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Ich würde dir gegen den Winterblues raten nicht zu viel länger schlafen - ein bisschen mehr ist normal und darf man sich auch erlauben, aber wenn man zu viel verschläft, kann es die Situation verschlimmern.

Ausserdem so viel wie möglich draussen sein, auch wenn es dunkel ist. Hilft beim Schlafen und die frische Luft und - tagsüber - Sonnenschein tun gut.

Ich bin zwei- bis fünfmal wöchentlich bei den Pferden. Darunter auch erst abends, wenn es nun schon dunkel ist. Wir gehen dann trotzdem ausreiten - ohne Beleuchtung durch den Wald, bei Lichtungen der Mond und die Sterne über uns.

Letztes Jahr habe ich um diese Zeit bereits die Krise geschoben, obwohl es erst angefangen hat, da war ich allerdings auch weniger mit den Pferden und dementsprechend draussen.

Jetzt merke ich es auch, wie jeder Mensch, aber es ist um Welten besser.

Meine Empfehlung wäre deshalb wirklich: genug Schlafen, Kälte annehmen - auch in der Wohnung, lieber etwas kühler, dafür Pullover tragen... dieses "Ich muss im Winter mit T-Shirt laufen!!1" ist absoluter Blödsinn, ausgewogen ernähren, Happy Food, draussen sein, durchatmen, wenn es nicht hilft Blutwerte messen lassen und eine spezielle Lampe kaufen, wie sie die Finnen nutzen.

Ich schlafe zwischen 6.5 Std. (sehr grenzwertig) und 8.5 Std. ("ausschlafen"), schlafe meistens sofort ein, wache nicht auf, bin sehr schnell hellwach und munter und dementsprechend der Alptraum aller Morgenmuffel. :-D

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wow, viele Tips

einen Winterblues habe ich in dem Sinne nicht, ich bin nur schon vor der Zeit sooooo müde

aber ich werde versuchen, mal hier und da eine Veränderung einzubinden

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Moin :-D

Ich gehe meist gegen 23:00 Uhr ins Bett, lese dann noch zw. 15 und 30 Min.
Mein Wecker klingelt um 05:10 Uhr. Das reicht mir meist, aber am Wochenende schlafe ich auch gern mal bis 08:30 Uhr, mein Mann und ich wechseln uns Sa/So mit dem Aufstehen und Frühstück vorbereiten ab.

LG

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Ich stehe um 5 Uhr auf und schlafe abends irgendwann zwischen 20 und 23 Uhr ein. Meistens schlafe ich vor 22 Uhr.

Manchmal wache ich auf, weil ich auf Toilette muss ...... schlafe dann aber sofort weiter.

Mir reicht der Schlaf und ich bin inzwischen wirklch froh, kein kleines Kind mehr zu haben was mich nachts ständig weckt.

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Guten Morgen,

ich gehe ca. 22:30 Uhr ins Bett und muss 5:30 Uhr aufstehen. Am WE geh ich etwas später zu Bett, schlaf dann aber auch mal bis 9:00 Uhr oder länger.
Duchschlafen kann ich nur äußerst selten. Was mich momentan fertig macht, ist der Herst und dieses Mistwetter. Ich werde einfach nicht munter, bin müde und lustlos.

LG

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Ich brauche viel Schlaf.

Meist gehe ich gegen 9 ins Bett (schlafe aber nicht sofort, sondern schau noch ein bisschen fern) und wache notgedrungen gegen 6/6.30 wieder auf. Eigentlich bin ich dann auch ausgeschlafen, aber die momentane Dunkelheit lähmt mich und muss mich zwingen, aus dem Bett zu kommen.
Nachts schlafe ich wie ein Stein.

Ein bis zweimal die Woche wirds allerdings meist deutlich später, weil ich Besuch habe oder Freunde besuche.

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Gegen 21.30/22.00 h , der Wecker klingelt um 06.10h.
Wie oft ich nachts wach werde hängt ganz von meinem Sohn ab. Wird er wach, lege ich mich zu ihm ins Bett und schlafe dort meist eine Stunde, bis ich dann wieder in mein Bett gehe.

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Hallo, meinst du richtig erholsamen Schlaf? Keine Ahnung, das ist schon gefühlt Ewigkeiten her.

6 Stunden reiner Schlaf, das ist für mich das Paradies. Kommt ungefähr einmal im Monat vor, das es klappt...außer ich helfe nach, dann hab ich zwar ne ruhige Nacht, aber der nächste Tag ist im Eimer.
Bei mir schlagen die Wechseljahre zur Zeit voll zu, ich nehme da alles mit, bis auf Schweißausbrüche. Schlaflosigkeit, Gelenkschmerzen, Hitzewallungen, Wassereinlagerungen, ständige Müdigkeit. Das was du nachts beschreibst, das kenne ich auch, manchmal werde ich auch ganz zappelig (ich stehe dann kurz auf und stelle mich an die offene Terrassentür)....einschlafen kann ich dann auch wieder. Jetzt wo ich weiß, das es die Wechseljahre sind, bin ich beruhigter, vorher hatte ich echt Panik, was mit mir denn nicht stimmt. Habe vor kurzem mit Mönchspfeffer angefangen, mal schauen ob es was bringt.
Nachts stehe ich alle 2 Stunden (spätestens) auf, das eingelagerte Wasser will ja auch wieder raus. Nach einer Lymphdrainage ist es noch öfter. Nach meiner letzten OP hatte ich einen Katheter, das war Erholung pur, zumindest für ein paar Tage.
Viele Stunden Schlaf brauchte ich noch nie, aber das was es jetzt ist, der blanke Horror.

Meistens bin ich gegen 22Uhr in der Kiste, ob ich dann auch schlafen kann, das ist eine andere Geschichte...zumindest bin ich hundemüde. Einen Wecker brauche ich nicht, spätestens um 5 bin ich hellwach.

Die Zeitumstellung im Herbst macht mir keine Probleme, die im Frühling allerdings extrem, das war schon immer so.

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Ich gehe gegen 21 Uhr ins Bett und schaue dann noch, ein bis zwei Folgen meiner Lieblingssitcom, bevor ich einschlafe.

Um spätestens 22 Uhr bin ich dann eingeschlafen und schlafe auch wie ein Stein. Mein Wecker klingelt um 6 Uhr und je nachdem, wie müde ich noch bin, stehe ich entweder nach einer halben Stunde auf, oder döse noch bis 7 Uhr weiter.

Um 7 Uhr muss ich dann aber aufstehen, um den Kindern Frühstück und Brotzeit zu machen. Mein Sohn geht um 7.20 Uhr aus dem Haus und ich lasse mir dann mit meiner Tochter Zeit. Meist bin ich dann gegen 8.30 Uhr oder 9.00 Uhr in der Arbeit.

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Da bist duja wie mein Mann.
Ich werd das wohl nie verstehen warum Wecker um 6 wenn man dann noch liegen bleibt, bis zu ner Stunde! Warum dann nich Wecker um 7?

Mein Mann macht immer Wecker und drückt rund 3-5x weg ehe er aufsteht.
Das stört mich total, weil ich dann ab dem ersten Wecken mit wach liege und eben zwischen drin nich wieder einpenne wie er.
Daher ist es für mich immer am angenehmsten mit dem Aufstehen wenn er wie so oft die ganze Woche weg is...

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Du bist nicht die Einzige, die das nicht versteht. #rofl

Ich brauche dieses Gefühl, weiterschlafen zu können, wenn der Wecker klingelt. Klingt komisch, ist aber so.

Ich kann aber auch verstehen, wenn du genervt davon bist. Da mein Mann und ich unter der Woche in getrennten Betten schlafen, störe ich niemanden damit. :-)

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Wow, ich bin anscheinend voll die Schnarchtante :D

Ich habe schon immer recht viel schlaf gebraucht, auch als Teenager bin ich meist mit meiner 7 Jahre jüngeren Schwester gegen 8 ins Bett gegangen.

Unser Abend sieht meist so aus dass wir zwische 21.30 und 22 Uhr den Fernseher ausmachen, das Wohnzimmer einmal "aufräumen" (Gläser in den Geschirrspüli, Kissen richten, lüften).
Dann geh ich entweder noch duschen oder baden (wobei wenn ich baden will mach ich das meist direkt nach dem Abendbrot in Ruhe) oder mach mich im Bad fertig mit Zähneputzen etc. in der Zeit lüftet das Schlafzimmer noch.
Gegen 22 - 23 Uhr sind wir dann im Bett, manchmal wird noch gelesen aber eigentlich ist dann auch Feierabend.
Mein Mann steht zwischen 6.30 und 7 Uhr auf, geht duschen und macht sich fertig und verlässt gegen 7.30 das Haus.
Ich steh meistens erst dann um 7.15 oder 7.30 auf #rofl mach mich fertig, schmier mir ein Brot, mach das Bett und räum noch etwas auf (ich bin morgens oft total produktiv ;-) )
Um 8.30 geh ich dann zur Arbeit.

-Also im Schnitt sind es bei mir mindestens 8 Stunden Schlaf. #schein

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hi,

ich gehe gegen 9.30/10 ins bett, lese noch ein wenig und schlafe dann bis morgens um 6.30. die zeit brauche ich auch.

lg