Warum wollt ihr kein weiteres Kind?

Unser Kind ist nun 2 Monate alt und wir (Mitte/Ende 30) sind uns sicher, dass es kein weiteres Kind geben wird. Ich fand die Schwangerschaft bereits sehr anstrengend, die Geburt war der absolute Horror und die ersten vier Wochen waren gezeichnet von immensen Schreiepisoden, die uns ziemlich verzweifeln ließen. Ganz ganz langsam wird es etwas besser. Ich verstehe immer nicht warum die Leute sagen, dass wir es genießen sollen und dass die Zeit so schnell vergeht. was genau soll ich denn genießen? Das fremdbestimmt werden? Der absolute Schlafmangel und der Kampf gegen die unbändige Müdigkeit? Täglich angebrüllt zu werden und mich auf den Kopf zu stellen, damit sich das Kind beruhigt? Ich kann es ehrlich gesagt kaum abwarten, bis unser Kind größer wird und die Kommunikation auf einer anderen Ebene abläuft. Mich nervt auch das Klischee behaftete Bild in dieser Gesellschaft von der selbstlosen Mutter, die in Liebe zu ihrem Kind aufgeht und zum Leben nicht mehr benötigt als diese. Ich bin doch auch nur ein Mensch, der auch mal schlafen möchte oder ein paar Minuten für sich selbst braucht. Ich verstehe auch nicht warum manche sich das doppelt und dreifach antun. Nun kann man die Elternrolle, anders als in einer Beziehung oder im Beruf, nicht einfach ausprobieren und zum Schluss kommen "Ach das war doch nichts für mich". Wer jetzt sagt, das hättet ihr euch halt vorher überlegen müssen, dem kann ich nur entgegnen, dass einen nichts auf diesen 24/7 Job vorbereiten kann. Eins weiß ich jedoch, Wenn wir da einmal durch sind, will ich nie wieder dorthin zurück. Geht es vielleicht noch jemanden so?

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Mir ging es nach der Geburt genauso wie Dir. Ich war richtig sauer, dass einem keiner gesagt hat, wie schrecklich es ist ein Baby zu haben. Ich habe damals nur von Tag zu Tag gelebt. Zusätzlich waren mein Mann und ich durch die Geburt massiv traumatisiert (mein Sohn und ich wären beide fast gestorben).
Bei Fragen nach dem zweiten Kind bin ich richtig aggressiv geworden. Wir waren uns sicher, dass kein zweites kommen wird. Wir sind beide auch Mitte 30.

Tja, und dann wurde unser Sohn älter und ruhiger, und die Hormone sorgten dafür, dass ich sowohl Schwangerschaft, die bei mir wirklich schrecklich war, als auch die Geburt inzwischen etwas verklärter sehe.
Zu unserer beider Überraschung kommt inzwischen ein zweites Kind in Frage, auch wenn ich das vor ein paar Monaten noch nicht hätte glauben können.

Ich will Dir gar nichts einreden, nur von meiner Situation erzählen. Für uns ist der Blick auf die Zukunft jetzt ganz anders, als er es mit einem 2 Monate alten Baby war.

Viele Grüße
Cara mit Pups (10,5 Monate)

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War bei mir genauso, noch bei der Entbindung habe ich zu meinem Mann gesagt dass wir sowas nie wieder machen. Die Babyzeit war auch überhaupt nichts meins, dafür die Zeit nach dem 1. Jahr oder sogar um den zweiten Geburtstag umso mehr. Nun ist mein Sohn drei und nun könnte ich mir wieder vorstellen noch ein Kind zu bekommen ;)

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Hier auch! Jetzt ist das Kind 2,5 Jahre alt und ich hab das alles schon vergessen, diese fremdbestimmte Babyzeit. Ich sehe rückblickend alles total romantisiert und hätte das gern alles nochmal. Wir können aber kein weiteres Kind mehr bekommen. Es bleibt also auch beim Einzelkind.

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Für mich war immer klar, es wird ein Einzelkind. Es ist genauso anstrengend wie ich es mir vorgestellt habe,dabei haben wir das Zahnen noch gar nicht begonnen. Ich kümmer mich gerne um unser Baby, liebe ihn Überalles. Aber ganz ehrlich eins reicht mir. Ich bewunder Frauen die zwei oder sogar drei Kinder haben. Aber was solls, jeder so wie er/sie das möchte und mag.

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Ja mir. Ich bin im ersten Babyjahr absolut nicht aufgegangen. Die Fremdbestimmung in der Schwangerschaft war schon Horror für mich, obwohl ich eine gute Schwangerschaft hatte und auch bis zum Ende sehr mobil war dank kleinem Bauch. Die Geburt war eh die Hölle. Die Schmerzen beim Stillen, die andauernde Fremdbestimmung über den eigenen Körper und das Gefühl Monate lang nichts produktives zu tun haben das noch getoppt.

Ich liebe unsere Kleine über alles, aber bin froh, dass sie nun richtig kommunizieren kann. Mittlerweile macht es mir richtig Spaß mit ihr. Trotzdem will ich nicht dahin zurück. Ich bin einfach keine Baby-Mama. Und wenn ich andere Babies sehe oder Schwangere kommt auch nicht das Bedürfnis nach einem zweiten Kind sondern ich denke nur "Zum Glück hab ich das hinter mir". Ich wüsste auch nicht, wie ich das mit noch einem Kleinkind dazu durchstehen sollte. Also größten Respekt an alle Mehrfach-Mamas.

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Weil wir zwei mit einem Aufwasch bekommen haben.

Im ersten halben Jahr ging es mir, wir Dir jetzt. Nur Mal zwei. Trotzdem hatte ich da einen massiven Kinderwunsch. Das waren vermutlich die Hormone.

Die Kinder werden bald drei, und es wird langsam besser. Aber halt langsam. Zum Glück stellt sich für uns die Frage nach weiteren Kindern nicht wirklich, da wir auf das Maximum an ärztlicher Unterstützung angewiesen waren und es dann voraussichtlich auch wieder wären. Noch so ne Ochsentour zu zwei Kleinkindern und der Berufstätigkeit, das ginge gar nicht.

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Bei uns war es ähnlich. Die Schwangerschaft war Horror, wenn ich mich nicht gerade übergeben habe, wusste ich vor Rückenschmerzen nicht wohin mit mir. Dann hatte ich ein Schreikind welches locker Mal 10 Stunden am Tag schrie und das über 7 Monate. Sowas wollte ich sicher kein 2.Mal. Außerdem habe ich schnell gemerkt das ich mit Babies und Kindern allgemein nicht viel anfangen kann.

Mein Sohn ist toll, keine Frage, trotzdem gab es niemals das Gefühl wir möchten noch ein Kind, im Gegenteil. Mit einem ist sehr viel noch möglich, was mit mehreren Kindern schwierig wird. Wir haben es auch nie bereut und unser Sohn auch nicht, er hat es immer genossen ein Einzelkind zu sein.

LG
Visilo

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Ja, auch wir wollen wohl bei einem bleiben. Krümel ist jetzt 20 Monate alt. Ich fand gerade das Babyjahr auch sehr anstrengend. Ich war geistig unterfordert und gleichzeitig überfordert. Kurse haben wir abgebrochen, weil Krümel immer weinte, wodurch ich viel alleine mit ihm war, denn die Freunde waren halt arbeiten.
Ich denke das Genießen bezieht sich darauf, dass sie ja noch klein und niedlich sind, so viel, so schnell lernen und zack sind sie keine kleinen Kinder mehr. Daher soll man Die Zeit genießen, auch wenn das manchmal sehr schwer ist.
Ich denke, dass es viele Menschen gibt, für die das nicht so anstrengend ist. Jeder hat eine andere Belastungsgrenze und Kinder sind unterschiedlich fordernd. Außerdem ist man irgendwann wehmütig, weil das Kind immer älter wird und dann idealisiert man die Babyzeit vielleicht auch und legt nochmal nach 🤷‍♀️
Viele in unserem Umfeld wollen such einfach nur kein Einzelkind.

Ich kann dich da aber verstehen. Trotzdem wird es - wie ich finde - jeden Tag besser. Ktünrl spricht viel und wird selbstständiger. Das erleichtert vieles. Das Babyjahr geht vorbei!

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Ich bin grad bisschen geschockt, wie negativ du hier schreibst. Dein Kind ist ja grad mal 2 Monate alt und du noch gar nicht lang aus dem Wochenbett raus.
Hast du evtl redebedarf mit jemandem auf professioneller Ebene? Babyblues? Oder so ähnlich?
Es wäre keine Schande wenn es so ist, dafür kann man sich Hilfe holen.

Und zu deiner eigentlichen Frage:
(Mal abgesehen davon das ich grad frisch getrennt bin und mir somit der Mann für ein weiteres Kind fehlt)
Die Schwangerschaft war recht früh schon eine risikoschwangerschaft, behaftet mit dauernder Angst um das Kind und später auch mit Angst um mein eigenes Leben. Ich hatte ab der 18 ssw Insulinpflichtigen GDM und war regelmäßig stationär in der Uni wegen einer präeklampsie.
An 35+1 haben sie meinen Sohn per eiligen Kaiserschnitt geholt. Er kam auf die intensiv (wurde beatmet, bekam ne magensonde, Infusionen, usw.. zusätzlich starke Probleme mit dem herzen) ich bin der intensiv nur knapp entkommen.
Mit 6 Wochen wurde er entlassen und mit 8 Wochen hatt er den plötzlichen kindstot, so das ich reagieren musste.

Diesen Horror und diese Ängste mache ich nicht noch einmal mit.
Zumal ich das Risiko nicht eingehen kann, da mir selbst ja auch was passieren kann und ich dann 2 Kinder zurück lassen würde.

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Oh mein Gott, kam dein Baby unbeschadet davon? (Plötzlicher Kindstod)
Das wünscht man ja keinen Eltern!
Mein Baby hatte eine ähnliche Geschichte im Krankenhaus, geboren per Not Sectio bei 35+3
Statt mit dem Herz hatten wir das Problem mit der Luft. Durften aber nach 2 Wochen heim

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Ja Gott sei dank. Sein Papa hat es sofort gesehen, mich gerufen und ich habe einfach nur funktioniert und ihn somit retten können.
Wir sind natürlich direkt in die Klinik und bekamen dann einen Monitor für zu Hause.

Ja mit der Luft ist auch son ding. Mein Sohn wurde auch ein paar Tage beatmet, kein schöner Anblick.

Ist dein Kind denn auch wohlauf?

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So einen Post gibt es immer von Erstlingseltern.
Na klar stellt ein Baby das Leben auf den Kopf, ich kann nicht mehr tun und lassen was ich möchte und der Alltag dreht sich rund um‘s Baby. In den ersten Wochen und Monaten hat man das Gefühl, einem fällt zuhause die Decke auf den Kopf. Mit Corona vielleicht noch mehr. Nur ist momentan der Unterschied, dass man nicht als einzige Person zuhause sitzt, das machen aktuell alle. Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, dass es noch schwieriger ist wenn alle im Sommer im Schwimmbad sind, abends im Biergarten usw und du sitzt zuhause und hast das Gefühl, das alles fehlt dir.
Aber ich kann dir auch sagen, das geht vorbei.
Ich habe das zweite Kind im August bekommen, lag fast 3 Wochen alleine im Krankenhaus, weg von Familie und Freunden. Auch jetzt gleich fahre ich wieder los ins Krankenhaus zu meinem Baby. Ich mache einen Spagat zwischen Mama sein für die Große, da sein für den Kleinen, Haushalt, Arbeiten im Homeoffice und Ehefrau sein. Niemand soll zu kurz kommen.
Beschwere ich mich?
Nein. Ich bin eine Mama. Das ist meine Lebensaufgabe.
Nebenbei bist du noch im Wochenbett oder gerade raus, da sind die Hormone eh noch in Berg und Talfahrt. Lass mal etwas Zeit vergehen, dann wirst du die schönen Seiten des Lebens mit Kindern entdecken. Spätestens wenn dein Kind alt genug ist um mit dir zu kommunizieren.
Wenn mal ein „Mama ich hab dich sooo lieb“ kommt, ist das zweite Kind nicht mehr ausgeschlossen 😉

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"Ich bin Mama, das ist meine Lebensaufgabe. "
Deine vielleicht, aber das sieht nicht jede Mutter so.
Meine ist es auch nicht, wieso auch?
Kinder gehören zum Leben wenn man sie hat, unter anderem.
Von sich auf andere schließen, ist zu einfach gedacht.
Mein Kind wurde auch älter, konnte sprechen, hat mir gesagt, Mama ich hab dich lieb
Und? So weit, so gut, ist halt normal, Kinder lieben ihre Eltern, egal ob sie ihren Job gut machen oder nicht.
Ich habe nie verstanden, was daran jetzt so viel besser sein soll, als viele andere Dinge im Leben.
Als mein Partner mur eine Liebeserklärung gemacht hat, das hat mich nachhaltig beeindruckt, denn er ist nicht abhängig von mir, im Gegensatz zum Kind.
Das was das in mir ausgelöst hat, konnte mein Kind nicht.
Und, auch die Geburt war kein schönes Erlebnis, auch nicht mit Jahren Abstand, es war einfach was es war, das Kind muss halt raus , es war schmerzhaft, eklig und das Neugeborene sah aus wie ein alter Opa.
Schön war da nichts dran und Glücksgefühle, keine Spur, ich dachte, kann man bitte das Kind mal sauber machen , bevor man es mir hinhält?
Noch mit der Nabelschnur dran? Fand ich keine schöne Erfahrung.
Gestillt hab ich 4 Monate, das war auch keine gute Erfahrung, ständig die Milchbar zu sein, zum Glück hat mein Kind auch die Flasche genommen und so musste ich nicht immer verfügbar sein.
Der Wunsch nach einem weiteren Kind ist dauerhaft und nachhaltig weg seit ich Mutter bin
Ich sag mal so , ich verstehe bis heute, 12 Jahre später nicht was das Kinder haben für manche so toll macht.
Es ist halt ein Teil im Leben, aber ich habe Inhalte, die mich mehr erfüllen und mich emotional mehr berühren als das Mutter sein.
Ich liebe mein Kind, ist glaube ich, von der Natur so eingerichtet, dass das klappt, aber es ist keine Erfahrung die ich nochmal brauche.

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Ich bin schockiert, dass man als Frau und Mutter so abwertend über sein Kind sprechen kann. Dass es eklig war und wie ein Opa ausgesehen hat. Hoffentlich findet dein Kind im Leben einmal einen Menschen der ihn wirklich liebt! Denn du machst das ja nur von Natur aus irgendwie, aber scheinbar nicht so richtig...

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Hallo candela123,

erstmal herzlichen Glückwunsch zu eurem Schatz. Hier mal die Antwort einer Mutter, die mittlerweile ein grösseres Einzelkind (11 Jahre) hat und warum:

Meine Schwangerschaft war traumhaft und die Geburt recht entspannt (mein persönliches Empfinden) - bei mir hat der Wunsch nach Einzelkind also nichts mit traumatischen Geschehnissen zu tun.

Die ersten Monate waren sehr schwierig, da mein Sohn leider ein äusserst schlechter Schläfer war und ich dadurch (wie bei dir wie ich lese) so gut wie keinen Schlaf bekommen habe#gaehn.

Nicht umsonst ist Schlafentzug in manchen Kulturen als Foltermethode bekannt - es geht tierisch an die substanz und ich kann mich immer noch gut erinnern, wie gereizt und - ja auch - sauer ich war....auf meinen Mann (der ja immer wunderbar schlafen konnte und nie wach wurde), auf meine Freundinnnen, die nur Kinder hatten, die ab dem 1. Tag 10 Stunden durchgeschlafen haben (Tipp: haben die Kinder i.d.R. NICHT - das waren einzelne Nächte) und ja - auch auf meinen Sohn, der ja meinte, mein Nervenkostüm immer weiter zu strapazieren (Böses Kind ;-) #aerger ).

Ich geb es ehrlich zu: ich hab es manchmal echt gehasst - nicht meinen Sohn, sondern die Situation. Das liegt aber daran, dass man so machtlos ist, man kann kaum was daran ändern - ein Kind ist ein Kind und schreit nicht um jemanden zu nerven, sondern weil irgendwas in ihm vorgeht, was wir gerade nicht verstehen.

Das unser Sohn ein Einzelkind bleibt, war für meinen Mann und mich von Anfang unserer Beziehung an klar (haben erst nach knapp 10 Jahren als Paar unseren Sohn bekommen) - so 2-3 Jahre nach unserem Sohn hätte ich es "nicht schlimm" empfunden, noch ein Kind zu bekommen - dann aber eher als Unfall. Ein aktiver Wunsch war das nicht.

Wenn es irgendwie für dich möglich ist:

Ggf. hast du eine gute Freundin, die eh regelmäßig mit dir Kontakt hat? Vielleicht kann sie 1-2 x die Woche mit deinem Baby spazieren gehen, so dass du in Ruhe mal duschen kannst oder auch einfach mal ne Stunde schlafen?

Und natürlich solltest du deinen Mann mit einspannen. Ich hab meinem Mann direkt wenn er von der Arbeit kam, unseren Sohn in den Arm gegeben (wenn er Nachts schon nicht aufstehen muss, kann er tagsüber mal helfen).

Versuche Verwandte (Großeltern soweit diese corona-bedingt überhaupt Kontakt haben dürfen/wollen) mit einzuspannen. Meine Schwiegereltern haben wunderbarerweise 1 x im Monat unseren Sohn über Nacht bei sich gehabt (ab dem 6. Monat). Hört sich nicht viel an, aber so konnten mein Mann und ich einfach mal einen Abend/Nacht als Paar und nicht als Eltern erleben.

Zudem glaube ich, dass deine Hormone auch noch nicht wieder im Gleichgewicht sind - war bei mir auch so....ich bin auf dem Zahnfleisch gegangen und hab eine Freundin total verständnislos angesehen, als sie freudestrahlend erzählt hat, dass sie Kind Nummer 3 erwartet, während Nummer 2 gerade 6 Monate alt war #schock.

Rede mit deiner Hebamme darüber - vielleicht kann sie da unterstützen! Oder dein Frauenarzt.

Lass dir/euch Zeit - ihr müsst euch aufeinander einspielen.

Genau wie du sagst: Man kann sich im Vorfeld diese 24h Präsenz nicht vorstellen - also lasst euch Zeit. Bei einem neuen Job muss sich der Rythmus ja auch erst einpendeln - hier ist das nicht anders: Der "Mami-Job" ist echt hart und schwer zu erlernen für manche.

Das du zwischendurch mal sauer wirst oder frustriert ist absolut ok und verständlich - bist ja ein Mensch und keine Maschine...und Mutter Therese ebensowenig.


Lass dir auch Zeit mit der Entscheidung, ob euer Kind Einzelkind bleibt oder nicht - rechtfertige dich auch nicht. Es ist deine/eure Entscheidung, die ihr jederzeit über den Haufen werden dürft, wenn ihr möchtet.

Ich halt euch die Daume - ihr schafft das schon#liebdrueck

Liebe Grüße#winke

Tanja