Von allem zu wenig...

Ja, der x-te Schwiegerelternpost nach den Feiertagen. Aber ich würde es mir gern von der Seele schreiben, vielleicht bekomme ich noch etwas Input.
Ich kann mit niemandem darüber sprechen, da ich meine Schwiegereltern wirklich (ehrlich!) gern mag und sie nicht schlechtmachen möchte - nur manchmal haben sie einfach einen Spleen - oder mehrere. Ich bin halt Weihnachten einfach so anders gewöhnt: Dekoration traditionell "opulent", viel und sehr gutes Essen, (zu) viele Geschenke. Es ist stimmungsvoll und heimelich, lustig und besinnlich. Die ganze Familie kommt zusammen.

Bei meinen Schwiegereltern ist es mir von allem immer zu wenig...
Wir (mit 2 Kindern: 1, 3) waren am ersten Feiertag bei Ihnen, ebenso mein Schwager mit 3 Kindern und ein Urgroßelternpaar.
1. Essen: Für jeden genau 1 Kloß und 1 Stück Ente. Mehr war nicht da (etwas Gemüse noch) 1 kleine Schüssel Obstsalat, für die Kinder nichts (da Mittagsschlaf). Ich war wirklich noch hungrig nach dem Essen.
2. Wärme: Genau zwei Räume wurden im Haus geheizt, die Küche nur durch den Herd. Stillen musste ich entweder im lauten Esszimmer oder in der Kälte...
3. Familie: Es wird gern mal geredet - positiv ausgedrückt. Kein großes Familientreffen. Die anderen sind alle nicht so konservativ wie die Schwiegereltern und damit doof.
4. Ruhe: Es war so laut mit den Kindern in einem Raum. Keine Ausweichmöglichkeiten. Auch schwierig für unseren Kleinsten...
5. Geschenke: Meine Tochter hat sich eine Puppentrage gewünscht. Oma wollte sich kümmern. Stattdessen hat Oma nur eine Trage für die Cousine gekauft (auch gewünscht). Meine Tochter war so enttäuscht. Ich hätte heulen können. Stattdessen bekam sie andere (schöne) Sachen aber eben nicht das Gewünschte. Außerdem sollte sie dann ein geschenktes Gesellschaftsspiel teilen und Oma merkte an, dass es doch bei ihnen bleiben könnte, für Besuche.

Es war einfach kein schöner Tag. Wahrscheinlich bin ich so unfair, da ich mir Weihnachten halt anders vorstelle, es anders kenne und meine Eltern und Familie vermisst habe. Letztlich geben sich meine Schwiegereltern ja auch Mühe und sind wirklich liebe Großeltern. Aber an diesem Tag kam so vieles zusammen...

Hat jemand vielleicht ähnliche Konflikte oder anderen Input außer abhaken?

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Ich habe gelernt, mich bei solchen "Kleinigkeiten" grundsätzlich auf mich selbst zu verlassen.

Wenn sie ansonsten grundsätzlich in Ordnung sind und nur das Weihnachtsglück missen lassen, behandel doch die Symptome:

Kauf deinem Kind die Geschenke nach und plane beim nächsten Mal schon beim Wünschen ein, dass es keine großen Erwartungen im Vorfeld gibt, dann kann man nur positiv überrascht werden.

Ich würde zum Essen beim nächsten Mal anbieten, das Dessert mitzubringen und eine große Schüssel Mousse Au Chocolate vorbereiten, zusätzlich mit einem großen Frühstück vorbeugen.

Warm/Zwiebellook anziehen, wenn man weiß, dass es ein kühles Haus ist.

Ich lasse mich von so etwas nicht mehr irritieren und sehe zu, dass mein eigenes Haus "stimmt". Wir haben einen riesigen Weihnachtsbaum, ein flackerndes Kaminfeuer, eine Gans im Ofen, selbstgebackene Plätzchen in der Etagere und liebevoll ausgesuchte Geschenke unterm Baum. Da kann mir bei den ganzen Verwandten besuchen "nichts mehr passieren".

10

Schönste Antwort zu den ganzen Schwiegereltern / Familien "Beschwerden"!

1

Sind deine Schwiegereltern generell sehr "sparsam"? Ich glaube, in dem Fall (Punkt 1 und 2)hilft nur reden. Wenn ich irgendwo frieren würde, würde ich irgendwann an den Punkt kommen, wo ich dort nicht mehr hingehen würde (kann aus eigener Erfahrung sprechen).
Was die Geschenke angeht, ist es halt doof gelaufen. Vielleicht hat deine Tochter ja bald Geburtstag und du kannst sie beruhigen, indem du ihr das Gewünschte bald zum Geburtstag schenken kannst. Ansonsten würde ich mich nicht mehr drauf verlassen, dass die Schwiegermutter Geschenkwünsche berücksichtigt und entsprechend handeln.

2

Ja, sparsam trifft es ganz gut, wenn nicht sogar geizig... Wobei sie oft auch sehr großzügig sind, z.B. beim Schenken.
Nein, meine Tochter hat erst in 9 Monaten wieder Geburtstag, sonst hätte ich es tatsächlich wohl so gelöst 🤗

3

Mmh, schwierig...
Du schreibst, dass du die Schwiegereltern wirklich sehr gerne magst. In deinem Post steht nicht, was du an ihnen schätzt und es ist schwer nachvollziehbar, wie gut euer Verhältnis ist. Kannst du mit ihnen auch über unangenehme Sachen reden oder nur Smalltalk?

1) Essen: ist das immer so? Waren eigentlich weniger Personen geplant? Hat man sich einfach verschätzt? Ist was schief gelaufen und dadurch hatte man weniger zur Verfügung? Ist es finanziell schwierig? Kannst du das Thema ansprechen und Hilfe anbieten fürs nächste Mal (auch etwas kochen und mitbringen, einen größeren Topf ausleihen, was auch immer... kommt halt darauf an, was der Grund war) oder sind sie einfach geizig und schlechte Gastgeber? Dann würde ich demnächst einfach vor dem Besuch ein Butterbrot Zuhause essen.
2)Wärme: grundsätzlich ist es ja nicht verkehrt nur die Räume zu heizen, in denen man sich aufhält. An das Stillen hat man vielleicht einfach nicht gedacht. Kannst du darum bitten, dass demnächst noch ein anderer Raum geheizt wird? Oder würden deine Schwiegereltern das nicht machen?
3)Familie: ich glaube, es ist relativ normal, dass auch mal über andere Familienmitglied negativ geredet wird. Aber was heißt "nicht so konservativ und damit doof"? Damit hätte ich auch ein Problem. Sind deine Schwiegereltern so intolerant?
4)Ruhe: siehe Punkt 2
5)Geschenke: das ist wirklich doof gelaufen. Hat die Oma sich vertan? Welchen Grund gab es, dass deine Tochter nicht das gewünschte bekommen hat und die Cousine schon? Kannst du das ansprechen? Schenken ist halt freiwillig, da kann man nichts vorschreiben, aber kannst du fragen, wieso es so gelaufen ist? Und vorschlagen, dass du nächstes Jahr das Geschenk besorgst und die Schwiegereltern nur zahlen?

Insgesamt klingt das nach einem anstrengenden Tag, der nicht optimal gelaufen ist. Aber manche Dinge könnte man vielleicht ansprechen? Wenn nicht, abhaken und fürs nächste Mal wappnen indem man entsprechend Vorkehrungen trifft. Einen Streit würde ich deshalb nicht provozieren, weil das alles nicht so gravierend ist. Nervig und ärgerlich, ja, aber wenn man ansonsten gut klar kommt, ist es das ja nicht wert.

Liebe Grüße

12

Danke für deine Antwort.
Ich habe natürlich nicht alles aufgezählt, da das den Rahmen sprengt. Mit meiner Schwiegermutter kann ich gut reden, muss aber auch viele Themen meiden, da sie sehr konservativ ist und wir da nicht auf einen Nenner kämen. Richtig tiefe Gespräche über Gefühle führe ich auch nach 14 Jahren nicht mit ihr aber so Fragen zu Kinderthemen und Alltag sind unsere Ebene. Schwiegerpapa ist auch nett aber festgefahren wie kein anderer. Mit unseren Kindern gehen beide liebevoll um und wir haben schon schöne Ausflüge gemacht.
Sie sind halt insgesamt sehr sparsam oder eher geizig und legen auf vieles keinen Wert, was mir wichtig ist...
Zum Essen nochmal: Sie kalkulieren generell sehr knapp. Diesmal haben sie sich wahrscheinlich verschätzt, da die 3 größeren Kinder inzwischen eben auch recht große Portionen essen und nicht nur bei Mama naschen. Aber die Klöße waren zum Beispiel abgezählt. An Töpfen, Geld, Zeit mangelt es definitiv nicht! Ich werde wohl dennoch beim nächsten mal einfach selbst ein Dessert mitnehmen.
Zur Wärme: Mein Mann hat mir dann sein altes Zimmer geheizt zum Stillen. Aber die Kälte steckt halt überall drin. Die Wände, Möbel, Boden sind ausgekühlt. Da ist zwar die Luft warm aber es fühlt sich dennoch alles unangenehm kalt an...
Die Kinder haben gegen Abend im geheizten Kinderzimmer auf dem Boden gepuzzelt und die Große hatte danach eiskalte Beine.
Naja, dass mit dem Geschenk ist wirklich blöd gelaufen. Meine Schwiegermutti hat sich heute früh wohl bei meinem Mann entschuldigt. Die Cousine hat sich gar keine Trage gewünscht. Sie hat es einfach verwechselt. Wegnehmen will sie es nun natürlich auch nicht, also will sie noch eine neue kaufen. Ich hoffe, sie macht es. Meine Schwiegereltern wollen generell alles selber besorgen und haben da ihren eigenen Kopf was nützlich und gut ist. Meine Tochter hat es wahrscheinlich längst verkraftet, aber ihr Gesichtsausdruck, als sie keine Trage bekam war so traurig. Das will man als Mama zu Weihnachten nicht sehen 😓

4

Hallo, ich glaube man sollte es akzeptieren das es anderswo eben anders läuft.

Wir sind z.B. am ersten Weihnachtstag bei der Schwiegerfamilie zum Frühstück eingeladen. Was dort auf den Tisch kommt ist nicht meins, geredet wird in dieser Familie auch nie viel und die Gemütlichkeit fehlt. Aber es sind ganz liebe Menschen, vom Typ aber anders als es meine Familie ist.

So ist jeder wie er ist.

5

Das mit dem Essen ist komisch - kenne ich so nicht...
Das mit der Trage finde ich echt gemein! ...ich würde morgen in einen Spielzeugladen gehen, die Trage kaufen & dem Kind erzählen, dass Christkind/Weihnachtsmann sich geirrt hat & nachträglich noch ein Geschenk vorbei gebracht hat... (wenn die Cousine das nicht bekommen hätte - ok! aber SO, ist es nur gemein für die kleine Maus)

6

Es sind wohl einfach immer die Erwartungen, die man hat. Bei uns ist es umgekehrt: aus meiner Familie bin ich mir schlichte Weihnachten gewöhnt (man isst (gut, genügend, aber nicht so sehr oppulent), sitzt dann noch etwas zusammen, knuspert Plätzchen, trinkt Tee, beschenkt werden lediglich die Kinder), um 21, spätestens um 22Uhr löst sich die Gesellschaft auf.

Meine Schwiegerfamilie zelebriert ein Weihnachten, so ähnlich wohl, wie du es dir gewöhnt bist. Das beginnt mit Spaziergang und Weihnachtskaffee am frühen Nachmittag, Messe, Essen, bis man fast kugelt, Weihnachtskonzert mit Klavier, Geige, Klarinette etc. - alle sind sehr musikalisch - Weihnachtsgeschichte vorlesen, Geschenkeberge und geht bis tief in die Nacht hinein, Familiengeschichten bis annoneunzehnhundertirgendwas werden zum x.ten Mal ausgerollt. Für mich ebenfalls sehr ungewohnt, aber in 14Jahren gewöhnt man sich an vieles.

Aber leben und leben lassen.

Das mit dem Heizen: wir handhaben das auch so. Geheizt wird nur der Wohnraum und die daran angeschlossene Küche; und das Badezimmer am Morgen und vor dem Baden. Wir schlafen alle kühl. Es ist ja nicht so, dass du ein paar Wochen altes Kind stillen musst - wenn ich es richtig gelesen habe, ist das Stillkind 1jährig.

Wenn die mit dem Essen immer so knausrig sind, dann würde ich einfach eine nette Vorspeise oder ein schönes Dessert mitbringen.

Das mit den Geschenken: doof gelaufen, insbesondere, da die Cousine eine solche Trage bekommen hat und deine Kleine nicht, aber meines Erachtens auch kein Weltuntergang, vorallem, da du ja schreibst, sie hätte sonst schöne Geschenke erhalten. Evtl. nochmals absprechen zuvor.

8

Hallo

Wir waren am 1. Feiertag bei meinen Eltern. Wir waren zu 8.
Es gab Sauerbraten und Schweinebraten. Dazu Knödel und Kartoffeln, Rosenkohl und Rotkohl. Es war reichlich da. Wir und die anderen haben sogar noch was für gestern mitbekommen. Und meine Eltern hatten noch genug für sich.
Mir wäre so etwas peinlich.

9

Hallo,

Mit den Worten meines Opas: Wo anders is halt anders! 🤷‍♀️

Menschen sind unterschiedlich, Traditionen auch!
Ich würde es abhaken und für künftige Weihnachtsfeste mit weniger Erwartungen zu deinen Schwiegereltern gehen. Dann kannst du auch nicht enttäuscht werden.

Zusätzlich würde ich anbieten, die Geschenke für deine Tochter im Auftrag deiner Schwiegereltern selbst zu besorgen. Und anbieten eine schöne (dann üppige) Vorspeise und/oder Dessert mitzubringen. Somit bist du bei zwei Punkten schon mal auf der sicheren Seite und kannst dich mehr entspannen.

Alles Gute 🙋‍♀️

11

1 und 2 kenne ich von vielen Menschen..
Für meine Großelten und Eltern war das Luxus. Echter Luxus. Ein Stück Fleisch pro Person gab es für sie lange Zeit nur an Weihnachten und hart zusammen gespart.
Oft gab es das auch nur für die Kinder und die Erwachsenen aßen etwas anderes, damit die Kinder den Luxus hatten.

Uns Kindern haben sie es zwar anders beigebracht und gezeigt, dass wir in einer anderen Zeit leben, aber daran erinnert haben sie sich oft an früher.

Gerade zu Weihnachten war es oft hart für sie.
Einerseits das schlemmen, es zu können, Maßlosigkeit. Andererseits die Erinnerung, wie besonders es war, wie wenig sie hatten, wie luxoriös sie nun leben und es Fleisch nicht nur an Weihnachten gibt.

Geheizt wurde damals dann nur in der "guten Stube".

Einerseits waren sie dankbar, nicht mehr darauf angewiesen zu sein, andererseits wollten sie uns auch die Wertschätzung vermitteln, die Dankbarkeit für ein warmes Zimmer.


Das hat sie geprägt.
Manche haben sehr offen darüber gesprochen, daher kann ich es verstehen. Nachfühlen schwieriger, weil ich zum Glück nie in einer solchen Lage steckte. Spürte aber umso mehr, wie sehr es sie gerade an Weihnachten beschäftigte.

Dankbarkeit, Demut, Sorgen von früher, Maß finden...

3. kenne ich aus vielen Familien. Als Erwachsene finde ich es nett, wenn wenigstens mit den Menschen offen gesprochen. Hinter dem Rücken redende mag ich gar nicht, glaube dann aber auch nicht, was mir so zugetragen wird und gebe keine Infos weiter, da ich davon ausgehen kann, dass diese eh woanders landen.

4. ist in dem Alter deiner Kinder doof.
Im Zweifel Besuche in dem Alter kürzer gestalten.

Da ihr das mit dem Essen ja wisst: kürzer hingehen: vorher und hinterher etwas essen.
Für dich ist es zu wenig, für sie (war es mal sehr, sehr viel). Da hier Welten aufeinander prallen und ich schon verstehen kann, wenn es für sie viel wert ist, nutze ich die heutige Zeit und esse vorher/hinterher und freue mich über die Zeit mit den Menschen.

Ein bisschen nachfühlen kann ich es dann doch. Meine Mutter hat durch ihre eigene Kindheit geprägt viel rationiert und nur bestqualitätgesund gekocht. Heute koche ich selbst. Wenn mein Kind dann meckert, dass es zu wenig ist und ihr zu gesund vorkommt (was aus ihrer Sicht auch so ist), dann versetzt mir das dann schon einen Stich, weil es für MICH Luxus ist, noch mal etwas nachzukochen, Beilagen zu essen, die für meine Mutter ein no go gewesen wären..... In solchen Situationen versuche ich ihr dann auch zu vermitteln, dass sie mir gerne sagen darf, wenn sie noch Hunger hat, etwas nicht mag,
aber ihre Reaktion angemessen vortragen sollte. Sie selbst darf sich gerne noch etwas nachkochen. Ich selbst koche nur dann noch mal etwas, wenn ich die Menge wirklich völlig verschetzt habe.

Bei Besuchen bei anderen kann ich inzwischen schon ganz einschätzen, wann es hilfreich ist vorher etwas zu essen, hinterher etwas bereit zu haben:
vor Ort nur die Beilagen zu essen (ich vertrage vieles nicht!) und möchte keinen Aufwand machen
und wann ich tunlichst tagsüber fast nichts essen sollte, weil die Umkehrreaktion aus ihrer Kindheit ist: schlemmen bis zum Umfallen und Gäste sollen mitschlemmen, weil es jetzt möglich ist. Maß und Ziel gibt es nicht.

Zur Ruhe vorübergehend kürzere Besuche. Später gerne wieder länger, wenn die Kids größer sind.


5. das ist doof gelaufen und schade.
Künftig zwar weiterhin Wünsche mitteilen, Herzenswünsche selbst erfüllen.

Und in eurem speziellen Fall und beim Alter deiner Kinder noch gut möglich:

"zufällig" hinter eurem Baum doch noch ein Geschenk finden, dass das Christkind wohl zu gut versteckt hat und einfach übersehen wurde #schein

Das habe ich schon mal gemacht, als etwas später ankam. Das haben auch schon meine Eltern gemacht, als es etwas vor weihnachten nicht zu kaufen gab und dann eben nach den Feiertagen zu uns fand.

Da es ihr Herzenswunsch ist, der Preis nicht soooo teuer und es im Rahmen des machbaren liegt (bei uns wäre es das) , kann man das ja maaaal machen.

Bei Geschenken von denen ich sicher bin, dass es diese nicht gibt, habe ich mein Kind schon vorher vorbereitet. Generell. Damit es keine zu große Enttäuschung an Weihnachten und auch nicht danach gibt. Warten, ob noch was gefunden wird, kam durch diese Aktion nie auf.
Gründlicheres suchen und an Weihnachten auch hinter den Baum sehen, das machte sie dann schon.
Ich allerdings auch als Kind.
Ein Geschenk meiner Kindheit ist wirklich so nach hinten gerutscht, dass wir es beim Abbauen der Deko gefunden haben. #rofl Da war ich schon größer.