Ich komme mit den Beleidigungen meines Sohnes nicht mehr klar

Hallo ihr Lieben
Ich versuche, mich so kurz wie möglich zu fassen. Danke fürs Lesen.

Mein Sohn ist 13 Jahre alt, ist in psychologischer Behandlung seit, ich glaube, 5 oder 6 Jahren - es zeigt sich aber absolut keine Besserung. Im Gegenteil. Mit Eintritt der Pubertät ist alles viel schlimmer geworden... ehrlich gesagt nicht mehr auszuhalten. Ich bin an einem Punkt angelangt, wo ich einfach nicht mehr kann. Ich sitze abends beim Kaffee und weine ... merke selbst, wie ich minutenlang Löcher in Luft starre... kann kaum noch essen und wiege mittlerweile 45 kg auf 170 cm ...

Es ist so extrem, unglaublich schwierig mit meinem Sohn. Das war es schon immer, aber mittlerweile geht es einfach nicht mehr.
Er ist hypersensibel, hat ADHS, flippt ständig aus und ist manipulativ. In dem einen Moment umarmt er mich, im nächsten sagt er mir, wie hässlich und unfähig ich bin. Mama, bringst du mich heute mit dem Auto zum Bus? Ja mach ich. Danke, du bist die beste! Mama, bringst du mich heute zum Bus? Heute ist es etwas stressig (kleine Schwester), fahr bitte dem Roller runter. Boah du kannst echt überhaupt nichts, für was gibt es dich überhaupt?

Ich koche eins seiner Lieblingsgerichte, alles ist gut. Ihm schmeckt das Essen nicht, ich bin zu dumm zum Kochen und jede Mutter kann es besser als ich.

Seine Noten in der Schule - 4 bis 5. Wenn ich ihn ans Lernen erinnere oder mit ihm gemeinsam lernen möchte, bin ich lästig, soll ich mich nicht in sein Leben einmischen "ach geh doch deinen eigenen Scheiß machen und lass mich in Frieden"

Wörter/Sätze wie
- ich hasse dich
- du bist so dumm
- dämliche Mutter
- zieh doch aus
- wieso schaust du so depat (Österreich - blöd)
Sind hier Gang und gebe.
Nein, ich rede so nicht mit ihm. Ich beschimpfe ihn nicht oder beleidige ihn nicht.

Wenn er etwas nicht bekommt oder ihm meine Meinjng nicht passt, tyrannisiert er mich. Läuft mir nach, versperrt mir den Weg. Hält die Tür zu, nimmt mir das weg dass ich gerade brauche. Beim Kochen z.B. den Kochlöffel "sag zuerst ja, dann geb ich ihn dir wieder" entweder ich gebe nach oder ich muss ihm tatsächlich gewaltsam den Löffel entreißen. Dabei lacht er.

Ach ich könnte noch so viel schreiben ... ich bin einfach müde ...
Ich kann nicht mehr.
In der Schule ist er total brav. Die Psychologin erkennt auch kein komisches Verhalten. Er verstellt sich.

Es gibt auch seltene schöne Momente, aber da muss es wirklich zu 100% nach seinem Willen laufen. Zu seiner kleinen Schwester ist er der beste große Bruder, den man sich nur wünschen kann. Er steckt alles ein, teilt alles, macht alles was sie will. Sie hat gerade so eine Phase, in der sie beißt und Haare reißt (18 Monate alt) - das steckt er weg wie nichts. Er war noch nie sauer auf sie.

So, jetzt muss ich ihm sagen, dass es genug ist mit Fernsehen und er bitte in sein Zimmer gehen soll. Ich werde es ihm freundlich sagen, wie jeden Abend. Er wird mich beschimpfen ....

Danke fürs Lesen. Ich habe keine direkte Frage aber ich bin für jeden Ratschlag, Tipp, Denkanstoß und gern auch Kritik offen.

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Auch wenn eine Mutter für ihr Kind alles tun und kämpfen soll, finde ich, dass es bei euch an einen Punkt kommt, wo andere Maßnahmen her müssen. Du bist auch nur ein Mensch mit Gefühlen und einer Seele und leider nur noch 45 kg 😵 das geht nicht. Du musst nun mal an dich denken. Auch deine Tochter braucht eine gesunde Mama. Geh zum Jugendamt und hol dir Hilfe. Es gibt Wohngruppen, Hilfen... Dein Sohn ist keine 4 mehr. Er hat kein Recht so mit dir umzugehen und dich zugrunde zu richten. Bitte hol dir Hilfe

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Ich war 16, als mein Sohn geboren wurde. Von außen bekomme ich immer zu hören, wie toll ich das gemacht habe, in so jungem Alter ein Kind groß gezogen. In Wahrheit habe ich komplett versagt ...
Als ich meinen Eltern vor kurzem die Situation geschildert habe (habe die ersten 4 Jahre dort mit meinem Sohn gelebt), meinten sie, sie hätten das Sorgerecht nie an mich abgeben dürfen :( sie würden ihn jederzeit bei sich aufnehmen, wenn ich nicht mehr kann, zum Wohle des Kindes. Ich weiß, wie meine Familie dann über mich denken würde. Und dann habe ich noch ein weiteres Kind bekommen, wenn ich nicht mal mit einem zurecht komme ...

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Du hast nicht versagt. Ich denke die Leute die zu dir gesagt haben wie gut du es gemacht hast sehen was du jeden Tag leistet und haben Recht. Es gibt aber auch besondere Kinder. ADHS ist nicht einfach, nicht einfach fürs Kind auch auch nicht einfach für das Umfeld. Stelle einen Antrag auf Hilfe zur Erziehung damit man dir jemand an die Seite stellt der dich unterstützt.

Lass dich beraten ob man ihn eventuell mit Medikamenten unterstützen kann.

Deine Eltern würde ihn zum Wohle des Kindes aufnehmen. Dort sehe ich zwei Varianten. Sie machen alles was er möchte, geben ihm alles was er verlangt. Das kann einige Zeit gut gehen wird deinem Sohn aber auf Dauer nicht weiter helfen weil er dann nicht lernt Regeln einzuhalten. Eine andere Variante ist das sie versuchen Regeln durchzusetzen, so wie du es tust. Dann werden sie ganz schnell erkennen welchen Kampf du täglich führst.

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Gibt es einen Vater? Wenn ja, könnte er da wohnen, wenn das meiner wäre.

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Ja, da ist allen Beteiligten sicher geholfen... Abschieben. Ganz großes Kino!

@TE: Welche Hilfen habt ihr bisher in Anspruch genommen?


Lg

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Zum Vater besteht kein Kontakt.
Ich liebe dieses Kind, mehr als alles andere auf dieser Welt! Ich werde ihn nicht fortschicken, auch wenn das bedeutet, dass ich noch viele weitere Jahre diesen Kummer aushalten muss. Ich hoffe, wir finden eine andere Lösung.

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Hast du dich schon mal ans Jugendamt gewandt? Ist er medikamentös eingestellt?

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Das Jugendamt hat uns damals eine Psychologin empfohlen. Medikamente bekommt er keine.

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Also ganz ehrlich ich hab auch nen ADHSler daheim und mein Sohn ist zusätzlich noch Autist. Aber dein Sohn topt es wirklich. So ist nicht mal meiner und der ist schon kein Engel.
Das er sich so gut verstellen kann ist eine Sache, aber so gehts auf keinen FAll weiter. Es ist wirklich unter aller Kanone und ich kann mir vorstellen wie du leidest.

Versuch doch mal ihn aufzunehmen wenn ers nicht merkt. Du kannst dir sicherlich schon denken wann solche Sachen kommen. Andernfalls würde ich ganz klar bei der Psychologin auflaufen wo er sich immer so nett zeigt und sagen das es so nicht weitergehen kann.

Ganz ehrlich du gehst kaputt. Und auch wenn es mein Kind muss hier Hilfe her.

Ela

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Wie meinst du das, ihn aufzunehmen wenn er es nicht merkt?

Ich überlege, die Psychologin zu wechseln, falls das möglich ist.

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Bist DU beim Pschologen?

NIEMAND darf dich so behandeln! Hat dir das schon mal wer gesagt?

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Hallo,


irgend wie kommt mir das sehr bekannt vor und ich weiß auch das die ganze Situation sehr kräftezehrend ist.

Ich habe den Eindruck das er absolut kein Respekt vor dir hat. Er wird so gut wie gegen alles sein was du machst. Das sogenannte "oppositionelle Verhalten" . So lange alles so läuft wie er für richtig hält ist die Welt in Ordnung, aber weh du vorderst etwas was ihm nicht passt.

Er wird wissen wie er sich wo verhalten muss um das zu bekommen was er möchte. Er ist schon länger Zeit in psychologischer Behandlung und wird erkannt haben wie es läuft. Ich möchte nicht ausschließen das er mit der Psychologin spielt und sie es nicht erkennt. Er könnte sogar das Potential zum " Musterpatient" haben. Daher wird sie bei ihm kein auffälliges Verhalten erkennen können.

Eine Frage habe , sie wurde hier aber schon gestellt. Bist du allein-erziehend oder hast du einen Partner an deiner Seite?

Ich denke du solltest dir Hilfe zur Erziehung suchen und auch psychologische Unterstützung für dich in Anspruch nehmen.

Freundliche Grüße und viel Kraft.

blaue-Rose

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Das ist richtig. Er ist fast gegen alles, das ich mache.
Ich habe einen Partner seit 5 Jahren. Zu seinem leiblichen Vater besteht kein Kontakt. Wir waren beide sehr jung, er 19 und ich 16 Jahre alt.

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Wie kommt er mit deinem neuen Partner klar und wie kommt dein neuer Partner mit ihm klar?

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Tut mir furchtbar Leid, dass du solchen Kummer mit deinem Kind hast. Ich kann mir vorstellen, wie schlimm es für dich als Mutter sein muss, wenn dein eigenes Kind so Sachen wie "ich hasse dich" oder "du bist dumm" zu dir sagt. Das ist absolut verletzend und respektlos. Nun wird ein Teil sicherlich der Tatsache geschuldet sein, dass dein Sohn ADHS und div. andere Beeinträchtungen hat, aber das kann und DARF nicht als fristlose Entschuldigung für seine respektlosen Ausfälle dir gegenüber gelten. Er ist ja bereits in psychatrischer Behandlung. Das ist richtig so und mehr kannst du (vorerst) auch nicht machen, zumal er halt erst 13 ist.

Ich bin gerade fieberhaft am überlegen, wie man sich als Mutter in solchen Situationen reagieren könnte. Ich kann mir gut vorstellen, wie HILFLOS du dir in solchen Momenten vorkommen musst. Du fühlst dich deinem Kind quasi "ausgeliefert".

Aber wenn dein Sohn dir ggü. das nächste Mal derart respektlos werden sollte, dann würde ich folgendes versuchen:
Ich würde ihm ganz scharf (ohne zu schreien) mitteilen, dass ich nicht gewillt bin, mir seine Beleidigungen/dummen Sprüche weiterhin anzuhören und dass ich erst wieder mit ihm reden werde, wenn er sich beruhigt und sich bei dir für seine Worte entschuldigt hat! Dann würde ich weggehen und ihn stramm stehen lassen. Außerdem würde ich ihn die nächsten 1-2 Stunden mal wirklich NICHT weiter beachten, also wie Luft behandeln. Ich könnte mir vorstellen, dass ihn das nach gew. Zeit zu wurmen anfängt und er dann auf der Basis einsieht, dass er sich falsch verhalten hat. Und wenn er dann zu dir kommt und sich ernsthaft (merkt man ja meistens, so etwas) bei dir entschuldigt, dann würde ich erst wieder mit ihm reden und ihm einbläuen, dass so etwas einfach nicht geht. Je nach Situation würde ich ihn dabei auch in den Arm nehmen o.Ä.

Ob es auf diese Weise in deinem Fall funktionieren würde, weiß ich nicht, aber du kannst es ja mal so versuchen und schauen, wie es dann läuft!

Ich wünsche dir ganz viel Kraft und hoffe, dass du deinen Sohn irgendwie (halbwegs) zukünftig in den Griff bekommst.

Liebe Grüße
Mommy92

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Vielen Dank für deine Antwort!
Leider funktioniert "das Ignorieren" absolut nicht. Wäre er mein einziges Kind, könnte ich mir vorstellen, dafür genug Geduld zu haben. Aber seine kleine Schwester beginnt irgendwann auch zu weinen, wenn der große Bruder nur brüllt. Er folgt uns in jedes Zimmer, geht mit zum Wickeln ... steht neben uns und brüllt. Ich möchte die Kleine einfach nicht diesem Stress aussetzen. Sie muss sich dabei fürchterlich fühlen ...

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Hast auch du dir psychologische Hilfe geholt?

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Sorry, wenn ich das damals gemacht hätte, hätte ich einen Arschvoll bekommen, der sich sowas von gewaschen hätte. Meine Mutter so zu bezeichnen wäre mir im Leben nicht eingefallen.

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Richtig! Mir auch nicht...
Ich hatte in der Pubertät auch mal Zoff mit meinen Eltern, aber so ausgeartet ist es nie.

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Wir hatten generell früher einen ganz anderen Respekt vor Erwachsenen. Meine Mutter hat mich nie geschlagen, trotz allem hätte ich es nie so auf die Spitze getrieben. Das erste Mal ein Wiederwort gegen meine Oma habe ich mit 15 gegeben und das war weiß Gott harmlos. Ich bin Lehrerin und erlebe jeden Tag den immer weiter verfallenden Respekt gegen die Eltern, gegen Mitschüler, gegen uns Lehrer...

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Wie ist denn dein Sohn sonst?

Zu anderen? Zu deinem Partner? In der Schule?
Kam noch nie jemand von außen auf dich zu?

Lg

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In der Schule ist er unheimlich freundlich, ist noch nie negativ aufgefallen, bis auf seine schlechten Noten. Er hat immer ein Lächeln im Gesicht, redet nie rein oder zurück.
Allerdings wird er gemobbt. Er hat nur einen Freund in der Klasse. Hatte letzte Woche erst ein Gespräch mit seinen Lehrern, dass wir dringend handeln müssen. Sie sagten, sie werden es nun genauer beobachten. Mein Sohn ist der Kleinste (145 cm groß), war ein extremes Frühchen (38 cm, 850 g) man merkt es ihm einfach ein wenig an (Zahnfehlstellung, auffällige Kopfform) ... er ist trotzdem ein wirklich hübscher Junge aber Kinder können so gemein sein. Sie verstecken seine Unterlagen, schubsen ihn, wollen ihm im Sportunterricht nicht in ihrer Gruppe haben...

Zu meinem Partner ist er genauso wie zu mir.

Zu meinen Eltern ist er ein Engel.

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Hallo,

ehrlich gesagt klingt das nach Frühchenproblemen die nicht behandelt und therapiert wurden. Wart ihr wirklich nur bei einer Psychologin? Was macht die? Traumaaufarbeitung? Keine Ergo für Aufmerksamkeitsförderung? Hat ein Spezialist seine Entwicklung überwacht oder nur ein niedergelassener Kinderarzt? Wurde von Profis getestet ob er ADHS hat, wurde geschaut ob er Wahrnehmungsstörungen hat? Gerade so leichte Frühchen haben oft irgendwelche Probleme, Wahrnehmungsstörungen, Konzentrationsstörungen, Regulierungsstörungen. Die können unbehandelt wie starkes AHDS wirken ohne wirklich AHDS zu sein, oder die Symptome verstärken. Wenn es wirklich ADHS ist solltest Du darüber nachdenken ihn medikamentös einstellen zu lassen. Ich würde aber auch unbedingt einen Frühchenspezialisten aufsuchen und ihn da mal durchchecken lassen. Frühchen haben nun mal Eigenheiten, auch wenn uns viele gerne das Gegenteil glauben lassen, die Frühgeburt hinterlässt bleibende Spuren im Gehirn, Frühchen "ticken" einfach anders, haben oft typische neurologische Auffälligkeiten und da sollte auch ein Spezialist ran.

Alles Gute Euch, hoffentlich können Euch andere Spezialisten besser helfen!

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Hast du mal in Betracht gezogen, ihn (zumindest für einige Zeit) in ein spezielles Heim oder eine Wohngruppe für schwererziehbare Minderjährige zu geben?

Ich weiß, dass das jetzt im ersten Moment ganz schlimm klingen muss! Keine Mutter gibt gerne ihr Kind weg. Aber bei dir scheint die Situation ja mittlerweile so schlimm zu sein, dass ich (fast) keinen Ausweg mehr sehe. Vor allem: Du selber gehst ja derzeit schon vollkommen kaputt (seelisch als auch physisch) an diesen Umständen. Das darf nicht sein; du hast auch noch ein anderes Kind, um das du dich kümmern musst!

Ich schlage das vor, weil ich in meinem Bekanntenkreis auch so einen Fall habe, wo zwei Eltern ihren 15-jährigen Sohn mal für ein paar Monate in eine Art Heim für Schwererziehbare gegeben haben, weil sie einfach nicht weiter wussten und völlig am respektlosen Verhalten ihres Sohnes zerbrachen. Das wirkte am Ende Wunder: Der Sohn kam hinterher total verändert nach Hause. Er war viel ruhiger und erträglicher!

Aber bevor du so einen Schritt wirklich in die Wege leitest, solltest du evtl. erst einmal versuchen, deinen Sohn in passenden Situationen darauf aufmerksam zu machen: "Freundchen, ich mache das nicht mehr lange mit! Wenn du dich nicht besserst, dann werde ich dich in ein Heim für Sonderfälle geben. So behalte ich dich nicht länger bei mir Zuhause!"
Vielleicht würde das ja helfen, dass er mehr Einsehen hat. Auch wenn es eigentlich eine "Drohung" ist....

LG

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Daran gedacht habe ich schon.
Aber ich weiß nicht, ob ich das könnte. Er hätte Anfang des Jahres für ein paar Untersuchungen im Krankenhaus bleiben müssen. Er hat geweint, geklammert, seine kleine Schwester umarmt und geküsst, als wäre es ein Abschied auf Ewig. Schlussendlich haben wir diese Untersuchungen nur stationär durchführen lassen. Wenn es hart auf hart kommt, ist er unglaublich lieb, sagt mir auch, wie lieb er mich hat und mich braucht und ihm alles Leid tut, was er je gesagt oder getan hat. Das tut mir dann auch wieder so leid :(
Nach 2 bis 3 Tagen ist wieder alles wie vorher ...

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...und du fühlst dich bei so etwas nicht bis zum Anschlag manipuliert??? Der hat es auf jeden Fall drauf, Hut ab

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