An die mehrfach-Mamas - Thema 2. Kind - lang

Guten Abend und frohe Ostern.

Wir kommen gerade von der Schwiegermutter (haben uns vorher getestet, Schwiegermutter ist alleinstehend, mein Mann ihr einziges Kind) und das Thema 2. Kind kam mal wieder auf.

Kurz zu uns:
Wir haben einen wunderbaren Sohn, 18 Monate. Das erste halbe Babyjahr fand ich persönlich unendlich anstrengend. Die Umstellung von meinem leben zum Mamaleben hat gedauert. Unser Kind war ein absolutes Tragebaby, immer Körperkontakt. Kein Thema, er war ja unser erstes Kind. Dann eine große Schlafproblematik, nachts kam er über Monate stündlich. Also ein ganz normales Baby 😅
Mein Mann hat sich 3 Beine ausgerissen. Er hat auch 7 Monate Elternzeit genommen. Wir sind absolut gleichberechtigt, was Kinderbetreuung, Haushalt, Job und Freizeit angeht. Aber Freizeit haben wir beide sehr wenig. Mein Mann hat ein paar Hobbys, die er kaum noch nachgehen kann. Ich versuche ihm diese immer zu ermöglichen, Zeit freizuschaufeln, damit er diese Hobbys nachgehen kann. Ich selber nehme mir auch immer wieder Zeit für mich. Paarzeit haben wir nur abends und da läuft leider meist der Fernseher 🙈

Jetzt gerade läuft es allerdings perfekt mit unserem Sohn. Er ist ein Sonnenschein, schläft durch, isst gut, geht sehr sehr gerne in die Kita. Mein Mann und ich sind gerade so beseelt, weil es einfach nur gut läuft. Zwar gehen wir beide davon aus, dass es die Ruhe vor dem Sturm ist, aber diese Ruhe kosten wir voll und ganz aus.

Ja und jetzt das Thema 2. Kind. Ich selber habe einen Bruder, der im Ausland wohnt. Kontakt ist da, aber sporadisch in der Familiengruppe. Mein Mann ist Einzelkind.
Auf dem Rückweg gerade sagte mein Mann "ein zweites Kind? Ich glaube, ich möchte das nicht, es läuft doch gerade so perfekt" ich sehe das ähnlich, habe aber irgendwie Zeitdruck. Einen zu großen Abstand möchte ich nicht, ich werde auch nicht jünger. Trotzdem habe ich Angst, dass uns das 2. Kind übermannt. Keine Zeit mehr für uns, wir fangen wieder von vorne an...

Konkrete Frage: Wie sehr hat sich euer Leben mit dem 2. Kind verändert? Wie haben eure Ältesten die Geburt eurer zweiten verkraftet? Wurde es viel stressiger? Habt ihr noch viel Zeit für euch?

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Ich glaube du hast für dich doch eigentlich die Antwort schon gefunden, ihr wollt eure Freiheiten, Hobbys und Pasrzeit. Nur weil man nach einem Geschwister gefragt wird muss man das ja nicht wollen.
Wir haben 4 Kinder und ich kann und will es mir nicht anders vorstellen. Für jedes meiner Kinder würde ich sterben. Mein großer hat 3 kleine Schwestern bekommen und sagt dennoch, er wünscht sich noch ein Geschwisterchen. Das zeigt mir, dass er nicht "gelitten" hat. Die jüngeren werden beschützt und gern wird auch großer Bruder gespielt, der alles weiß und kann.
ABER: natürlich geht es bei uns auch chaotisch zu z. B. bis alle angezogen sind, Zähne geputzt haben... In den Urlaub fahren sieht bei uns aus wie ein Umzug, einfach ein Hotelzimmer mit Aufbettung - Fehlanzeige, Einkäufe sehen aus wie Hamster im Rausch, für einzelne Socken habe ich eine Extra Kiste bis sich der Partner wieder einfindet, Zeit für mich - Wäscheaufhängen und Geburtstagskuchen backen. Wir haben uns bewusst dafür entschieden und sind sehr glücklich, aber wenn wir nicht beide absolut hinter diesem Wunsch gestanden hätten, wüsste ich nicht ob einer das Handtuch geworfen hätte. Meine Single Schwägerin hat ein Teenie-Einzelkind und ich merke immer, wie erledigt sie von uns ist.
Fazit:bekommt nur ein zweites wenn ihr es beide wirklich wollt. Uns wären viele zauberhafte Momente verloren gegangen aber unser großer wäre sicher auch als Einzelkind groß und glücklich geworden.

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"ein zweites Kind? Ich glaube, ich möchte das nicht, es läuft doch gerade so perfekt"

Ich glaube da musst du dir dann keine Gedanken mehr drüber machen - wenn er will dann will er nicht.
Bei uns war es übrigens ähnlich und bis unser Sohn so 13/14 Monate alt war hätte ich mir sehr gut ein weiteres Baby vorstellen können. Danach wurde es entspannter, schöner, ich würde endlich wieder so richtig richtig glücklich und stand nicht mehr unter Dauerstrom. Und dann wollte ich kein zweites Kind mehr. Mehr Glück geht nicht!
Ein Kinderwunsch heißt ja dass man sich etwas wünscht, weil man mit irgendwas in seinem Leben nicht zufrieden ist. Das hatte ich tatsächlich im Babyjahr, ich war eh müde und fremdbestimmt und dachte quasi "Jetzt ist es auch egal, dann bin ich eben noch ein bisschen länger fremdbestimmt".

Das dachte ich ab 1,5 absolut gar nicht mehr. Ja, diese Idee vom zweiten Kind ist schön, im "Realitätscheck" aber echt gruselig.

Ich bin überglücklich und wüsste nicht wie mein Leben noch schöner sein könnte. Wirklich und absolut nicht. Und dieses schöne Gefühl solltest du deinem Mann gönnen, gerade wenn selbst es eigentlich genauso siehst, und das Zweifeln lassen ;-)

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"Ein Kinderwunsch heißt ja dass man sich etwas wünscht, weil man mit irgendwas in seinem Leben nicht zufrieden ist."

Also das ist ja Blödsinn.

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Hast du für deine Antwort auch eine Begründung oder wolltest du jetzt nur einmal stänkern? 🤨

Natürlich ist man mit irgendwas unzufrieden, irgendwas fehlt noch zu seinem vollständigen Glück.
Wenn man alles hat was man braucht kann man sich ja schlecht etwas wünschen um glücklicher zu werden wenn man schon wunschlos glücklich ist.

Deswegen sagt man ja auch nach Kind X "Wir sind komplett", weil man eben jetzt nicht mehr unzufrieden mit der nicht-perfekten Kinderanzahl für einen selbst ist, sondern eben komplett und niemand mehr in der Familie fehlt. Dieser Zustand kann ohne Kinder, mit einem Kind, mit zwei, drei oder 27 eintreten. Und beim Mann der TE ist er offensichtlich nach dem ersten Kind eingetreten.

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Mit 18 Monaten habe ich das auch noch weit von mir geschoben. Kurz nach dem zweiten Geburtstag war es dann soweit dass ich es mir vorstellen konnte, mein Mann hat noch ein bisschen länger gebraucht, dann bin ich zum Glück ziemlich wieder schwanger geworden. Abstand ist etwas mehr als 3 Jahre und nach fast 6 Jahren immer noch perfekt.

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Wie war es denn für dein erstes Kind?

Als mein Bruder geboren wurde, war das für mich ein Weltuntergang. Bis heute bin ich davon überzeugt, dass ich ein sehr gutes Einzelkind gewesen wäre 😅 davor habe ich auch Angst, dass mein Sohn es einfach nicht akzeptiert, großer Bruder zu werden.

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Mein Großer war von Anfang an gerne großer Bruder. Wobei ich z.B. bewusst vor allem auch für ihn ambulant entbunden habe um sofort wieder da zu sein und ihm die Situation mit besuchen im Krankenhaus zu ersparen. Wir hatten einen traumhaften Start und er hat viel gekuschelt mit seiner Baby Schwester und mir. Schwieriger war es als die kleine mobil wurde und kurzzeitig alles in Gefahr war und der Couchtisch auch keine sichere Bauzone mehr war. Aber die beiden lieben sich heiß und innig, streiten natürlich auch mal aber wenn es drauf ankommt halten sie zusammen. Es ist aber eben auch ganz klar er der Große und sie die kleine und diese Rollen akzeptieren beide.

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Guten Abend!

Kurz vorweg:Ich dachte bevor ich Mama geworden bin immer:Je kürzer der Abstand desto besser und schöner!
Nach unserer Tochter (Frühchen, Still Probleme, Schlafterrorist...) wollte ich lange Zeit gar kein Kind mehr.
Ich konnte mir ein weiteres Kind erst vorstellen, als sie relativ gut durchschlief, ich abgestillt hatte und mich nicht nur als Mama gefühlt habe.
Sie war zu dem Zeitpunkt ca. 18/19 Monate alt.
Wir haben geheiratet und der Geschwisterwunsch wurde größer und größer und ich wurde ratz fatz schwanger.

Dann kam unser Junge zur Welt. Zu einer sehr schwierigen Zeit, mein Papa bekam die Krebsdiagnose und starb innerhalb 4 Wochen (auch 4 Wochen nach der Geburt meines Sohnes) , meiner Mama ging es daraufhin extrem schlecht. Ich hatte somit ein Neugeborenes, eine 2,5 Jährige und eine Mama daheim, der es schlecht ging.
Da muss ich wirklich sagen, dass das 2 Kind nebenher lief.
Ich habe mir aber auch weniger Gedanken gemacht "was machst du falsch/richtig", usw.
Es lief einfach. Es musste.
Mein Mann hat mich gut unterstützt in all dem und unsere Tochter war wirklich auch toll zum kleinen Bruder.
Die Umstellung auf das 1.Kind war definitiv größer!
Und man wächst mit seinen Aufgaben.

Dennoch verstehe ich gut, was du meinst. Es kehrt Ruhe ein und man hat wieder mehr Zeit für sich.
Ich fand das 1.Babyjahr von beiden Kindern auch definitiv als das Anstrengenste bisher.
Sie sind aber beide auch noch keine Schulkinder #rofl

Wir stehen auch grade an dem Punkt mit der Frage 3.Kind oder nicht. Ich gehe stark auf die 40 zu. So viel Zeit ist nicht mehr.
Aber genauso frage ich mich auch, will ich grade das Entspannte wieder aufgeben?
Das könnt ihr natürlich nur beantworten.

Ich dachte auch immer, dass ich max. 3 Jahre Altersunterschied möchte. Nun ja, das schaffen wir dann definitiv nicht mehr #rofl
Aber ich würde mich da auch nicht mehr so von leiten lassen.
Gebt euch Zeit, genießt die Ruhe.

Wenn der Wunsch kommt, kommt er. Wenn nicht, dann ist das auch ok so.

Alles Gute für euren Weg :)

Mery #winke

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Meine drei haben alle nen Abstand von ca 1-1,5 Jahren.
Es ist ne Riesen Umstellung fand ich.
Und es war auch wahnsinnig anstrengend! Aber jetzt ist es auch mega schön!
Sie können wunderbar miteinander spielen und lieben sich sehr. Die großen sind jetzt 4 und 3 Jahre alt .
Wir bereuen es nicht

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Wie hat denn dein ältestes Kind auf das zweite Kind reagiert? War es sehr eifersüchtig?

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Nein. Nie!
Es war von Anfang an sehr harmonisch.
Das sie irgendwie böse oder eifersüchtig reagiert hätte, das gab es hier nie. Immer sehr fürsorglich und liebevoll

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Hallo!
Ich konnte mir lange lange Zeit kein zweites Kind vorstellen. Hatte die Erstausstattung fast komplett verkauft. Unsere erste Tochter war ein Schreibaby und High Need Baby wie aus dem Bilderbuch. Das erste Jahr war mehr als anstrengend.
Aber irgendwie kam doch plötzlich der Wunsch auf. Obwohl wir uns eigentlich schon sicher gewesen sind, dass sie Einzelkind bleibt.

Wir haben uns für ein zweites Kind entscheiden und die beiden haben einen Abstand von 3 Jahren. Für uns perfekt. Die Große liebt ihre kleine Schwester und kümmert sich rührend. Hätte ich niemals für möglich gehalten!
Ich fand die Umstellung von 0 auf 1 schwieriger als von 1 auf 2.
Unsere zweite ist aber auch nicht ganz so anstrengend. Auch sehr fordernd, die Nächte sind nicht so prall, und generell ist Schlafen nicht ihr Hobby. Aber irgendwie läuft es ganz gut.
Wir sind sehr sehr froh, dass wir uns für ein zweites entscheiden haben.

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Meine Töchter haben einen Altersabstand von etwas über drei Jahren und sind jetzt 3 3/4 und knapp 8 Monate alt.

Wie sehr hat sich euer Leben mit dem 2. Kind verändert?
Gerade zu Beginn sind halt immer beide Elternteile eingespannt. Vor der Geburt der Kleinen war es wirklich leicht, dass jeder auch mal was für sich macht. Wir sind zum Beispiel auch jeder alleine (bzw mit Freunden) für ein paar Tage im Jahr weggefahren und der andere blieb mit dem Kind zu Hause.
Jetzt mit zwei Kindern ist das alles schon eine größere Herausforderung und auch anstrengender. Klar, ich kann die beiden auch alleine ins Bett bringen. Entspannter ist es aber, wenn wir dafür zu zweit sind und jeder ein Kind ins Bett bringt. Das nur als Beispiel.
Aber man ist diese ganzen Routinen mit Kind ja auch schon gewohnt und hat sich (bestenfalls) in die Elternrolle eingefunden.
Daher würde ich in Summe sagen ja, die Taktung ist höher, aber extrem viel hat sich unser Leben nicht verändert.

Wie haben eure Ältesten die Geburt eurer zweiten verkraftet?
Grundsätzlich sehr gut. Ich finde den Altersabstand toll. Meine Große ist schon oft sehr verständig und kann sich auch mal alleine beschäftigen. Gleichzeitig fangen die beiden jetzt schon an, Quatsch miteinander zu machen ❤️
Die Große war bisher nie eifersüchtig oder gemein gegenüber der Kleinen. Die Umstellung hat man ihr natürlich trotzdem angemerkt (zum Beispiel in Form von Wutanfällen). Das haben wir dann aber eher abgekriegt 🤪 Und wieviel davon sie auch ohne die Geburt der Schwester gezeigt hätte, vermag ich natürlich nicht zu sagen.

Wurde es viel stressiger?
Nein, viel stressiger nicht. Die Umstellung von 0 auf 1 Kind fand ich viel stressiger als von 1 auf 2. Ein Freund von mir sagte mal zu dem Thema „Man wurde schließlich schon ein Mal gebrochen, deshalb ist es beim Zweiten nicht mehr so schlimm“ 😂
Meine zweite Tochter ist aber auch ein sehr pflegeleichtes Exemplar, es mag also auch (teilweise) daran liegen.

Habt ihr noch viel Zeit für euch?
Nö 😅 Ich stille, daher bin ich eh noch sehr gefragt hier. Aber nochmal: Man ist die Fremdbestimmung ja schon gewohnt. Ich bin daher viel gelassener und vermisse die Zeit für mich auch weniger.
Trotzdem freue ich mich sehr darauf, wenn ich mal wieder ein Wochenende für mich habe, regelmäßig zum Yoga gehen kann usw. Aber ich habe ja bereits die Erfahrung gemacht, dass dies mit der Zeit definitiv wieder so sein wird, also sehe ich das ganz entspannt.

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Was du von eurer Anfangszeit mit Baby beschrieben hast, trifft voll und ganz auf uns zu!

Trotzdem haben wir uns entschieden, ein zweites Kind zu bekommen. Mein Sohn war 19 Monate alt, als ich wieder schwanger wurde, und jetzt sind meine Kinder 3 Jahre und 8 Monate alt.

Die Umstellung von einem Kind auf zwei Kinder war nicht so schlimm, wie davor von keinem Kind auf ein Kind!
Die ersten 2 Monate waren hart, Mein Mann hatte nur 2 Wochen Urlaub nach der Geburt und mein Sohn hat ca 8 Wochen gebraucht, bis er die Ankunft seines kleinen Bruders und seine neue Rolle als großer Bruder angenommen hat. Seitdem ist es wirklich einfacher geworden. Mein Mann und ich haben abends immer Zeit für uns, ich habe tagsüber ab und zu Zeit für mich (zum einkaufen 😅)

Ja, es ist viel stressiger als mit einem Kind. Tagsüber kam ich anfangs oft zu nichts im Haushalt und stand bis spät abends in der Küche... aber mit der Zeit bekommt man einen Alltag, Routine und es wird besser.

Muss dazu sagen, dass mein Kleiner ein sehr pflegeleichtes Baby ist. Da war mein Großer ganz anders 😊
Und wenn ich meine beiden Söhne zusammen sehe, wie sie lachen (und streiten), wie sie miteinander kuscheln, wie mein Großer sich um den Kleinen sorgt, und wie mein Kleiner strahlt wenn er seinen Bruder sieht.... dann ist es für mich das alles wert 😊

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Hallo

Mein zweites Kind ist zwar erst 4 Monate alt aber ich antworte dir trotzdem mal. :)

Als unser erstes Kind auf die Welt kam, wollte ich erstmal keins mehr. Wir hatten zwar ein Anfänger baby aber die Umstellung fand ich schon groß.
Unser erstes Kind war und ist ein Sonnenschein. Nur geweint bei Hunger, kam nachts nur 2 mal, mit 6 Monaten durchgeschlafen.
Zahnen? Bockiges auf den Boden werfen? Lautes kreischen? Was ist das?
Es war alles so entspannt und ich habe die Zeit sehr genossen. Dann kam doch der kinderwunsch auf. Ich hatte aber immer wieder Bedenken. Es war alles so perfekt und so ein Glück haben wir doch beim zweiten Kind garantiert nicht wieder 🙈
Lange Zeit klappte es nicht und ich hatte mich eigentlich schon damit abgefunden das es bei einem bleibt.
Dann wurde ich doch schwanger. Die Freude war groß aber auch die Bedenken wie es wohl wird.
Meine beiden Kinder haben einen Abstand von 5 Jahren und so konnte mein erstes Kind die ss bewusst miterleben was ich sehr schön fand. So, das zweite Kind wurde geboren und was soll ich sagen. Es ist..................... noch einfacher.
So lieb und entspannt genau wie mein erstes. Man profitiert auch von seiner Erfahrung die man ja schon hat. Super lieb, weint nur bei Hunger und kommt nachts auch höchstens zwei mal. Hat zwischendurch aber auch schon 8 Stunden durchgeschlafen.
Die beiden lieben sich. Wenn mein erstes Kind im Raum ist, sind wir Eltern abgeschrieben. 🥰
Ich bin so froh das wir es "gewagt" haben.
Ich hoffe auch ihr kommt zu einer Einigung.
Vielleicht braucht dein Mann auch noch etwas Zeit. Dein erstes ist ja gerade 18 Monate.

Lg