Hallo ihr.
Ich habe eine allgemeine Frage.
Wie sieht euer Sonntag oder Wochenende mit einem fast 4 jährigen aus?
Wir haben da unterschiedliche Ansichten. Und mich würde mal interessieren wie es bei euch so ist.
Danke für eure Antworten.
Liebe Grüße
Wie sehen eure Sonntage aus?
Da muss ich mal zurückdenken, aber:
Einer steht früh auf, der andere darf ausschlafen, abwechselnd, ein Elternteil Samstag und eines Sonntag.
Das andere Elternteil bespaßt und befrühstückt das Kind / die Kinder, bis der andere aufgestanden ist. Dann alle zusammen einkaufen, Besorgungen, ...
Dann Haushalt, Reparaturen, Projekte, ...
Oder befreundete Familien mit Kindern besuchen
Oder spazieren gehen / Spielplatz / Ausflug
Sonntags gemeinsames langes Frühstück und danach die Sendung mit der Maus.
Kinder auch mal 2-3 Stunden oder über Nacht zur Oma, wenn die Eltern weggehen wollen.
Sonst bei schlechtem Wetter auch mal Basteln, Brettspiele, Hörspiele, TV, ...
Ganz unterschiedlich, was halt so anliegt...
So stell ich mir das auch vor.
Bei uns ist es zu 99% so, das ich mit ihm aufstehe. Ich muss gestehen, das ich nach dem wach werden meistens sofort den TV anmache und dann noch was döse. Weil ER grundsätzlich länger liegen bleibt. Möchte ich das mal, muss ich das vorher ankündigen. Und selbst dann ist es fraglich ob es klappt. Ich bekomme dann gesagt, das ich ja eh früh ins Bett gehe...ja, warum denn auch ?????!
Gestern hab ich bis mittags auch allein was mit dem kleinen gemacht. Ok, ER war auch bis morgens arbeiten...dann ist das natürlich was anderes. Aber so ist es auch oft wenn er nicht arbeiten muss.
Später hat er sich beschwert, das man mal was machen soll was nicht kindbezogen ist. Klar, geht der kleine auch mal rüber zu Oma. Aber scheinbar reicht ihm das nicht. Und in Ca 5 Wochen kommt das zweite Baby...
Haha, ja mein Mann sagt morgens auch oft, ich sei ja viel früher ins Bett und könne daher auch schon früher aufstehen, dabei sitzt er halt abends noch stundenlang vorm Laptop und schaut Filme, er könnte ja auch schon früher ins Bett ... ich muss meinen einfach rauswerfen bzw. die Kinder machen das eh, bei 3 kann man es echt knicken, dass man noch döst oder bisschen schläft, wenn alle wach sind
Hallo,
mein Sohn wird im Dezember 4.
Er wirft uns früh aus den Federn. Nach dem Frühstück erledige ich meist etwas Wäsche etc., mein Mann liest seine Zeitung.
Wenn alle gewaschen und angezogen sind, machen wir meistens Programm. Ganz ehrlich: den ganzen Tag daheim ist mit unserem lauten Wirbelwind kaum auszuhalten. Er war schon immer ein sehr aktives und lautes Kind.
Hallenbad, im Sommer Freibad
Spaziergang
Besuch bei Oma
Flohmärkte
Spielplatz
Wanderungen
Rodeln
Eislaufen
...
das Ganze oft verbunden mit irgendwo noch Kaffee trinken. Manchmal teilen wir uns auf, damit mal einer Ruhe hat. Noch geht das, im April kommt Kind 2.
Ein Programmpunkt steht jeden Sonntag an. Mein Mann neigt dann aber oft zur Übertreibung und muss dann gebremst werden. Manche Ausflüge kosten ja auch.
Demnächst werden wir am Sonntag Kekse backen und basteln.
Genau, ich mach auch meistens noch Wäsche, wusel hier und da noch rum. Und er macht hauptsächlich Sachen, die nur ihn betreffen...
Hallo,
bei uns ist es sehr unterschiedlich, je nachdem was wir vorhaben, aber meist ist es so, dass die Große zuerst wach wird, dann aber noch in ihrem Zimmer liest oder spielt, irgendwann wachen die 2 Kleinen (1,5 und 3,5) auf und wir kuscheln noch zusammen im große Bett. Dann stehen wir auf, frühstücken, machen uns fertig (meistens baden die Kinder) und dann eben: Besuch (Familie, Freunde), bisschen Haushalt, Ausflug (Museum, Hallenbad usw.) oder Spaziergang oder mehreres davon, Kaffee und Kuchen zusammen und Abendessen. Meist ist der Tag dann schon rum. Samstags geht einer von uns einkaufen (mit 1-3 Kindern) und der andere putzt, räumt auf, macht Wäsche usw. und dann werkeln wir im Garten oder machen noch Erledigungen oder besuchen jemanden oder unternehmen was.
Worüber seid ihr euch nicht einig? Meist hat man ja Sa+So vielleicht könntet ihr einen Tag so wie du es gerne hättest und einen so wie dein Mann es gerne hätte gestalten? Oder eine Woche so und die anderen anders?
LG
Er hätte gern mehr Zeit für sich. Er fragte sich gestern, wie andere Familien das wohl machen. Er findet es komisch, das sich (seiner Meinung) alles um den kleinen drehen würde. Dabei war ich schon bis mittags allein mit ihm schwimmen. Was zur Zeit echt anstrengend ist in Betracht dessen das ich in 5 Wochen entbinde.
Da hatte er ja auch Zeit für sich! Wenn ich Zeit für mich möchte (sprich eher Termine), organisiere ich das meistens mit Oma. Da kann ich sicher gegen das es auch eingehalten wird!
Da hat es sich bei Euch gut eingespielt, dass er nichts tun muss und nur das tut, was er will. Du merkst jetzt, dass Du auf dem Zahnfleisch kriechst und hast Angst davon, was in fünf Wochen passiert.
Entweder Du kriegst jetzt den hintern hoch und stellst neue Regeln auf, deren Einhaltung Du auch einfordern musst (ohne mit Omi klappt es sicherer) oder du machst weiter wie bisher und eröffnest alle paar Wochen nen Jammerpost.
Ehrlich, es klingt jetzt hart, aber es soweit kommen zu lassen ist auch Dein Versagen.
Unsere Zwei waren immer Frühaufsteher ,das ändert sich erst jetzt mit fast 14 und 10 Jahren.
D.h. ,auch das Wochenende begann meist gg 6-7 Uhr ...
Wir arbeiten beide im Schichtdienst ,so dass meistens eh einer arbeiten muss /musste.
Mit ausschlafen etc. war nichts am Wochenende.
Meistens haben wir was unternommen ,zusammen (wenn d. eine vom Frühdienst zurück war oder ich ausgeschlafen hatte ...ich arbeite nur nachts) ...
LG Kerstin
Unser Wochenende sieht im Regelfall so aus: Sohn (4) wird zwischen 6 und 7 Uhr wach, ich stehe auf und mache ihm den Fernseher an (kika oder Disney junior) (früher legte ich mich aufs Sofa dazu und döste noch, jetzt ist er alt genug um sich 2 Stunden im Wohnzimmer selbst beschäftigen zu können, wenn er keine Lust mehr auf TV hat), um 9 stehe ich auf und mache Frühstück, dann wird der Papa geweckt. Wir frühstücken zusammen, Papa geht duschen, ich beschäftige mich mit Sohn, dann gehe ich duschen und putze das Bad und schmeiße ne Maschine Wäsche an und Papa oder Oma, die im Haus wohnt, bespaßen Kind. Dann fahren wir alle zusammen unseren wochendeinkauf machen. Danach kocht mein Mann essen und ich spiele mit Sohn. Nach dem Essen machen wir Mittagspause (etwa 1,5 stinden). In der Zeit muss Sohn sich leise in seinem Zimmer beschäftigen, wir dösen auf dem Sofa. Danach trinken wir nen Kaffee und spielen zusammen oder machen noch haushslt/Reparaturen, besuchen Familie etc. Um 18 Uhr gibt's essen für Sohn, danach kann er noch spielen und um 19-19:30 geht er ins Bett. Um 20 uhr essen wir Abendessen und schauen danach TV. Sonntags steht mein Mann auf, er macht Kind Fernseher an und gegen 9 Uhr macht er Frühstück. Danach geht mann für 1 Stunde in die Wanne, ich spiele mit Sohn draußen oder im Kinderzimmer bis mann gegen 13 Uhr mittag essen fertig hat. Danach wieder Mittagspause und Familie besuchen oder rumgammeln. Abends wie gehabt 18 Uhr Kind essen, 19 Uhr Kind ins Bett, 20 uhr essen wir und schauen TV. Ausflüge sondern selten, ich kann nicht Auto fahren und mann hat am Wochenende wenig Lust etwas zu tun außer sich von der körperlichen Arbeit (oft bei wind und wetter draußen den ganzen Tag) zu erholen.
Hallo,also das kommt darauf an was ansteht. Unsere Tochter ist 6 unser Sohn wird im März 4. Was es bei uns gar nicht gibt, ist das einer länger liegen bleibt als der Andere am Wochenende.Wir haben beide Kinder gewollt und wir stehen beide auf und frühstücken mit den Kindern. Das man nun wenig Zeit hat mit kleineren Kids ist wohl normal. Das kommt alles wieder. Das heißt allerdings nicht das wir nicht ab und an davon genervt sind um 8 den Tisch zu decken an einem Samstag/Sonntag :) aber geteiltes Leid ist halbes Leid. Danach wird halt was gespielt, manchmal teilen wir uns auf, jeder tut was mit einem der Kinder, oft spielen wir Gesellschaftsspiele. Wir gehen spazieren,in den Garten,oder wie dieses Wochenende Pfützen laufen. Allerdings war da nur ich mit Sohnemann draußen, Tochterkind wollte nicht. Also hat sie eben was mit Papa gespielt. An manchen Sonntagen gammeln wir aber auch mal rum,schauen DVD und machen es uns gemütlich. Vorwiegend in der Winterzeit.
Vielen Dank für eure Antworten und Einblicke!!
Gemeinsames frühstücken gibt es nur, wenn ich wieder mal alles dafür mache. Dadurch, das er aber lang schläft, haben wir oft schon was gegessen und so verschiebt sich ja auch das Mittag essen usw.
Ach Mensch, wenn ich das so lese, wie es bei euch ist, frustriert mich das irgendwie noch mehr ????
Ich kann mir den Mund fusselig reden...
Ich war bis Mitte August selbst noch arbeiten, da war das nicht anders, da musste ich auch immer aufstehen!! Das macht mich noch wahnsinnig!
Ich hab hier auch so ein lang schlafendes Exemplar. Aber Tochter (9 Monate) kommt eher nach ihm also lasse ich einfach beide liegen, hab eine Stunde für mich und meinen Kaffee und spiele am pc (das macht menne abends, wenn ich schon im Bett liege). Danach fängt hier die Frühstücks runde an. Erst die Katzen, dann ich, dann die lütte. Mein Mann ist schon groß und kann das alleine ^^ unter der Woche muss ich dann auch morgens die Pferde versorgen, dass hab ich am we nicht.
Grüße Morqua
Guten Abend :)
Also Unser Wochenende sieht so aus, dass Ich erstmal früh von meinem Sohn aufgeweckt werde fast 3. danach kuscheln Wir auch noch bisschen im Bett.. Nach dem kuscheln bereite ich das Frühstück vor davor trinkt mein sohn sein Milch in Ruhe aufm Sofa :).
Nach dem frühstück räum ich ab, mein Sohn spielt bisschen allein, während ich die Wäsche mache, aufhängen etc.
Danach gehe ich mit meinem Sohn spazieren, vllt zu Oma Opa. Der Tag ist dann auch schon um :), mache ihn bett fertig, manchmal ist es halt anstrengend, den haushalt allein zu schmeissen, wenn man auch noch ein baby erwartet.
Mein Mann hilft mir selten oder wenn ich ihn darum bitte, dann sagt er zwar jaa ich Arbeite den ganzen Tag dies das macht das mit riesen aufwand, und meint was ich denn so den ganzen Tag zuhause mache, wenn er arbeiten ist....
Samstags: Morgens alle raus aus den Federn, unser Kind ist da spätestens um 7 ein zuverlässiger Weckdienst. Schnell frühstücken, anziehen und die Dinge erledigen, die halt erledigt werden müssen. Also alles wo mein Mann dabei sein muß und somit nur Samstag machbar ist.
Sonntags: Hehe, da entscheidet das Kind wer aufstehen muß, ich komme da meistens besser bei weg. Aber mit 3,5 Jahren ist es ja schon viel einfacher geworden. Unser Sonntag ist uns heilig...einfach nix tun, nicht auf die Uhr schauen. Alles was wir machen entscheiden wir spontan. Ehrlich gesagt finden wir Termine, wie Geburtstage usw, an diesem Tag echt ätzend. Kein Haushalt, Essen ist meistens schon vorbereitet, keine Gartenarbeit, keine Verabredungen (außer halt spontan). Und ja, unternehmen wir etwas, dann muß es auch etwas für das Kind sein.....sonst bräuchten wir nix als Familie unternehmen.
Moin,
ich habe mir jetzt alle Deine Antworten durchgelesen und muss sagen ich kann Euch beide irgendwo verstehen.
Dich im Ausschlafen Punkt. Da wird bei uns unterm Strich am Wochenende abgewechselt. Also wenn einer angeschlagen oder sehr ko ist schläft er mal beide Tage aus aber in der Regel gilt ein Tag schläft er etwas länger einen Tag ich. Wobei es kein echtes Ausschlafen ist. Eher so dass einer aufsteht, dem Kleinen was zu Essen gibt, mit dem Kleinen etwas spielt oder rausgeht und Brötchen holt, den Tisch deckt ... gegen 9 ist dann meist gemeinsames 2. Frühstück.
Es klingt jetzt aber irgendwie so als ob es bei Euch nur "für den Kleinen" und "bei Oma abgeben" gibt? Also wenn ich vormittags schon mit dem Kleinen z.B. beim Pony war und er da nach Herzenslust im Stall rumgesaust ist und das Pony geputzt hat und wir unsere Runde gedreht haben dann gibt es Nachmittags durchaus mal eine Unternehmung für uns wo er zwar mitkommt aber was jetzt nicht "fürs Kind" ist. Wir gehen z.B. gerne auf Mittelaltermärkte oder Hobbymärkte, da läuft er halt mit. Wir sanieren auch gerade unser Haus und bauen es um, haben einen Garten, da ist er oft einfach dabei, trägt begeistert kleine Zweige zum Kompost oder hat halt eine "kleinkindgerechte Aufgabe" und da ist er immer voll mit dabei. Es ist bei uns eigentlich immer eine Mischung aus "für ihn " und "für uns". Ich spiele auch immer noch Fussball, in der Zeit hat mein Mann den Kleinen, und auch wenn ich nur zum Anfeuern mitkomme ist mein Mann und der Kleine dabei und wir beschäftigen uns abwechselnd mit ihm dass immer einer zuschauen kann ... Jeder macht halt seine Abstriche
LG
Pikku
Solche Unternehmungen, die für uns sind, gibt es eigentlich nicht. Märkte oder ähnliches besuchen wir zwar auch, wo der kleine dann auch mit dabei ist. Aber das kommt recht selten vor. Im garten "arbeitet" der kleine auch recht viel. Aktuell wird es was weniger weil es zu kalt für uns geworden ist.
Aber ich finde halt, das er sich schon so viel Zeit nur für sich freischaufelt, das er doch dann mal dadurch kann und sagt, ok jetzt mach ich was mit dem kleinen oder der Familie.
Und in punkto ausschlafen kommen wir auch nicht überein.
Morgen früh zB ist abgemacht, das er ihn in den Kiga bringt. Was für uns zwei völlig verschiedene Bedeutungen hat. Wenn ich ihn bringe, mache ich die Brot Dose, ziehe ihn an und Wäsche ihn. Wenn er ihn bringt, bringt er ihn nur. Heißt, ich mache die Brot Dose, ziehe ihn an und wasche ihn. Ab und zu macht er auch einen Punkt davon, aber eigentlich nur, wenn der kleine das gerade von Papa möchte...
Also erst mal muss ich sagen dass das Ausschlaf - Thema bei uns gerade nur ein Thema ist weil der Lütte erst 2 ist und nachts oft schlecht schläft wegen Zähnen und ich deswegen ein Schlafdefizit habe.
Normalerweise bin ich ein Frühaufsteher. Zu Zeiten ohne Kind hatte ich ein Pflegepferd und es war für mich normal auch am Wochenende morgens um halb sieben aufzustehen, Pferde füttern, Morgenarbeit mit dem Pferd machen. Wenn wir ruhige Phasen mit dem Kleinen haben ist er fast in meinem Biorhythmus. Wenn ich nur ne halbe Stunde eher als mir lieb ist aufstehen muss, mein Mann der eher das Murmeltier ist und gerne bis 9 schläft aber 2 1/2 Stunden, wäre eine 50/50 Lösung in meinen Augen ungerecht.
Genauso sehe ich das mit dem "was mit dem Kind machen". Lassen sich nicht Eure Interessen irgendwo mit denen des Kindes vereinbaren? Ich meine ich gehe Sonntag vormittag gern mit dem Kleinen zu seinem Pflegepony. Gut früher bin ich geritten, aber irgendwo denke ich mir "Stall is Stall und Pferd is Pferd". Ich bastel gerne, früher hab ich halt anspruchsvolle Sachen gemacht, jetzt zwar auch noch aber ich hab halt einen Co-Bastler da sitzen und schaffe halt nichtmal die Hälfte dessen was ich sonst gemacht habe. Aber ich käme nie auf die Idee dann zu meinem Mann zu sagen "ich hab mich vormittags ums Kind gekümmert, dann bist du nachmittags dran und kannst auch mal auf was verzichten. Es klingt so als ob Euer Kind für Euch nur Augabe und Verzicht ist. Es muss mehr "neutral" geben, etwas was allen "irgenwie" Spaß macht. Wie bei uns das Pony, klar wäre mir mein Vollblut und die langen schnellen Ausritte lieber, aber immerhin ist das ein toller Kompromiss der Kleine hat Riesenspaß und ich weiterhin Stallluft um die Nase und dem Kleinen das alles zu vermitteln macht ja auch Spaß.
Das mit dem Wegbringen ist ein Männerproblem. Männer verstehen was gesagt wird. Wegbringen ist Wegbringen und Fertigmachen ist Fertigmachen. Klarere Absprachen würden da helfen.
Ich würde auch immer betrachten was wem wieviel ausmacht. Ich koche sehr gerne, richte gerne an, für mich wäre Brotdose richten jetzt kein Ding und nicht der Rede wert. Generell solltet ihr mal schauen ob Ihr auch Aufgaben nach Neigung oder Widerwillen sortieren könnt. Jedem macht was anderes Spaß, jeder hat einen eigenen Biorhythmus, ... das solltet ihr versuchen mit in Eure Aufteilung einzubeziehen. Für meinen Mann ist Garten Arbeit, für mich Passion...
Ihr müsst Euch dringend mal zusammensetzen und Klären:
Was ist wem wie wichtig.
Was hat wer für Interessen und wie wichtig ist ihm was.
Was kann man wie verknüpfen.
Wie stellt sich wer Familienleben vor?
Man kann doch einen Vierjährigen schon in vieles einbinden und für vieles begeistern. Irgendwie hab ich bei keinem meiner Hobbies das Gefühl ich hätte sie aufgeben müssen, alles geht irgendwie mit Kind auch, manches zwar in anderer Form aber immerhin ...
Andere Frage: Wolltet ihr beide gleich stark Kinder? Habt Ihr Euch früher nie Gedanken darüber gemacht wie das dann läuft, Euch nie unterhalten wie man sich Familienleben vorstellt?
Lg
Pikku