit wirkt sich natürlich auf zuhause aus. 30 Stunden. Und ich könnte mir auch 5 weniger vorstellen.Die Arbeit ist aber geistig extrem anstrengend.

Schaffen tun wir es gerade so, dies liegt aber daran, dass jeden Tag irgendwelche Sachen dazwischen kommen:-[

Ich kann mich nicht beschweren. Wie es jetzt löuft, könnte icj bis zur Rente machen. Und nein, eine Hilfe haben wir immer noch nicht.

#winke

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Mein Sohn ist noch keine 4. Und ob ein Kind mit 4 noch Kleinkind ist oder nicht, darin scheiden sich die Geister.
egal ;-)

Du bestätigst mir eigentlich das, was ich mit meiner Frage rausfinden wollte.
Ich wollte wissen, ob es hier Damen mit kleinen Kindern in Führungspositionen gibt, die ca. 45-50h arbeiten und damit zufrieden sind.
Dies scheint bisher nicht der Fall zu sein. Und Du sagst ja auch, dass es seiner Zeit alles OK war, aber jetzt, nachdem Du die Verantwortung und die AZ reduziert hast, besser ist.

(Zum Hintergrund: ich hatte ein Bewerbungsverfahren laufen, spannender und verantwortungsvoller Job mit Leitungsfunktion, aber locker 45-50h. Das war mir entschieden zu viel und ich habe die Bewerbung zurück gezogen).

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Hallo,

ich denke, das ist ein Grundproblem (in Deutschland? , daß Leitungsfunktionen meist mit deutlich mehr als 40 Std/Woche gehandelt werden und man auch von "normalen" Arbeitnehmern Überstunden erwartet.

Das wird sich auch nicht ändern, wenn überwiegend Männer, die Zuhause den Rücken freigehalten bekommen, solche Jobs machen und quasi kein echtes Argument haben, sich gegen übermäßige Arbeitszeiten zu wehren. Wer setzt schon einen gut bezahlten Arbeitsplatz durch Protest aufs Spiel?

Umgekehrt kommen Frauen mit Kindern nicht in solche Jobs, denn was Männern schon wenig Spaß macht ist für Frauen oft unmöglich - es sei denn, der Mann bleibt statt dessen zu Hause. Und auch dieses Modell hat ja so seine Nachteile - Stillen bleibt z.B. sehr schnell auf der Strecke...

Also eine Katze, die sich in den Schwarz beißt...

Im übrigen hast du vermutlich Recht, daß Frauen, die viel arbeiten, hier wenig lesen und noch weniger schreiben ;-)

Ich kenne durchaus Frauen, die in Leitender Funktion tätig sind - sobald sie aber Vollzeit arbeiten (da kenne ich schon nur noch 2), macht der Mann höchstens Teilzeit.

Ein mit uns befreundeter Vater war vier Jahre in Elternzeit - glücklich waren damit weder seine Frau noch er....

Wie wir aufgewachsen sind bestimmt ja nicht nur unser Verhalten, sondern auch unsere Erwartungshaltung an unser Leben. Aus den Traditionen unserer Mütter und Großmütter auszubrechen muß also bei allem emanzipatorischen Ergeiz im Einzelfall nicht unbedingt glücklicher machen...

Andererseits denke ich manchmal, für meine Großmutter war arbeiten selbstverständlicher als für mich heute - aber auch einfacher: Im Einzelhandel hatte man früher Schluß als heute, Büros waren fast generell nur Vormittags besetzt... Die moderne Gesellschaft drängt mit Dauererreichbarkeit und immerwährenden Öffnungszeiten Familien zwei mögliche Modelle auf: Kinder in rund-um-die-Uhr Betreuung oder ein Elternteil ganz zu Hause. Und das kann man dann variieren : Beide Partner 50/50, Teilzeit während der Kinderbetreuungszeit oder oder....

LG!

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