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Hallo,
meine Eltern haben sich getrennt, als ich 3 war. Meine Mutter hatte eine Wochenbettdepression, die sie nie wieder loswurde (oder die sich weiter entwickelte....) Sie lebt seit nun 32Jahren in Wohnheimen, zwischendurch auch immer wieder in psychatrischen Stationen. Nachdem sie erst das Sorgerecht bekam (damals, DDR...), sich aber überhaupt nicht für mich interessierte (z.B: nicht zu verabredeten Treffen kam, ihre Tür nicht öffnete usw.) wurde es schließlich doch meinem Vater zugesprochen. Ich habe seither keinen Kontakt zu ihr, ab und zu hat sie mal geschrieben. Sie wollte mich wohl auch sehen, bekam dann als Auflage nur unter Aufsicht - so wichtig war es ihr dann doch nicht.

Ich bin bei meinem Vater aufgewachsen, meine Großeltern lebten auch im Haus. Es ging mir gut, ich hatte eine schöne Kindheit. Eventuell bin ich etwas burschikos geraten - mit Make up, Taschen, Schuhen, langen Nägeln.... kann ich so gar nichts anfangen. Später hat mein Vater eine neue Frau gefunden. Wir haben uns viele Jahre nicht so gut verstanden, sie war aber auch sehr jung und war dann plötzlich in dieser Mutterrolle. Heute ist unser Verhältnis ganz ok.

Ich denke nicht, dass ich dadurch Schaden genommen habe. Aber vor allem bin ich mir sicher, ich hätte eine weniger schöne Kindheit gehabt und einen Knacks bekommen, wenn sie zusammen geblieben wären. Und das erlebe ich auch heute häufiger: Da soll den Kindern nicht der Vater oder die Mutter genommen werden... aber dann wachsen sie zwischen Eltern auf, die sich nicht lieben, manchmal noch nicht mal mögen und nicht respektvoll miteinander umgehen können. Das ist doch nicht besser... Lieber ein Ende mit Schrecken...
Es passt halt manchmal nicht.

Erstrebenswert ist doch dann eher, das man sich weiter gemeinsam um die Kinder kümmert und sachlich miteinander reden kann. Manchmal geht auch das nicht. Aber auch die Kinder haben nicht autmatisch einen Knacks....

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... Mein Mann hat als Kind erleben müssen, dass sich seine Eltern WOCHENLANG anschwiegen, sich geringschätzten und den andern schlecht hinstellten. Es wäre wohl besser gewesen, sie hätten sich getrennt. In Kriesensituationen kann er auch heute plötzlich nichts mehr hören. Passierte aber seit er Erwachsen ist nur noch 2x. (Ja, ja, wir kennen uns schon lange..) Als Kind fand er das normal...

Ich habe eine Scheidung mit 5 durchgemacht. .eine Mutter hat mir beim Kinderpsychiater gesagt, dass ich die Wolfs-Figur bei der Kleinen-Mädchen-Figur ins Bett stecken soll. Wusste zwar nicht warum, habs aber gemacht. Sie hat dann im Laufe der Jahre ein Monster-Bild von ihm in uns gepflanzt. Als ich ihn heimlich suchte, erwartete ich einen Wolf zu finden. Er war ein gemütlicher, übergewichtiger Familienvater... Der aber offen zugab, an der Scheidung seine Schuld mitzutragen. Aber dass er wegen meiner Wolfsgeschichte die Reputation, den Job und die Freunde verloren hat. Und das Sorgerecht. Damals machte man das so... Ich kann mich an die Wolfsgeschichte erinnern - obwohl ich kaum Erinnerungen habe. Es wurde mir SEHR eindringlich mitgeteilt, dass ich den Wolf ins Kinderbetr zu legen habe. Ich glaube auch von der Psychiaterin. Aber da ich mich nicht mehr genau erinnere wer alles dort war, kann ichs nur annehmen...
Dann mit 10 die nächte Scheidung vom Adoptivvater. Hat 5 Jahre gedauert. Bis ich 15 war. Mit vielen psychologisch begleitetem Irrsinn...

Hat mich viel gelehrt: ich wusste alles über strategische Alianzen, Zweckfreundschaften, psychologische Manipulation, Selbstmarketing und Neutralität aus der Position des Schwächeren bevor ich das in der Managerausbildung lernte...

Ich brauchte Jahre um bei neuen Freundschaften nicht vom ersten Moment an vorauszusetzen, dass man sich eh bald aus den Augen verlieren wird.

Wie wäre ich ohne die Scheidungen? Weniger Selbstbewusst, weniger misstrauisch? Weniger versessen, selbständig zu sein?

Ich weiss es nicht. Heute mag ich mich. Ich war ein streckenweise sehr unglückliches Kind, ein in mir verlorener Teenager, der nur im Pferdestall lachen konnte - hatte aber immer Freunde... ich zog aus, sobald ich 18 war. Ich sehe meine zwei Haupt- und die danach folgenden Väter sporadisch. Meine Mutter öfters. Wir machen viel zusammen. Ich habe sie wieder gern. Aber ich würde ihr niemals vertrauen.

Deine Frage kann man nicht beantworten. Es gibt Fälle wo eine Scheidung gut ist. Oft geht aber vergessen, dass es nachher nicht zwingend besser ist. Der angenommene Störfaktor ist dann zwar ausser Haus - aber ich fands mit fünf nicht so prikelnd, mir mein Mittagessen selber machen zu müssen, weil die Mutter erst mal eine Ausbildung machen musste. Das hat keiner so kommen sehen - für ihre Familie war damals eine Scheidung ein so grosser skandal, dass sie ihr null geholfen haben. Die ersten Jahre, bis sie wieder verheiratet war. Danach war es für einige Jahre die schönstmögliche Kindheit. Und ab zehn wieder fürchterlich.

Heute muss man mit 5 nicht mehr alleine Mittagessen. Der Staat hat Einrichtungen für alle Lebenslagen. Aber der Loyalitätskonflickt.... Ich bin mit 18, als ich auszog, noch fast 5 cm gewachsen. Physisch. Ich war plötzlich frei. Meine letzten zwei Milchzähne fielen aus und wuchsen problemlos nach. Ich bekam die Periode... Dabei hätte ich den Druck daheim nicht mal als so arg bezeichnet. Kinder gewöhnen sich echt an alles. Aber heute weine ich manchmal beim gedanken an das kleine Kind, dass alleine vorm Kühlschrank steht, die Haare nass vom Schnee, die Socken klamm und rutschig, die Hose nass und ein kaltes Joghurt isst. Daneben meine "grosse" Schwester, die versucht die Situation schön zu reden. Dann knuddle ich meine Kids ab und sie finden mich doof und bekommen so auf ihre Art ein Kindheitstrauma. Es ist halt wie es ist... und ein Heim oder so hätte alles schlimmer gemacht. Es war halt einfach eine Kindheit. Ich wusste, was anders war als bei anderen Familien, wünschte es mir aber nicht anders.

Meine Schwester und ich sind heute beides gut ausgebildete Frauen im Berufsleben, sie im sozial-schulischen, ich in der Werbung, liebende Mütter und Ehefrauen in erster, über zehnjähriger Ehe. Engagiert in der jeweiligen Gemeinde, hilfsbereit, belastbar, etwas zu stolz, anschaulich, wir hinterfragen oft das Glück statt es zu geniessen, brauchen viel Sicherheit - also rundweg normal. Wir glucken nicht aufeinander aber so jede Woche müssen wir uns schon sehen. Ihre Kinder sind mir neben den meinen das Wichtigste. Also alles normal.

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Ich finde, die Frage ist so falsch gestellt.

Die Frage müsste wenn dann heissen warum und unter welchen Umständen die Scheidung stattfand. Denn: eine Scheidung/Trennung hat ja einen Grund.

Würde es mir besser gehen, wenn ich in einer intakten Familie aufgewachsen wäre? Nun, das kann ich nicht beantworten, weil ich dann andere Eltern gehabt hätte. Die Eltern, die mich gezeugt haben, konnten zusammen nicht intakt funktionieren. Unmöglich. Dh. entweder ich wäre das Kind einer anderen Mutter/Vater oder ich wäre unglücklich aufgewachsen, weil meine zwei offensichtlich nicht funktionalen Elternteile mir zwar ein äusserlich intaktes aber kein gesundes Familienleben hätten bieten können. So müsste man in den meisten Fällen mit zu vielen unbekannten Variablen kalkulieren, um eine Verlässliche was-wäre-wenn-Aussage treffen zu können.

"Intakte Familien" beruhen einfach nur auf der Grundlage, dass Mutter und Vater besser zusammenpassen und miteinander harmonieren. Natürlich sind das bessere Voraussetzungen für Kinder, gesund grosszuwerden. Das liegt einfach in der Logik der Sache.

Des Weiteren vertrete ich fest die Ansicht, dass das Leben einen zu dem macht was man am Ende ist. Also könnte ich für mich nie die besser/schlechter Aussage treffen. Ich bin zufrieden mit mir und dem Ort wo ich heute stehe, vielleicht ist genau DAS aber gerade wegen meiner Kindheit als Scheidungskind so gekommen und nicht trotz? Vielleicht hätte es mich eher kaputt gemacht, wenn meine offensichtlich inkompatiblen Eltern zum Schein die intakte Familie geblieben wären? Ich habe keine Ahnung.

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Durch den Alkoholismus unserer Mutter und die Scheidung unserer Eltern sind meine Schwester und ich (beide über 40) geschädigt, keine Frage.

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Ich bin zwar kein Scheisungskind, aber ich habe eine Kollegin. Die sagte mal, dass sie und ihre Geschwister so froh waren, als sich ihre Eltern trennten, denn damit hörte endlich dieses Gestreite auf.
Und es gibt ja auch Familien, da stirbt ein Elternteil.
Der Mann meiner Schwägerin wurde in der Schwangerschaft seiner Frau schwer krank und starb als die Kleine 1,5 war. Ich glaube, dass sie trotzdem ein gesunder, zufriedener Mensch werden kann.

Kinder spüren es doch auch, wenn es in der Beziehung zwischen Mama und Papa nicht mehr funktioniert und auch dafür können sie sich verantwortlich fühlen.

Ich denke deshalb, dass Kinder damit klarkommen können, wenn die Eltern sich vernünftig trennen und es schaffen, das Kind als Verbindung, die immer bleibt zu akzeptieren.

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Oh man, wie kann man sich auf so etwas einlassen? #zitter
Ich bin Scheidungskind mit allem drum und dran, ich fand es gut, dass niemand so richtig für mich Zeit hatte, so konnte ich mich mit meinen Freunden etc. treffen.
Aus mir ist was geworden und ich habe keine "Schäden" davongetragen, wenn ich aber teilweise die wohl behüteten Menschenkinder um mich drum herum sehe, bei denen ich mich zum Teil frage, wie sie es schaffen, ihren Alltag zu meistern, frage ich mich, ob man diese ganzen Fragen etc. nicht mal anders herum stellen sollte.

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So ich bin auch scheidungskind und selber jetzt alleinerziehend. Meine Eltern sind der kracher. Die haben sich scheiden lassen als ich 11 jahre alt war. Beide waren immer für mich da und zu beiden besteht tollee Kontakt, super Großeltern. Beide hatten neue Partner. Mein stiefvater war toll, leider verstarb er als ich 14 Jahre war. Meine mama hattr leider nur 1 1/2 Jahre Ehe mit ihm. Nun ja jetzt sind ca 15 Jahre vergangen und was soll ich sagen meine Eltern finden langsam auf Paar Ebene wieder zusammen. Nun ja so kann das leben spielen. Ich habe definitiv keinen schaden davon getragen, eher von den vielen Menschen die immer für mich da waren profitiert. Meine kleine hat einen super Kontakt zu ihrem Vater sehr eng und liebevoll und das ist super.

Nur zu meiner teenie Zeit ist der Kontakt zum paps etwas eingeschlafen das lag aber daran das ich andere interessen und sachen im kopf hatte.

Ich glaube es ist immer wichtig wie die getrennten Eltern damit umgehen. Die eigenen Gefühle, besonders die negativen gehören nach hinten gestellt, denn es hilft wenn das kind spürt das es sich nicht zwischen den Eltern entscheiden muss sondern das beide für ihr kind da sind.

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Hallo!

Ich bin ebenfalls Scheidungskind, meine Eltern haben sich getrennt und scheiden lassen, als ich 14 war.
Damals hat es mir den Boden unter den Füßen weggezogen!
Die Trennung kam für mich sehr plötzlich im Urlaub, mein Vater ist einige Tage vor meiner Mutter und mir abgereist. Nachdem mein Vater dann einfach ausgezogen war, hat meine Mutter mir den Kontakt zu ihm verboten und ihn sehr schlecht gemacht. Ich habe ihn dann immer heimlich einmal die Woche besucht, habe auch mehrmals Termine mit ihm abgemacht, um z.B. mit dem gemeinsamen Hund spazieren zu gehen. Er ist nie aufgetaucht, hat mir auch nie Bescheid gesagt, dass er nicht kommt.
Nachdem ich mitbekommen habe, wie schlecht er über meine Mutter und mich redet (wir wohnen in einem Dorf), habe ich den Kontakt komplett zu ihm eingestellt.
Das ist nun 10 Jahre her.
Letztes Jahr habe ich erfahren, dass er wegen etwas sehr Schlimmem verurteilt wurde, außerdem ist er Alkoholiker, hat seinen Job aufgrund der Verurteilung verloren und lebt wieder bei seiner Mutter.

Das Zusammenleben mit meiner Mutter war auch nicht gerade schön (das war es allerdings vor der Trennung meiner Eltern auch nicht), sie ist scheinbar narzisstisch veranlagt - ich hatte den ganzen Tag Angst, mit was für einer Stimmung sie wohl wieder nach Hause kommen würde.
Sie hatte 3 Jobs, damit wir über die Runden kommen und war dementsprechend gestresst.
Dann hat sie irgendwann einen Mann kennengelernt, für den sie wirklich alles getan hat und für den auch ich alles tun musste, z.B. nach der Schule für ihn arbeiten.
Leider hat dieser Mann sie von vorne bis hinten verar.... und ausgenutzt, was für mich (und auch für sie) die Hölle bedeutet hat.
Es gab alles - von etlichen Selbstmordversuchen ihrerseits, mich würgen weil ich mir nicht zu helfen wusste und den Krankenwagen gerufen habe, über zahlreiche Zusammenbrüche etc. Ich wurde von ihr psychisch unter Druck gesetzt, damit ich bloß nicht auf die Idee komme, z.B. unseren Hausarzt einzuweihen.

Das alles hat mich sehr geprägt, ich habe zeitweise unter Depressionen gelitten. Zum Glück habe ich es selber geschafft, mich aus dem Loch wieder raus zu holen - vergessen oder verzeihen kann ich das alles allerdings nie.
In schwachen Momenten kommt alles hoch und ich kann den Schmerz kaum aushalten, diese Momente kommen aber glücklicherweise nur, wenn ich alleine bin und sind auch nach kurzer Zeit wieder vorbei.
Ich kann niemandem vertrauen, habe starke Verlustängste und keinerlei Selbstbewusstsein.
Sonst habe ich mein Leben trotz allem ganz gut auf die Reihe bekommen würde ich sagen - und ich weiß, welche Fehler ich bei meinem Kind auf keinen Fall machen werde!
Kontakt zu meiner Mutter habe ich nur sporadisch und wegen meiner Tochter.
Sie hat sich wieder gefangen, lebt alleine und tut so, als ob das alles niemals passiert wäre.

Ich würde sagen, es kommt auf die Umstände der Trennung/Scheidung an und vor allem darauf, wie die Eltern damit umgehen.
Ein Rosenkrieg, der auf dem Rücken des Kindes ausgetragen wird, kann das Kind traumatisieren - eine friedlich ablaufende Trennung, bei der das Kindeswohl an erster Stelle steht, kann manchmal der bessere Weg sein, als eine gefühl- und/oder respektlose Beziehung der Eltern.

LG
rote.kirschbluete

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Hallo!

Dann erzähle ich dir mal von meiner chaotischen Kindheit :)

Ich bin in Bosnien auf die Welt gekommen und da auch einige Jahre gelebt. Als der Krieg anfing ließen sich meine Eltern scheiden, bzw. kurz zuvor.

Mein Vater verlangte, dass wir bei ihm leben, meiner Mutter stimmte zu weil sie ihn kannte :) 3 Tage später waren wir wieder bei der Mutter und der Krieg ging los. Da haben wir den Vater sehr selten gesehen weil er gekämpft hatte.

Nach dem Krieg sind wir nach Kroatien gezogen - meine Mutter, meine Schwester, Oma, Onkel und ich.. Es gab kein Leben mehr dort wo wir waren. In Kroatien angekommen ging bald meine Mutter nach Deutschland damit wir überleben können und holte uns erst 1999 nach.. Also lebten wir Jahrelang mit der Oma, den Vater sahen wir 1-2 mal im Jahr.

Dann wären wir in Deutschland :) wir lebten hier normal mit meiner Mutter die wieder geheiratet hatte und 1 Mal jährlich besuchten wir meinen Vater.

Heute bin ich selbst verheiratet, habe ein Kind und bin wieder schwanger. Mit meinem Vater habe ich super Kontakt, wir hören öfter den je voneinander. Auch mit seiner neuen Familie ist alles toll. Meine Mutter hat aber auch nie ein schlechtes Wort über ihn verloren obwohl ich selbst mitbekommen habe was für ein Mensch er war.

Meine Schwester hat allerdings ein riesiges Bindungsproblem aber ich muss dazu sagen, dass unsere Mütter keine einfache Frau ist. Sie ist manipulierend und versucht ihren Willen dadurch zu erreichen, dass sie uns schlechtes Gewissen macht.. Ich weiß nicht ob es besser wäre, wenn die sich nicht hätten scheiden lassen aber ich bin froh, dass sie es getan haben. Sie waren zu jung als sie geheiratet haben. Lebten bei den Eltern meines Vaters, wie es dort üblich ist... Die haben ihm Druck gemacht und meine Mutter müsste es ausbaden..

Es kommt drauf an was man aus der Situation macht.. Ich kann mir vorstellen, dass die Kinder die Rosenkriege zwischen den Eltern mitbekommen und die von allen Seiten manipuliert werden eher einen Schaden davon tragen als wenn die Eltern vernünftig bleiben.. In dem Fall hat man halt 2 Familien :)

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Ihr Lieben,
ich möchte mich ganz herzlich bedanken - bei allen, die hier geantwortet haben. Leider schaffe ich es nicht, jedem einzeln zu antworten, obwohl ich das furchtbar gerne tun würde! Es sind so viele wertvolle Gedanken und Ansätze dabei - über vieles muss ich erst einmal in Ruhe nachdenken, sacken lassen...etwas daraus lernen.

LIEBEN DANK!!!!!!!!!!!!!!
Martina