Unordendliche Ehefrau

Hallo zusammen

Unsere Partnerschaft ist schon über zehn Jahre alt. Meine Frau und ich lieben uns, wir haben vieles erlebt und zwei Kinder (3 und 5 Jahre alt).

Seit wir Kinder haben ist meine Frau sehr unordentlich. Sie bringt meistens so Ausreden wie: «Ja, ich musste mich den ganzen Tag um die Kinder kümmern. Ich ging auf den Spielplatz und habe mit den Kindern gespielt und der Haushalt bleibt während dieser Zeit einfach liegen.»
Ich finde das toll, wenn meine Frau sich um die Kinder kümmert und auf den Spielplatz geht. Aber sie schaut mit ihnen kaum Bücher an oder bastelt mal etwas mit Ihnen. Sie geht aus meiner Sicht den Weg mit dem geringsten Widerstand. Sie geht nur auf den Spielplatz, wo sie auf dem Sitz Bank sitzt und mit den Nachbarn spricht.

Die Unordnung nervt mich, auch gegenüber den Kindern. Sie gewöhnen sich an Chaos und lernen nie Ordnung zu halten. Es ist auch nicht nötig, dass nach dem Spielen wieder aufgeräumt wird. Sie lässt es regelrecht schleifen.

Immer wieder, wenn ich sie auf unsere Unordnung anspreche, knallt es. Es ist ihr sehr unangenehm, es ist Ihr auch sehr unangenehm, wenn jemand zu Besuch kommen würde spontan. Die Wohnungstüre dürfen wir nur kurz öffnen, damit ja niemand unser Chaos sieht. Ich bin froh, dass sie das realisiert. Ich wäre noch mehr froh, wenn sie auch etwas dagegen tun würde. Sie sagt mir immer wieder: «Ja ich weiss, ich sollte wieder mal aufräumen - mache ich dann, wenn schlechtes Wetter ist.» Seit Jahren haben wir immer wieder Regentage gehabt, aber leider ist nichts passiert. Ich gebe ihr immer wieder Tipps komm wir schauen, dass wir nach dem Kochen die Küche kurz aufräumen dann bleibt nichts stehen und es ist immer wieder ordentlich und man muss es nicht stetig aufräumen. Unsere Kochinsel ist überlagert von X Sachen ich habe gerade noch Platz für ein Schneidebrett. Ich bin ja der Koch in unserem Haus. Wenn ich gekocht habe dann räume ich danach alles auf.

Meine Frau hat letztens mal den Wunsch gehabt eine Reinigungsmaschine mit Dampf zu haben für den Fussboden, sie meinte sie würde dann sicher mehr den Boden reinigen. Solche Aussagen animieren mich und ja ich sagte natürlich zu und bin eigentlich einverstanden wenn mehr Ordnung kommt ich mach alles. Seit genau etwa einem Monat wurde nun der ganze Fussboden nicht mehr gereinigt. Da liegen noch die Teller von gestern Abend. Es ist doch keine Sache diese kurz in die Küche zu tragen. Und auf dem Balkon sind 6 Pfannen mit Resten, da sie nicht gerne Resten in Tupperware versorgt. Vielleicht gibt’s noch einen Grund, der Kühlschrank ist randvoll. Ich fühle mich nicht mehr wohl in dieser Wohnung, das habe ich ihr aber auch schon mehrmals erwähnt.

Wie kann ich das irgendwie in den Griff bekommen? Soll ich die Wohnung regelmässig machen ich hätte die Lust und die Kraft dazu. Um sie dann einfach mit aufräumen zu animieren, dass sie merkt oh die Wohnung sieht wirklich gut aus. Damit sie weiss wie schön eigentlich die Wohnung aussehen könnte. Ich befürchte, dass sie soviel zugemüllt hat, dass sie nicht weiss wo anzufangen. Ich hätte da einige Ideen. Von den gefühlten 20 Teetassen, benötigen wir im Jahr nur 3 regelmässig. Dann hätten wir schnell mal 17 weniger.

Ich stehe ein wenig auf dem Schlauch. Soll ich noch länger auf sie einreden und sagen, dass mich es stört, ich kann hier nicht mehr leben? Oder soll ich das auch über mich gehen lassen und es einfach auf mich wirken lassen. Ich weiss wirklich nicht, woran es liegt wie wir es besser machen können? Ich habe einen verantwortlichen Job und bin mit Familie froh, wenn ich auch eine Erholphase ohne Streiterei habe.

Ich möchte vielleicht noch etwas ergänzen ich arbeite zu 100 % und habe eine sehr verantwortungsvolle stelle meine Frau arbeitet zu 40 % und ist der auch Stellvertretung im Verkauf. Ich finde es schade, dass es mich stört und mein Gefühl darunter leidet wir zahlen jeden Monat irgendwelche Tausende von Franken an Wohnungsmiete und bei uns ist es schon fast ein wenig messiartig ich weiss nicht, ob das wirklich der Weg ist, ich habe Angst, dass ich mich noch an diese Zuständige gewöhnen kann.

Unser Kühlschrank muss man sehr langsam öffnen, ansonsten fallen da alle Einkäufe raus, wir müssen im Monat mehrere Tupperwaren mit Resten wegwerfen, welche den Kühlschrank überfüllen. Unser Kühlschrank hat null Platz mehr, es gibt keine einzige Möglichkeit etwas noch einzustellen, meine Frau erwähnte auch immer wieder: «Komm lass das ich mach das, ich weiss wo es noch ein bisschen Platz hat.»



Es beruhigt mich, dass sie selber auch sieht dass es schlimm ist. Ich frage mich nur weshalb macht sie nichts? Ist sie zu faul oder überfordert es sie? Es gibt Momente da räume ich einfach mal den Kühlschrank aus, obwohl ich mich nicht verantwortlich dafür fühle, sie sagt dabei nichts sie lässt es zu. Sie sagt dann nicht, nicht mal ein Danke. Wenn ich zuviel mache, gewöhnt sie sich daran und geniesst diesen Service. Ich möchte nicht, dass sie sich daran gewöhnt, möchte jedoch auch, dass ich mich wohl fühle.

Meine Frau könnte doch auch was machen, ich komme ich gehe morgens um 6:30 Uhr zur Arbeit, komme abends mal um sechs oder 18:30 Uhr nach Hause und jetzt muss auch noch den Haushalt machen nebst dem Kochen?

Gruss
Ben

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Ich fühl mich ja leicht verscheißert bei dem Thread...

Deine Frau arbeitet nicht nur 40 % sondern mit Kinderbetreuung auch mind. 100%.

Also ja: du solltest dich für den Haushalt genauso zuständig fühlen.

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Danke 🙏

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🤣🤣🤣🤣 Ironie off

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Was möchtest du damit sagen?

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>>>Es gibt Momente da räume ich einfach mal den Kühlschrank aus, obwohl ich mich nicht verantwortlich dafür fühle, sie sagt dabei nichts sie lässt es zu. Sie sagt dann nicht, nicht mal ein Danke. Wenn ich zuviel mache, gewöhnt sie sich daran und geniesst diesen Service.<<<

Dafür möchtest du einen Orden?

Du arbeitest 100%, deine Frau 40% und übernimmt die Kinderbetreuung.
Da seid ihr meiner Meinung beide gleichermaßen für den Haushalt zuständig. Du solltest dir nicht wie der Held vorkommen, wenn du mal einen Handschlag machst und sogar noch erwartest, dass sie sich bei dir bedankt.

Ich kenne eine Frau (vom Erzählen), die ihren Kühlschrank immer so vollproppt, dass man gar nicht sehen kann, was weiter hinten steht und vor sich hingammelt.
Ihr solltet einmal tabula rasa machen, alles aufräumen, putzen, vor allem überflüssige Dinge aussortieren und dann könntet ihr z.B. gemeinsam einen Einkaufszettel machen und du erledigst den Einkauf.
Wenn einmal die Wohnung "in Schuss" ist und ihr beide abends eine halbe Stunde was macht, sollte das Chaos doch behoben sein.

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Ich hatte mir sofort den gleichen Absatz kopiert 😆

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Sperr sie am besten mal ein paar Tage im Keller ein, dann läuft es mit der blinkenden Hütte bestimmt super. #klatsch
Man, hier kann man bald ein Klischee-Unterforum eröffnen, wird bestimmt witzig.

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Ich frag mich immer, ob diese Threads alle vom selben Troll stammen #augen

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Ich hoffe es. Dann würde es nur eine arme Seele geben 🙄😂

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Also falls es ernst gemeint ist:

Ich sehe es wie die anderen Damen hier. Vermutlich übernimmt deine Frau auch die Nächte. Schlafmangel ist wirklich übel. Ich bin schon mit einem sehr zeitintensiven Kind nicht hinterher gekommen, war aber damit selbst total unzufrieden und ständig genervt.
Mein Mann „hilft“ wo er kann, mal mehr, mal weniger.
Im September letzten Jahres bin ich dann wieder mit 50% arbeiten gegangen. Das hab ich mir dann 4-5 Monate angesehen und dann habe ich entschlossen, eine Haushaltfhilfe zu bekommen.
Sie macht hier in 3 Stunden die „Grundreinigung“. Alles, wozu mit Arbeit und Kind keine Zeit blieb.
Ich koche, räume auf, mache die Wäsche, kümmere mich um unsere Tochter Tag und Nacht, sie schläft meist nicht durch, auch mit fast 3,5 Jahren noch nicht.
Ich bin oft richtig müde. Bin jetzt wieder schwanger, 15. Woche und im BV.
Und rate, wer trotzdem bleibt? Richtig, die Haushaltshilfe.
Damit ich wenigstens etwas Zeit zum erholen und für mich habe. Unsere Tochter geht nur 4-5 Stunden in die Krippe und darf auch öfter lange Wochenenden machen, solange wir es noch so flexibel Händeln können.

Du hast geschrieben „du hast die Zeit und Energie dafür….“ na dann los!
Dann spart euch das Geld für die Haushaltshilfe, mach einen Plan oder festen Tag, was wann ansteht und viel Erfolg beim sauber machen 😊

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🤣
Genau mein Gedanke bei "ich hab noch Zeit und Energie übrig..." - Klappe halten und machen! 🤫
Bedankt sich der TE denn täglich bei seiner Frau, dass sie sich um die Kinder kümmert und nebenbei noch Teilzeit arbeitet? Was ist gegen Spielplatz einzuwenden??? Wie schlimm ist es denn, wenn die Kinder an der frischen Luft sind? Der Frau tut der Austausch mit Externen bestimmt gut.

Manche haben echt Probleme. 🤣🤣🤣
Mein Mann und ich gehen beide Arbeiten - er Vollzeit, ich mit 32h/Woche - und machen den Haushalt zusammen, weil ich die Hausaufgabenbetreuung übernehme und die Kinder zu ihren Terminen (Arzt, Verein, Freunde) fahre. Und abends ist noch Partnerzeit, weil jeder zufrieden ist.

Aber ein super Threat zum Lachen. 😂👍

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Und wie unterschiedlich die Menschen sind. Als ich noch gestillt habe, habe ich auch nichts hinbekommen, wirklich nur das nötigste. Die ersten 2 Jahre. Meinem Mann hat es nichts ausgemacht, aber ich war so frustriert. Aber mein Mann hat immer gefragt: „Und? Seid ihr noch draußen gewesen?“ Und war regelrecht sauer, wenn ich gesagt habe „nein, wir haben es einfach nicht geschafft!“
Das war echt manchmal übel.
Aber er hat uns immer sogut unterstützt, wie er konnte.
Es ist häufig für beide Seiten schwierig anzuerkennen, wie belastend die ersten Jahre für beide Seiten sein können. Aber wenn man die überstanden hat, ist man quasi unbesiegbar😅

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Vielleicht möchtest du ja einmal tauschen und dich zu 100 Prozent um die Kinder kümmern. So ein Alltag mit Kindern ist auch keine Spaßveranstaltung und zusätzlich geht sie scheinbar noch halbtags arbeiten. Ich finde, du hast genauso deinen Teil zum Haushalt beizutragen und nicht nur alles deiner Frau überzuhelfen. Vielleicht ist deine Frau auch überfordert mit der ganzen Wohnung, dann wäre es aber auch an dir sie zu unterstützen.
Wie hier schon vorgeschlagen wurde, würde ich einen Großputz zusammen veranstalten und dann ggf. die Verantwortlichkeiten verteilen. Wenn mein Mann mir alles überlassen würde, hätte er schon längst ne Ansage bekommen, deine Frau ist doch nicht deine Putze und Nanny, sondern ein gleichwertiger Partner.

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Samstag morgen arbeitet meine Frau. Ich spiele mit den Kindern aufräumen und bis am Mittag ist die Wohnung immer gemacht. Speditiv.

Sprich wenn uns jemand besuchen möchte. Am Samstagmittag ist alles gemacht. Ganze Küche, alles geputzt und Kühlschrank erledigt. Plus Kinderbücher vorgelesen neue Legoburg und und und. Am Mittag darf, dann die ganze Familie an den Tisch sitzen, da ich dann auch gekocht habe. Meine Kinder finden, dass am Samstag am meisten läuft. Bis am Freitag ist die Wohnung wieder zugemüllt.

Unser Boden wurde seit über einen Monat nicht mehr gereinigt. Den habe ich auch mal testweise vernachlässigt. Übrigens Baden können wir nicht weil Kistenweise waren in der Badewanne stehen, welche im zugemüllten Keller keinen Platz haben.

Ich werde nun übermorgen Samstag alles Verdorbene wegwerfen und die Wohnung wieder putzen. Aber es beruhigt mich, wenn es bei Euch nicht anders aussieht.

Gebrauchte Windeln liegen bei uns übrigens in der Wohnung rum. Aber wie Ihr schreibt ist das ja normal und ich mache nicht. Ich Arbeite 100% und Koche jeden Tag für die ganze Familie und am Samstag räume ich alles auf, was eigentlich auch die ganze Woche regelmässig gemacht werden konnte. Unter anderem Eine Pfanne mit Knackwürstchen welche immer noch im gekochten Wurstwasser schwimmen und vor sich hinrichen, wenn ich es nicht wegräumen werden sie garantiert noch in einem Monat da stehen. Denn eine Pfanne steht schon seit 2 Monaten auf dem Balkon.

Schön ist das alles auch so bei Euch.

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Wow, du bist echt Superman.
Am Samstagvormittag schaffst du es, die vollgemüllte Wohnung aufzuräumen und zu putzen, incl. Küche und Kühlschrank. Du bespaßt die Kinder und das Mittagessen steht pünktlich auf dem Tisch.
Du solltest Kurse geben: Wie schaffe ich meinen kompletten Haushalt an einem Vormittag...;-)

>>>Aber es beruhigt mich, wenn es bei Euch nicht anders aussieht.<<<

Wen willst du denn damit provozieren #rofl?

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Da die anderen das alles ungemein witzig finden, versuche ich mal eine sinnvolle Antwort zu geben.

Ja, sie arbeitet 40% und hat noch die Kinderbetreuung am Hals. Keine Frage, sie hat vermutlich ordentlich was zu tun über den Tag verteilt, das bestreitet niemand. Aber sind wir mal ehrlich, es ist mit Sicherheit nicht die einzige Frau auf diesem Planten, die Teilzeit arbeitet und Kinder zu betreuen hat. Man stelle sich vor, dass es sogar Damen gibt, die mit Kinder Vollzeit arbeiten UND sauberes Geschirr in den Schränken haben!!!

Zu erst würde ich versuchen mal herauszufinden wo das eigentliche Problem liegt:

1. Ist sie so unordentlich, weil sie es tatsächlich nie besser gelernt hat?
2. Entsteht die Unordnung eventuell aus Platzmangel heraus? Kann man viele Gegenstände eventl. gar nicht ordentlich wegräumen, weil der Stauraum fehlt und/oder unpraktisch ist?
3. Hat sie eventuell ein falsches Zeitmanagement?
4. Ist sie tatsächlich mit Arbeit/Kind/Haushalt überfordert. Das ist ja keine Schade, jeder hat halt ein anderes Pensum was er an einem Tag schaffen kann ehe man überfordert/erschöpft ist.

Ich glaube, erst wenn man den Grund dafür kennt, kann man auch effektiv etwas dagegen tun. Wenn die beiden Kids 3 und 5 Jahre als sind, gehen sie doch bestimmt in den Kindergarten. Eventuell könnte man hier für einmal die Woche eine Ganztagsbetreuung hinzubuchen und an diesem Nachmittag den Haushaltstag einlegen.

Eventuell tatsächlich mal Schränke ausmisten damit überhaupt erst wieder Platz für Ordnung herrscht. Ich mache das so 2-3mal im Jahr, dass ich ein ebay-Kleinanzeigen-Wochenende veranstalte. Da wird kanallhart aussortiert was sich im Keller in den Schränken angesammelt hat und dann verkauft/verschenkt. Klare Regel: Was ich 1 Jahr nicht benutzt habe, kann weg.

Wie ist denn Unsitte mit Pfannen auf dem Balkon entstanden? Wenn ich lese, dass da schon 6 !!! gebrauchte Pfannen stehen, wie kocht ihr dann? Kauf ihr immer wieder neue? Ich habe gar keine 6 Pfannen :-)

Vielleicht hilft auch ein einfacher Plan. Z.B.

Montags - Müll rausbringen, Schlafzimmer saugen
Dienstags - Küchenboden wischen
usw.

Dann hat man den Plan vor sich und kann abhaken? Nur so eine Idee.

LG
Tiffy

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Tips:

- Putzplan / Ordnungsplan
- nur noch geplante Einkäufe und dann auch nur das, was auf dem Zettel steht
- Liste an den Kühlschrank und ans Gefrierfach, was eigentlich alles drin ist (immer abstreichen, wenn was leer ist)
- Haushaltshilfe
- aussortieren - was man nicht hat, kann nicht herum liegen
- Zuständigkeiten im Haushalt klären, Kinder einbinden
- Therapie für deine Frau (wegen des etwas messieähnlichen Verhaltens)?

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Danke der Tipp könnte funktionieren.

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OK, ich möchte auch konstruktiv sein.

Ihr braucht vielleicht mehr Struktur und faire Aufgabenverteilung - und hier meine ich auch deine Frau.
Macht einen Plan.
Außerdem scheint ihr zu viel Zeug zu besitzen. Wir haben seit einem Umzug auch stark reduziert und - oh Wunder - was nicht da ist, kann auch nicht rumfliegen.

Euer Plan könnte sich auch erstmal aufs Aufräumen beschränken und für's Putzen lasst doch bitte jemanden kommen, das entlastet enorm!

Ferner überlege ich, ob es deiner Frau einfach auch nicht gutgeht, der Hang zur Vermüllung ein Symptom ist. Sei hier mehr empathisch und verständnisvoll, und weniger schulmeisterlich!