Familienschiff hat schräglage(lang)

Hallo meine liebe Forengemeinde,

ich erhoffe mir hier Rat, oder vielleicht, muss mich jemand den Kopf waschen, dann nur zu.

Folgendes Problem,
mein Mann und ich sind seit 14 Monaten Eltern. Ich kümmere mich zu 99% allein ums Kind, er arbeitet VZ ich TZ im HomeOffice.
Es gibt immer mal wieder reiberein, ich fand das er sich zu wenig um unser Kind kümmert (kommt nach Hause, isst und ab aufs Sofa) 1,5 Stunden später muss Zwerg ins Bett (mache ich - da unser Kind einschlafbegleitung braucht)

Mein Mann macht momentan viel draußen, Kindersicher, Rasenmähen alles drum und dran. Er verbringt an guten Tagen 9 Stunden draußen, da er dort herumwerkelt, darf unser Kind aber nicht "helfen", da heißt es FINGER WEG, LASS DAS usw.
Er fängt gerade an zu laufen, kann dies aber nicht selbständig und will daher immer mit mir zusammen auf Achse, ich komme derzeit kaum zum arbeiten, schlafen tut der Zwerg mittags, wenn es gut läuft 1 Stunde.

So nun hat mein Mann frei und ich hatte ihn gefragt, was denn so ansteht, er nur ja draußen weiter machen nee. Kurz darauf verschwand er in den Baummarkt für 1,5 Stunden(mal wieder, er war in den letzten Wochen, an jedem freien Tag im Baummarkt), ich habe ihm erklärt, dass ich es schade finde, dass er sich nicht mir abspricht, dass er doch weiß, das ich im Stress bin, ich der Arbeit nicht mehr nachkomme.(Arbeit, Haushalt und Kind) ich habe schon mehrfach unter Tränen gesagt, dass ich das nicht mehr alleine kann.
Es kam zum Krach, er wolle das draußen nun endlich fertig haben, darauf meinte ich, dass er doch mal 30 Minuten mit unserem Kind verbringen könnte. Denn ich gehe mit dem Kind spazieren und es beschäftigen, letzte Woche hatte er permanent Wutanfälle der kleine, die sind zum Glück vorbei. Mein Mann meinte er hätte die Schnauze voll, ich würde nur Druck machen und wenn ich so weiter machen würde, würde er sich eine Wohnung suchen.
So ähnlich lief es letzte Woche auch, 9 Stunden im Garten, kam rein, der kleine bekommt gerade 2 Zähne und meckert, er ranzte ihn an " er würde so nerven" daraufhin habe ich gekontert, dass er das so nicht sagen kann, wenn ihn gerade mal 40 Minuten am Tag gesehen hat und der kleine heute wirklich lieb war und schmerzen hat.

Ich liebe meinem Mann und das Kind war ein Wunschkind, ich kann auch verstehen, dass er viel Stress hat im Büro, ich finde es auch toll, dass eine Waschmaschine anstellt und wäsche aufhängt, aber mehr macht er halt gerade nicht.
Gut, wenn er früher nach Hause kommt, nimmt er den kleinen und fährt mit ihm eine runde mit dem Auto, in den letzten 3 Wochen, 2 Mal.


Bitte kommt mir nicht mit, der war vorher auch so, oder wie kann man nur so jemanden als Partner wählen.
Ich möchte an unserer Familie festhalten und schauen, was ich ändern kann, vielleicht meckere ich auch zuviel, ich brauche einfach einen Rat.
Wie bekomme ich das Schiff wieder auf Kurs`?

Hilfe von außen haben wir leider nicht, Verwandte wohnen alle zu weit weg, ab August geht der Zwerg in die Krippe, dann wird es sicherlich entspannter. Aber ich möchte nicht, dass das Schiff bis dahin gekentert ist.

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Kurz zusammengefasst: Du möchtest das euer Kind weiterhin mit einem Vater aufwächst, der sich nicht für ihn interessiert, dauergenervt von ihm ist, ihn ständig zurückweist und auch keine Zeit mit ihm verbringen möchte.

Das ist, vorsichtig formuliert, "etwas unschön" für euer Kind. Man kann natürlich darauf hoffen, dass sie ein besseres Verhältnis zueinander entwickeln, wenn der Garten fertig oder das Kind erwachsen ist, nur leider befürchte ich, dass es bis dahin einen seelischen Knacks hat.

Nun, da du dir lediglich erhoffst, dass dein Mann nicht mehr ganz so schlecht gelaunt ist, kann ich dir den Rat einer Userin, welche vor längerem hier aktiv war, mit auf den Weg geben: Lerne zu leiden ohne zu jammern.

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Hallo!

Ich mache zur Zeit auch alles mit den Kindern, weil mein Mann im Garten arbeitet ( wir haben beide Kurzarbeit ).
Bei uns ist es entspannter, weil die Kinder älter sind und weil ich zur Zeit nicht arbeite
( Betrieb geschlossen )

Du musst deinem Mann ganz klar sagen, dass Du auch arbeiten MUSST und Zeit dafür brauchst.
Dann soll er sich überlegen, wann das möglich ist.
Du kannst ja nicht den ganzen Tag Haushalt machen, das Kind versorgen und dann abends noch arbeiten...wie stellt er sich das vor?

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Ich habe schon den Haushalt reduziert.
Er arbeitet ja auch auch VZ aber die nächsten Tage hat er frei. Ist es denn Zuviel verlangt, etwas zu helfen ?
Er weinte fast, er könne nicht mehr. Ich würde nur noch meckern, ich brauche aber doch Hilfe. Ich habe null Freizeit mehr okay, aber selbst wenn ich duschen gehe, heißt es, ja aber bitte beeil dich. Jeder scheucht mich, kein Wunder, dass ich dann irgendwann Psychologische Hilfe brauche.

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Hast du ihm denn schon mal im ruhigen Moment gesagt, dass du Hilfe brauchst? Er kann nicht in deinen Kopf schauen und mit Meckern und Vorwürfen kommst du nicht weit. Er sieht dich als unzufrieden und meckernd, dabei bist du nur überfordert und fertig. Das könnt ihr aber nur klären, in dem ihr vernünftig redet.

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Hut ab er macht mal ne Wäsche an und hängt diese auf, sorry ich konnte mir das nicht verkneifen. Was du tun kannst kann dir hier keiner sagen, bzw, ich nicht. Ich würde dem Herren sagen wenn er nicht auch mal mit dem Kind was macht das er sich dann auch echt gerne eine Wohnung suchen kann, ich würde ihm dabei noch helfen.

Rede mit ihm das sich einfach was ändern muss, ich habe das durch, seit der Trennung kümmert er sich wenigstens um unser Kind.

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Hallo,

ich schreibe dir mal als Mutter älterer Kinder um die Antwort über mir zu relativieren. Mein Mann konnte sich mit den Kindern auch nicht intensiv beschäftigen, als sie noch so klein waren. Klar, mal Hoppereiter und mal rumtoben, aber intensiv bespaßen konnte er sie nicht. Er war in etwa wie dein Mann und war froh, wenn ich das Kleinkind/Baby hatte. Als man die Kinder älter wurden, wurde das anders. Er spielte dann ausdauernd Lego, mit den Autos oder Brettspiele. Also Dinge, wo man aktiv spielen und sich beschäftigen konnte. Er baute Höhlen, fuhr mit den Kindern Fahrrad, spielte Fußball und beschäftigte sich in seiner Freizeit mehr mit den Kindern als ich. So mit ca. 2 1/2 bis 3 Jahren fing das an. Bis dahin hat er die Kinderbetreuung auch nur im Notfall übernommen oder abends, wenn ich mal was vor hatte. Mein Mann liebt seine Kinder und ist ein wunderbarer Vater. Auch wenn er sich die ersten 2-3 Jahre nicht wirklich mit ihnen beschäftigen konnte, haben meine Kinder ein sehr enges und intensives Verhältnis zu ihm. So viel zu der These, dass dein Mann sich nicht für das Kind interessieren würde und das Kind einen seelischen Schaden davon trägt. Bei was heutzutage alles seelische Schäden prophezeit werden, müsste der größte Teil der Menschheit gestört sein.

Rede in einer ruhigen Minute mit deinem Mann. Nicht, wenn er auf dem Sprung ist oder sich gerade was anderes in den Kopf gesetzt hat. Eventuell abends am Sofa, wenn das Kind schläft. Sage ihm, dass dir gerade alles zu viel ist und du es nicht mehr schaffst. Bitte ihn um Entlastung. Hier werden jetzt zahlreiche Mütter aufschreien, dass man den Mann dazu nicht bitten muss, es seine Pflicht ist und er das sehen muss. Ich sehe es aber etwas anders. Männer sehen solche Dinge nicht von allein. Wir Frauen meinen immer, dass sie Gedanken lesen können müssen. Männer wiederum verstehen uns Frauen nicht. So etwas schafft man aber nur aus der Welt, wenn man frei von Vorwürfen darüber spricht. Wäre ich mit der Keule gekommen alla: "Du kümmerst dich nie und Kind", "Ich muss alles alleine machen und du tust nur, worauf du gerade Lust hast." hätte mein Mann dicht gemacht. Hätte ich aber gesagt: "Ich bin momentan völlig fertig, kannst du bitte morgen mal den Kleinen nehmen und die Gartenarbeit übermorgen weitermachen?", hätte mein Mann mich gefragt, warum ich nicht schon eher was gesagt hätte und hätte sich um das Kind gekümmert. Dein Mann wird von selbst nicht erkennen, dass du überlastet bist. Viele Männer brauchen auch Anweisungen, was sie machen sollen. Am besten mit vorheriger Planung, nicht von jetzt auf gleich. "Kannst du morgen mal...?" nicht "Nimm jetzt mal das Kind, weil....". Ich mag es auch nicht, wenn ich einen Plan im Kopf habe und 5 Minuten vorher kommt mein Mann auf die Idee etwas von mir zu wollen. Dann mache ich das auch nur widerwillig.

LG
Lotta

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Entschuldige bitte, aber das hört sich so an als hätten, deiner Meinung nach, Männer nur 2 Gehirnzellen.
Wieso muss ich denn einem ERWACHSENEN Menschen mitteilen wo er im GEMEINSAMEN Haushalt mit anpacken soll? Oder das er sich auch um das GEMEINSAME Kind kümmern sollte?!

Nur mal so zur Info: Das ist zu 50% auch sein Kind und sein Haushalt.

Frauen haben auch nicht automatisch das Bedürfnis sich nur noch um ihren Nachwuchs zu kümmern und darin völlig aufzugehen. Das ist auch für Frauen ein Lernprozess.
Was hättet ihr denn gemacht, wenn es auch nicht deine Sache gewesen wäre ein Kleinkind zu bespaßen? Kind abgegeben und im Grundschulalter wieder abgeholt?

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Männer haben nicht nur 2 Gehirnzellen. Aber da die Frau sich in dem Fall zu 99% um den Haushalt kümmert, scheint es ihr Terrain zu sein. Mein Mann kümmert sich z.B. komplett um den Garten und alle Aufgaben die ums Haus und handwerklich im Haus anfallen. Obwohl es auch mein Haus und mein Garten ist, benötige ich hier Anweisungen, was ich ihm helfen soll, wenn er möchte, dass ich ihn dahingehend unterstütze. Der Haushalt ist mein Terrain und ich habe in meinem Kopf einen Plan, was ich wann erledige. Dementsprechend krätscht mir da mein Mann nicht rein und ich sage ihm, wenn er was machen soll. Wenn ich jeden Abend den Tisch abräumen, wird mein Mann davon ausgehen, dass ich es mache, deshalb sage ich ihm, dass er es machen soll, wenn ich was anderes zu tun habe. Mein Mann mäht den Rasen. Ich würde von selbst also nicht auf die Idee kommen den Rasen zu mähen, es sei denn, mein Mann bittet mich darum. Gehen wir wieder zurück zum Kind. Die Mutter ist den kompletten Tag mit dem Kind zusammen, kennt seinen Ablauf und seinen Rhythmus. Der Vater kommt abends heim und das Kind quengelt. Die Mutter weiß woran es liegt, da sie den kompletten Tag mit dem Kind verbracht hat. Aber woher soll das denn der Vater wissen, der eben erst von der Arbeit kam? Da braucht es schon eine Anweisung der Mutter: "XYZ ist müde, kannst du ihn bettfertig machen."
Es hat überhaupt nichts damit zu tun, ob irgendjemand 2 Gehirnzellen hat. Sobald die Arbeitsteilung auf verschiedenen Bereiche fällt, braucht der andere Anweisungen im Bereich, für den er nicht zuständig ist. Bei der TE ist es auch so, dass der Mann sich um die Außenanlage kümmert. Hier müsste sie mit Sicherheit auch auf Anweisungen ihres Mannes warten um ihn dahingehend unterstützen zu können.

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wie habt ihr das ganze den besprochen BEVOR ihr das Kind bekommen habt? Wollte er das Kind genauso wie du?

Er ist ja vollkommen überfordert und du hast ja schon realisiert, dass es mit Druck auch nicht klappt. Gibt es einen Grund, dass ihr nicht beide gleiche Anteile arbeitet?

Du arbeitest immerhin auch Teilzeit, da finde ich es verwunderlich, dass Haushalt und Kind scheinbar komplett an dir hängen bleibt. Eine Runde Auto fahren zähle ich da nicht (wie armselig ist das denn wenn man mit seinem Kind nichts anderes anfangen kann als Auto zu fahren) und dass er eine Waschmaschine anstellt und das du auch noch so hervorhebst ist ja lächerlich. Es ist doch auch SEINE Wäsche.

Bitte ihn an den Tisch. Ohne Ablenkung (such dir einen Babysitter oder wenn das Kind schläft). Ohne Handy. Und bitte ihn so lange sitzen zu bleiben bis du die Situation so geschildert hast wie hier und ihr einen Lösungsansatz gefunden habt. Mache ihm keine Vorwürfe aber schildere was du empfindest und dann schaut was ihr BEIDE tun könnt um einander entgegen zu kommen.

Ich persönlich bin für gleiche Arbeitsprozente bei beiden. Erspart sehr viel Diskussionen.

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Guten Morgen,
ja er arbeitet VZ und TZ (HomeOffice) ich wollte 2 Jahre elternzeit und TZ arbeiten, finanziell und damit ich länger beim Kind bleiben kann.
Hatte es mir einfacher vorgestellt, wir hatten das beide aber so beschlossen und für gut befunden. :-D

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"So nun hat mein Mann frei und ich hatte ihn gefragt, was denn so ansteht, er nur ja draußen weiter machen nee. Kurz darauf verschwand er in den Baummarkt für 1,5 Stunden(mal wieder, er war in den letzten Wochen, an jedem freien Tag im Baummarkt), ich habe ihm erklärt, dass ich es schade finde, dass er sich nicht mir abspricht, dass er doch weiß, das ich im Stress bin, ich der Arbeit nicht mehr nachkomme.(Arbeit, Haushalt und Kind)...

...dass er doch mal 30 Minuten mit unserem Kind verbringen könnte."

Hi

Ich glaube, ihr müsst noch an eurer Kommunikation feilen. Wie lange vorher wusstet ihr, dass er besagten Tag frei hat? Das hättet ihr vorher mit genug Vorlauf gut planen können, zusammen und in ruhigem Ton (dabei hätten beide sich auf einen Kompromiss einigen können). Dann sag ihm nicht, du 'fändest es schade' und er 'wisse' doch, dass du #bla tun müsstest, sondern bestimmter auftreten mit deinen Bedürfnissen. 30 Min. mit dem Kind verbringen klingt nicht nach fruchtbarer Arbeitszeit für dich. Verlange 3h für dich/deine Arbeit, Rest vom Tag hütest du euer Kind eh. Das sind 21h (du) vs. 3h (er), zum Beispiel. Mach Deals mit ihm aus, so dass er weiss, ok, in diesem Zeitraum kümmert er sich fix um das Kind, und vorher/nachher kann er sich wieder dem Garten / Baumarkt widmen, usw.

nizanra

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Ob du dich trennst oder nicht, musst du wissen. Ich würde mich jetzt vorerst auch nicht trennen.

Verständnis für deinen Mann hab ich allerdings null. Wie hat er sich denn seine Vater-Rolle vorgestellt?

Mein Mann geht Vollzeit arbeiten, auf dem Bau, ist tagsüber 11-12 Stunden außer Haus. Er bringt Motte jeden Abend ins Bett, packt immer im Haushalt mit an und übernimmt Motte auch so (in den 1,5 Stunden unter der Woche, die er sie sieht). So kann ich entspannt kochen oder mal hier surfen ;)

Am Wochenende ist er samstags meist einen halben Tag in seiner Hobbywerkstatt, das ist sein Ausgleich und für mich ok. Auch unter der Woche schraubt er ab und zu an seinen Autos, aber eigtl immer erst, wenn Motte schläft (und das ist endgültig selten vor 21 Uhr).

Ich fände das Verhalten deines Partners nicht nur dem Kind gegenüber absolut unangebracht und daneben, sondern auch mit als Partnerin richtig respektlos. Er sch*ißt drauf, wie es dir geht, dass du deinen Job auch erledigen musst und du verdammt viel zurück steckst, damit er machen kann. Sowas macht mich richtig wütend.

Würde mein Mann mir sagen, er nimmt sich ne eigene Wohnung, weil es ihm zu Hause zu stressig ist (und dabei aber nichts macht), dann hätte er schon 5 mal gehen dürfen. Wenn ne eigene Wohnung und das Kind im Wechselmodell alleine betreuen wirklich leichter ist, bitte sehr!

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Ganz ehrlich? Ich glaube nicht, dass Du Euer Schiff auf Kurs bringst, denn seit der Geburt scheint Ihr nicht mehr im selben Wind zu segeln.
Er zeigt kein Interesse daran, irgendwas für und mit seinem Kind oder Euch zusammen zu machen.

Ich glaube, das ist eine Mischung aus Charakter und Gewohnheit Eures Alltags. Du machst immer alles, da ist er faul und ruht sich darauf aus.
Dass er allerdings von sich aus so null Interesse an seinem Kind zeigt, ist mangelndes Interesse.

Manche Menschen sind leider so. Ich glaube nicht, dass man das grundlegend ändern kann.

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Wieso bindet der Papa den Kleinen denn nicht mit ein? Auch etwas in die Hand drücken und “helfen“ lassen. Wenn mein Mann den Garten macht oder werkelt, sind beide Kinder von Klein auf immer dabei (10 Jahre und 20 Monate). Beide helfen im Rahmen ihrer Möglichkeiten, sind wahnsinnig stolz und schwer beschäftigt.

Ich glaub, du solltest deinem Mann klar machen, dass ihr jetzt zu dritt seid. Ein Zurück gibt's nicht mehr. Er muss sich jetzt einbringen, sowohl bei der Kinderbetreuung, als auch im Haushalt.

Das Schiff wieder auf Kurs zu bringen funktioniert eben nur, wenn die Mannschaft zusammenarbeitet und sich nicht im Rettungsboot davon macht 🤷