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Was würde ich für eine Schwiegermutter tun die einen Kuchen mitbringt 😩.
Ich leih mir dann mal für den nächsten Geburtstag deine aus ;-)

Nein im Ernst jetzt, also ich finde es ebenfalls ein bisschen übertrieben und schließe mich den Meinungen der anderen an

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Ich fände schon mal ne Schwiegermutter, die sich überhaupt an den Geburtstag ihres Sohnes erinnert, super!

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Bei uns ist es total üblich, dass die Familie auch Kuchen mitbringt. Auch ohne Absprache. Und zwei Torten würden hier niemals reichen. Wenn noch was übrig bleibt, nehmen sich die Gäste auch gerne noch ein bisschen was mit. Alles gar kein Problem. Außer, man will eins haben.

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Gott, lasse Hirn regnen.
Solange sie im Anschluss nicht die Hemdknöpfe vom Sohn annäht und noch die Socken stopft..... Zwergenaufstand wegen einer Torte.#rofl

lisa

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Also gersde in der engeren Verwandtschaft find ich das nicht unüblich. Zumal wenn die SchwieMu vielleicht eh gern backt?
Ich freu mich auch immer, wenns mal eine große Runde gibt und es sich lohnt Torte zu machen.

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Ich kann dich nicht für ernst nehmen .

Ich denke du willst aufmischen. Was du ja schon geschafft hast. Ich denke du bist ein Fake. Oder zu viel Langeweile.

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Hallo? Es ist IHR SOHN!!! Echt jetzt, hoffentlich werden meine Söhne schwul, meine Herren #klatsch

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Gibt bestimmt auch ganz pingelige, auf Etikette achtende Schwiegersöhne ;-).

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#rofl

Dann habe ich wohl Pech gehabt #schmoll

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Mich freuen,
jedem ein Stück mitgeben
das nächste Mal fragen, ob sie wieder eine machen möchte (die war so lecker / hurra, dann habe ich weniger Arbeit)
Rest einfrieren

am nächsten Tag mit in die Schule/Kindergarten geben.

Darauf achten, dass die Rührkuchen eher übrig bleiben und mich selbst über die Torten hermachen.

Ich backe zwar manchmal gern, bin aber froh über jede Erleichterung.
Ich freue mich über die Geste (wenn es jemand ist, der es aus Verachtung macht, dann wäre die Torte nur der Auslöser, nicht die Ursache und demütigen könnte man auch ohne Gebäck)

Meine Mutter wäre ausgeflippt. Egal, wer die Torte gebracht hätte.
Essen und Ernährung musste perfekt sein.
Vornerum hätte sie sich bedankt. Hintenrum hätte die Familie ihren Frust abbekommen.

Sie war perfektionistisch. Kein Gebäck der Welt (auch ihr eigenes nicht) hätte je gut genug sein können. Beim Backen / kochen hätte sie sich ersetzt gefühlt und beanspruchte die "Ich muss gebruacht werden Position" für sich selbst. Sie hatte immer das Gefühl nicht gut genug zu sein und das kompensierte sie mit "sie muss gebraucht werden, um für sich rechtfertigen zu können, dass sie sie nicht gut genug ist"

Leidtragende: sie selbst, die Familie, die den Frust über Tage abbekommen haben.

Hat niemand etwas mitgebracht, war sie auch frustriert. Keiner denkt daran zu helfen, ist sie es nicht wert mal zu fragen .... sie wusste, dass niemand mehr etwas mitbrachte, weil durchgesickert war, wie sie reagiert hatte. Das frustierte sie auch. Aber wenigstens ein paar Tage weniger.
Und der Frust, dass das Gebäck als solches nicht gut genug war, entfiel, wenn es keines gab. Auf ihres war sie sowieso frustiert. Es musste immer das tollste, übertreffenste sein - und Frust, wenn es nicht so gelang, wie sie wollte.



Entsprechend habe ich mir abgewöhnt mir extra Mühe zu machen.

Wenn ich es mache, dann, weil ICH Spaß daran habe oder mich freue.
Wenn andere es machen, dann freue ich mich, dass sie an uns denken.

Für das Ergebnis finden sich Lösungen #winke

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Gar nix. Die dankend annehmen und dazu stellen als weitere Auswahl für die Gäste. Ich bring selbst oft Kuchen mit wenn ich auf einen Geburtstag eingeladen bin. Mir hat noch keiner den Eindruck gemacht als wäre das unpassend.