13

huhu, hier wir (auch 36 und 40) habenauch eine kleine nachzüglerin (6 mon) nach unserem großen (bald 9 j.). wir haben auch nochmal komplett von vorn angefangen und das war das beste was wir machen konnten. wir drei genießen unseren sonnenschein einfach. unserem (sonst so coolen) großen stehen morgens tränen vor rührung in den augen, wenn sie ihn sanft anlächelt. zum sporttraining kommt sie einfach mit od bleibt mal bei oma u opa.. eine absolute bereicherung und alles nochmal neu kaufen.. liebevoll herrichten.. das war einfach wirklich schön. lg

15

Guzen Morgen, unsere Jungs waren 12 und 9 als ihr Bruder geboren wurde und ich muss sagen das ich es mir viel einfacher vorgestellt hatte. Vielleicht wsr ich auch zu naiv.
Ich dachte durch den großen Altersabstand wäre es einfacher.
Nach gut 15 Mon.muss ich sagen das grad das erste Jahr sehr stressig für alle war.
Wir waren zu viert ein gut eingespieltes Team.

Ich hab von Anfang an beim Kleinen auf einen geregelten Tagesablauf für ihn geachtet, da ich nichts davon halte die Kleinen immer und überall mit hinzunehmen.
Die Grossen haben allerdings jeweils 3 mal wöchentlich Training und am WE Spiele.
Freunde der Jungs nach Hause einzuladen war am Anfang schwierig ( ist es teilweise immer noch), da der kleine Mann grad nachmittags relativ unruhig war ubd inzwischen die Grossen nicht in Ruhe mit den Freunden spielen lässt.
Den Grossen nachmittagd mal beim Lernen zu helfen ist nur möglich wenn Oma und Opa auf den Kleinen aufpassen.
Ausflüge zu fünft gibt es selten, da die Interessen total unterschiedlich sind. Die Grossen möchten ins Kino, Spaßbad oder Freizeitpark ect.und der Kleine in den Zoo oder aif den Spielplatz.
Wir teilen uns also oft auf.

Die Grossen lieben ihren kleinen Bruder und auch wir möchten ihn nicht missen. Allerdings ist es teilweise ein Spagat allen gerecht zu werden.
Fazit: Wir lieben unsere 3 Räuber aber rückblickend würde ich mit so einem grossen Abstand kein Kind mehr bekommen.

16

Wir auch . Meine großen sind 9 und 7 . Die kleine wird nächste Woche 1 . Ich muss sagen ich habe es mir stressiger vorgestellt . Es ist halt alles etwas mehr Organisation aber absolut machbar . Die großen haben zusammen ca. 5 Termine für Hobbys usw . Manchmal werden sie mitgenommen oder bei gutem Wetter fahren sie Roller oder ich bring sie und verbinde das dann oft zB geh ich einkaufen oder was erledigen . Kleidung hatte ich auch fast keine mehr aber wir haben viel bekommen von Freunden die jüngere Kinder haben. Die großen sind definitiv mehr eingebunden und selbstständig geworden . Finde ich aber einen großen Vorteil. Dennoch empfinde ich nicht , dass ich zu wenig Zeit für irgendein Kind habe . Das lässt sich alles einteilen ohne das ich mich jetzt zerreißen müsste .

Wir fahren noch einen 5 sitzer .bekommen jetzt aber einen Bus ...im Dezember kommt Nr .4 :-).

Urlaub machen wir mit dem Wohnwagen . Die Anschaffung hat sich richtig gelohnt :-) :-)

Es ist definitiv machbar und ich genieße es. Manchmal war ich gestresster als ich 2 Kinder und einen Vollzeitjob hatte ;-).

Ich wünsch euch alles gute und wenn dein Herz und das von deinem Mann ja sagen ...ist es sowieso die richtige Entscheidung:-)

17

Hallo,

nein, ich kann und konnte mir nicht vorstellen nach so langer Zeit nochmal ein Kind zu bekommen.

Unser Sohn wird jetzt 11 und seit er 3 Jahre alt ist, war für uns klar, das er Einzelkind bleibt.

Ich sehe nichts tolles daran nochmal alles anzuschaffen, womöglich mir die Nächte um die Ohren zu schlagen usw.

Unser Sohn spielt sehr erfolgreich Fußball und das bedeutet für mich viel Fahrerei, da sein Verein nicht in der Nachbarschaft liegt bzw. das Training der Auswahlmannschaft noch weiter entfernt stattfindet. Mein Mann arbeitet Vollzeit und kann nur selten fahren, zu Spielen am WE fahren wir alle (sind aber auch Fußallfreaks)
Dazu genieße ich es am frühen Nachmittag, nach der Arbeit, einfach auch mal Zeit für mich zu haben. Meine Arbeit liebe ich auch sehr und würde sie nur ungern aufgeben für mindestens 2 Jahre (Kitas die Einjährige nehmen sind immer noch rar hier) bzw. finde ich es zu früh.

Die Hausarbeit erledigt sich quasi von allein bzw. ich habe viel mehr Zeit dafür, da ich nicht auf den Mittagsschlaf angewiesen bin oder das mein Kind gerne mitmacht. (Hat er nämlich nie ;-) )

LG
Tanja

18

Hallo,

wir haben "nur" im Abstand (ungewollt) von 6 Jahren.

Der Kleine war 6 Monate als die Große eingeschult wurde.

Die beiden gehen von Anfang an sehr liebevoll miteinander um. Es war nie stressig beide unter einen Hut zu bekommen, da die Große schon älter war.

Inzwischen sind sie 13 und 7 und alles entspannt sich. Sie spielen häufig miteinander (im Garten, Gesellschaftsspiele oder malen).

Inzwischen finde ich das Fahren und sie Freizeitajtivitäten nervig, da beide am selben Tag , zu fährt identischen Zeiten Training haben. Wenn Spiele anstehen teilen wir uns auf oder geben Sie in Fahrgemeinschaften mit.

Ich kenne Familien da ist der Nachzügler 13 Jahre jünger als das zweite Kind, aber auch da läuft es super. Die Großen sind inzwischen aus dem Haus, der Kleine wächst eher wie ein Einzelkind auf, aber das Verhältnis zwischen allen Geschwistern ist da super.

Letztendlich weiß man nie wie es kommt, jedes Kind ist ein Wagnis und eine Bereocherung.

Viele Grüße

19

Fast identischen Zeiten!

20

ich bin selbst Nachzügler. Altersunterschied über 10 Jahre zum nächsten

anfangs war ich überall dabei (Sportveranstaltungen, Schulfeste, Mama-Taxi usw.)
bei Treffen und co wollten die Großen eh unter sich sein und waren froh, wenn weder Mama noch Geschwisterkind dabei war.

Wann immer Muttern nicht mit sollte (ist ja peinlich), wurde ich vorgeschoben. :-p

Doof fand ich: als ich dann in der Pubertät war, lag der Fokus voll auf mir.
Freiheiten, die durch mich einst gegolten hatten, gab es nicht mehr.
Und die Eltern waren früh krank bzw. Pflegefall als ich noch nicht volljährig war.

Freizeit wurde ich wie geschrieben anfangs mitgeschleppt.
Später machten die Großen ihr Ding (Eltern sowieso uncool) und ich bekam meine Freizeiten, wo die Großen keine Lust mehr hatten.

21

Hallo Milka,
Vielleicht magst mal bei uns im kleinen feinen Club reinschauen:
https://m.urbia.de/club/späte+muttis+ab+35+j
Sind im Prinzip ne überschaubare aktive Runde mit Kind oder Kinderwunsch jenseits der 35. Bist herzlich eingeladen;-)
Madigaa

22

Hallo!
In wenigen Monaten kommt unser Nesthäkchen, ganz unverhofft und nicht geplant. Unsere Söhne sind 7 und 10.

Dazu sind wir beide schon über 40...Der Schock war anfangs riesig aber mittlerweile freuen wir uns sehr. Es wird sicher einiges etwas anders werden aber generell haben wir mittlerweile auch gemerkt, eigentlich wird es nicht so anders werden. Anfangs wird es kein Problem sein das Baby einfach mitzunehmen. Wir haben eine Trage und einen Kinderwagen. Wenn wir klettern wollen oder sowas wechseln wir uns z.B. einfach ab, oder wie teilen uns halt auch mal auf. Und die Jungs sind ja auch schon relativ groß und übernehmen immer mehr selbst. Das zumindest mal ist der Plan :-p
Wir ziehen jetzt im Sommer um, das heißt wir werden uns generell wieder etwas finden müssen.
Mein Mann hat übrigens mittlerweile schon gemeint wie es denn mit Kind Nummer 4 wäre #schock Nee nee 3 reichen #schein

Liebe Grüße #blume

25

Hallo
Meine Schwestern und mich trennen über 10 Jahre. Wir verstehen uns super!

Wenn ich so bei Freunden und deren Kindern schaue verstehe ich den Wunsch nach einem kleinen Altersabstand ehrlich gesagt auch nicht wirklich #schwitz
Aber es kann natürlich so oder so kommen.

Liebe Grüße

26

Guten Morgen,

Da muss ich mich auch mal zu Wort melden.

Ich habe einen Nachzügler. Die Kleine ist 15 Jahre jünger als ihr Bruder und 14 Jahre jünger als ihre Schwester.

Ich fand es ehrlich gesagt perfekt, dass ich genau in der Pubertätshochphase zuhause war. So konnte ich vieles auffangen. Die Kleine hat uns als Familie sehr gut getan und ich würde es immer wieder so machen.

Und ich gebe auch zu, dass du als Mama ab einem bestimmten Alter nicht mehr so gebraucht wirst. Damit umzugehen, fiel mir einfach leichter, weil da noch ein kleiner Wurm ist. ;-)

LG