Wutausbruch

Hallo zusammen meine Tochter wird 3 Jahre im August . Ja die Autonomie Phase begleitet uns seit einem Jahr . Gehört dazu ich weiss und ist auch völlig okay . Jehhh aber zu dem Thema .


Seit einem halben Jahr ca. Seit dem wir ein Baby bekommen haben steht sie nachts auf und fängt trotz Abfälle zu haben in der Nacht . Egal wie ausgelastet sie ist .
Auch tagsüber ist es sehr sehr schwierig geworden . Jeden Tag geht dieser Wutanfall 1 Stunde . Sie tritt haut mich zwickt mich kratzt mich alles was man sich vorstellen kann . Auch geschrieben wird wie am Spieß auch in der Nacht und tagsüber . Ich begleite sie bleibe ruhig . Ich habe alles versucht . Sie aus der Situation raus zu holen in ihr Zimmer zu tun . Unsinn zu machen , etwas tolles vorgeschlagen was sie sehr mag oder eben sie zu Beziehungen mit Worten . Nicht nichts hilft . Ich sitze meistens da dann bin ruhig Irgenwnan und warte ab bis Es endlich ein Ende hat .

Ich bin echt am Ende . Ich habe wirklich Verständnis für diese schwierige Phase :-) aber ich weiß nxijt mehr weiter . Nichts hilft nxijts .


Es ist ja bestimmt auch äußerst anstrengend für sie ?

Achso sie will dann aber auch nxijt hochgenommen werden oder umarmt werden weder danach noch mitten drin .


Ich brauche wirklich Hilfe . Kennt jemand so extreme Situation ?

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Ich würde dich bitten, dass du deine Beiträge demnächst noch einmal Korrektur liest.

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Sowas kann man heutzutage doch nicht mehr verlangen 😉

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Tut mir leid ich habe keine Zeit . Wenn es dich nicht passt dann bitte einfach nicht lesen danke

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Wir haben auch eine 3-jährige (1/2019) daheim, die sehr anstrengend ist zurzeit (bockig, frech und dann auch mega-leidlich 🙄😅). Nervig, wirklich.
Sie geht auch ihren 3 großen Brüder manchmal tierisch auf die Nerven.

ICH kann mir vorstellen, dass deine Tochter nachts selber durch das Baby geweckt wird und deshalb schlecht gelaunt ist? Oder es ist der Nachtschreck? Oder sie eifersüchtig aufs Baby und möchte selbst noch so wie das Bsby nachts umsorgt werden?

Und es ist eine Tatsache, wer nachts schlecht schläft, ist am Folgetag (auch ohne Trotzphase) eine Kratzbürste 😅.

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Ne geweckt kann sie net werden ich schlafe untem
Im Wohnzimmer Genua deswegen und sie ein Stockwerk oben

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Hast Du mal versucht, ihr Verhalten zu spiegeln? Ihr Gebrüll, Hauen, Zwicken, Kratzen (natürlich nicht fest, aber spürbar)?

Oder sie auf Video aufnehmen und dann vorspielen, wenn sie ruhig ist.

Ich bin mir nicht sicher, ob sie

a) überhaupt merkt, wie sie sich verhält (und erschrocken wäre, wenn sie es sehen würde) und

b) ob Aushalten der richtige Weg ist. Ihr Verhalten scheint sich ja richtig manifestiert zu haben. Und sie darf auf jeden Fall verstehen, dass Du kein Boxsack bist.

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Das ist eine so unglaublich gute Idee ! Das mache ich das blxjstes mal aufnehmen und Vorspielen ! Ich versuche es . Ja zum hauen sag ich ihr ja das man das nicht macht , mir das weh tut etc sie sagt ja auch danach wenn ich frage darf man hauen nein darf man nxkjh … aber ich versuche es danke dkr

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Was würdest du denn machen in der Situation ? Ich zähle ja schon etc Vlt hat’s du ja den ultimativen Tipp

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"Ich sitze meistens da dann bin ruhig Irgenwnan und warte ab bis Es endlich ein Ende hat . "

Das war bei meiner auch so.
Das war das, was geholfen hat. Durchhalten, atmen, atmen, entspannen (soweit möglich), durchhalten

Es wurde besser
mit der Zeit

auch vorhersehbarer. In Form von: ich habe gelernt es früher zu erkennen (und selbst in Atmung zu gehen), mich darauf einzustellen, dass es jetzt eine Stunde dauern wird

Faktoren herauszufinden, was es schlimmer macht.
Verhindern oder "damit es früher aufhört" klappt nicht. Wut gehört dazu. Frust aushalten lernen, gehört dazu.

Allerdings lernte ich herauszufinden, welche Faktoren es herausfordern.
Z.B. Tag ohne Pausen. Zu viel Action. Termine direkt nach dem Kindergarten oder direkt nach....

Noch heute (Pubertät) fahren wir gut mit
- Zeitpuffer
- Abstand zu Terminen
- keine schnellen Änderungen
- Aktionen, Termine, Essen etc. rechtzeitig ankündigen, so dass wir beide Umstellungszeit haben
- keine Willkür
- Termine sage ich zu Beginn der Woche als Wochenübersicht an
- und noch mal morgens für den Tag (Änderungen sage ich dazu)
- Mittagsruhe (kein Schlafen), aber reizarme Zeiten
- nachts mir was Gutes tun. Kind hatte nur Phasen, in denen sie schlecht schlief.
Da habe ich mir was Gutes getan, damit ich besser durchhalte. Ändern konnte ich es ja nicht. Mir die Situation selbst angenehmer machen, schon, na ja, etwas.
Inzwischen schlafe ich selbst schlechter nachts. Ruhig bleiben. Es mir komfortabel machen, mich nicht stressen. Damit schlafe ich zwar nicht schneller/besser, aber ich bin entspannter tagsüber und entspannter nachts.

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Ich bin die Ruhe in Person :-) ich schreie nicht werde niemals aggressiv oder ähnliches :-) es ist völlig okay traurig oder wütend zu sein ;-) aber sie kommt von diesem Zustand einfach nicht runter . Egal wie man es versucht . Ich sehe aus …. Ganz furchtbar ich bin nxijt böse auf das Kind ganz im Gegenteil ich bin traurig und fühle mich machtlos

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Das ist das, was ich meine.
Manche Kinder brauchen länger (wie meine) und manche schaffen es schneller.

Das einzige, was durchgehend gut und wichtig war: die Ruhe selbst zu bleiben, auf mich selbst zu achten.
Ok, Gefahrensituationen absichern. Also von der Straße auf den Gehweg tragen. Auf dem Gehweg dann ausharren.

Nicht zu viel versuchen.
Je mehr ich versuchte oder jemand von außen was ändern wollte. Desto schlimmer wurde es. Für alle.

"ich bin traurig und fühle mich machtlos "

Das ist das Gefühl, was ich lernen musste auszuhalten.
Das ist das Gefühl, was mir Einblick ins Menschsein wieder gab.
Aufgewachsen bin ich damit: Kinder haben zu funktionieren. Zeit x steht einer Person/einem Kind zu, Gefühle auszudrücken. Dann MUSS wieder gut sein.

Das ist aber nicht so.
Erwachsene haben gelernt das zu kontrollieren oder auch nicht. Bei einigen bricht es dann unkontrollierbar öfter aus, bei anderen kommt es irgendwann zum Burn Out und sie haben erst in Kliniken gelernt, ihre eigenen Gefühle auszuhalten, der Machtlosigkeit der eigenen Gefühle klar zu kommen.

Als Außenstehende fühlte ich mich durchaus machtlos. Andererseits habe ich gelernt, dass ich nicht machtlos bin!

Ich habe gelernt, den Zeitdruck auszublenden. Dieses "x Minuten für Brüllen", so viele Minuten für Termin y, z Stunden für ein schönes Treffen....
das war in meinem Kopf drin, weil mein Leben getaktet war.

Mit Kind und gerade durch die ausdauernden Brüllanfälle habe ich gelernt: Zeit ist relativ.
Wenn sie eine Stunde brüllt und ich fokussiere mich darauf, den Zustand ändern zu wollen, dann bin ich erschöpft, hilflos, machtlos, mir selbst gegenüber ausgeliefert und es fühlt sich an wie eine Ewigkeit.

Wenn ich ihr und mir die Zeit gab, genommen habe, lediglich alles abgesichert habe (nicht auf die Straße rennen, wenn sie auf dem Gehweg auf dem Boden lag; nichts gefährliches in Greifweite, wenn es zu Hause war)..... dann fühlte es sich viel kürzer an.
Die Stunde blieb es trotzdem. Aber uns beiden ging es dann besser dabei. Viel besser.

Machtlos fühlte ich mich noch mehr, wenn wir Termine, Verabredungen hatten oder ich ein "das könnte ich jetzt besseres machen in der Zeit" ....
Besser fühlte ich mich, wenn ich all das aus meinem Kopf verbannte.

Ich konnte ihr besser helfen, in dem ich ihr vermittelt habe, dass ich bei ihr bin. Dass sie selbst entscheidet (und erstmal herausfindet) was ihr gut tut. Dass sie die Chance hat geschützt herauszufinden, was sie wirklich braucht.
Nicht die Berechenbarkeit, die mein Kopf wollte. Sondern ihr ausprobieren, wann und wie viel Nähe, keine Nähe, doch Nähe, Umarmung, Abstand
wo ihre körperlichen Grenzen sind usw.
(Für Erwachsene gibt es dann Räume mit therapeutischer Anleitung, die dann lernen, wie sie Frust rauslassen können, um danach sinnvoll mit Frust umzugehen)

Jetzt ist sie in der Pubertät. Sie kann sehr deutlich sagen, was sie braucht - und spürt selbst, was sie braucht.

Das finde ich sehr wichtig!
Heute könnte ich nicht mehr so vieles ausprobieren; käme körperlich auch gar nicht an sie heran.

Die vielen Stunden, die wir irgendwo saßen, weil sie damals die Stunde gebraucht hatte (manchmal war es auch mehr, wenn viel Reizüberflutung war - oder wenn sich hilflos fühlende Erwachsene auf sie fokussiert hatten - anstatt auf das eigene Gefühl, den eigenen Frust nicht klar zu kommen).

Heute kann sie sagen, was sie braucht
Sie hat gelernt, dass ich ihre Grenzen von Nähe und Abstand respektiere.
Auch heute platze ich nicht in ihr Zimmer, wenn sie wütend ist. Mama, lass mich in Ruhe, gilt heute ebenso wie früher ein brüllendes Körperkontakt abwehren.

Ja, dann ist sie gefrustet, wütend etc. die Gefühle kann ich ihr auch nicht abnehmen. Aber ich kann respektieren, dass sie sich so fühlt. Und das macht sehr viel aus!
Nicht ernst genommen werden oder das Gefühl funktionieren zu sollen, weil Erwachsene sich hilflos fühlen, hat es oft verschlimmert.
Verschlimmert es heute noch.

Diese erwartungserfüllten Zeitvorgaben. Jetzt warst du wütend, nach x Minuten steht das Essen auf dem Tisch, dann muss auch mal wieder gut sein. :-[ funktioniert nicht.

Da sie weiß und über die Jahre gelernt hat, dass ich ihre Gefühle ernst nehme. Dass ich sie begleite - aber nicht alles abnehme(n) kann, hat dazu geführt, dass sie sich selbst die Zeit nimmt, die sie braucht,
dann aber auch auf mich (und andere zu kommt) mit uns spricht, sagt, was los ist und wieder voll am Leben teilnimmt. Dass sie gelernt hat, ihre Gefühle so zu nehmen wie sie sind und so damit umzugehen, dass es niemandem schadet. Sie hat gelernt, Gefühle zu fühlen, auuszuhalten und dann auch zu benennen, was sie braucht. Sie kann sich sehr gut einschätzen.

Das war das durchhalten und begleiten auf jeden Fall wert!

Grenzen habe ich gesetzt bei hauen, schlagen, treten und gefährlichem wie auf die Straße rennen. Also Schutz vor Eigen- und Fremdgefährdung war wichtig.

Die Dauer ergab sich von selbst.
Ob sie Nähe brauchte oder Abstand, probierte sie für sich selbst aus. Einfach da sein. Anbieten. Aber ohne Erwartungen (weder Zeit, noch tun, noch sonstiges). Mir selbst Gutes tun (atmen, Entspannungsübungen - die mit Absichern kompatibel waren), die Zeit als wichtige Entwicklungszeit sehen (nicht als verlorene!)

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Warum darf dein Kind nicht wütend sein? Um mehr geht es den Erwachsenen doch meist gar nicht, der "Trotzanfall" (was für ein ätzendes Wort übrigens) soll schnell vorbei sein, damit man wieder zur Tagesordnung übergehen kann.

Wie möchtest du denn eigentlich behandelt werden, wenn du stinksauer bist? Möchtest du das man auf dich einredet? Möchtest du das jemand Grimassen schneidet und dich nicht ernst nimmt? Möchtest du, das man dir Versprechungen macht, nur damit du nicht mehr sauer bist? Möchtest du, das dein Mann dich ins Nebenzimmer verfrachtet, damit er seine Ruhe hat? Kling alles schräg, oder nicht?
Schwenken wir jetzt dann doch mal auf ein Kleinkind, das erst noch lernen muß, seine Gefühle zu kontrollieren und noch gar richtig beschreiben kann. Ja, verdammt, mit 3 Jahren kann es ein Weltuntergang sein, das das Brot nicht richtig geschmiert ist, das der Becher die falsche Farbe hat, das diese doofen Schuhe einfach nicht richtig an die Füße wollen, das Lieblings TShirt in der Wäsche ist und die neue Zahnpasta ätzend schmeckt, man keine 6 Eis am Tag essen darf, geschweige denn direkt vor dem Mittag, das man eigentlich was ganz anderes malen wollte und es aber nicht geklappt hat.

Das Kind ist einfach 3 Jahre alt, wenn es sauer ist, dann ist es sauer und lässt Dampf ab. Ja, es ist anstrengend und kommt gerne in den Situationen, wo es gar nicht passt. Aber weißt was? Es ist nur so anstrengend, wie man es als Erwachsener empfindet und was man als solcher daraus macht. Wozu das Kind in einem Wutanfall davon unbedingt vom Gegenteil überzeugen wollen? Wüten lassen und selber macht man sein Ding weiter. Beruhigt es sich, dann gibt man Nähe, sofern gewünscht. Wenn nicht, dann gaht auch das Kidn einfach zur Tagesordnung über. Ich komme dem Kind nicht körperlich nah, also erwarte ich das auch von ihm....das würde ich deutlich klarstellen.

Ich finde an einem Wutanfall gar nix schlimmes. Ich griff beherzt zu, wenn die Situation gefährlich für das KInd werden konnte....ansonsten durfte sie gerne wütend sein. Ich habe sie nicht vollgequatscht, nicht vom Gegenteil überzeugt. Das hat mein Mann gerne gemacht und dann dauerte das Ganze auch ne Stunde, bei mri meistens 10 Minuten, kurz knuddeln, was trinken und weiter ging der Tag....bis zum nächsten Wutanfall.

Ja, es mag auch für das Kind anstrengend sein, aber aufgestaute Wut ist garantiert anstrengender.

Jetzt habt ihr das Nachts auch, im Verlauf stand das dein Kind in einem anderem Stockwerk schläft...das wäre mein erster Gedanke, das das nicht gut ankommt. War das schon immer so oder erst seit der Geburt des Babys? Vielleicht ist es einfach noch zu weit von dir (oder deinem Mann). Und es gibt den Nachtschreck, gruselige Sache, aber nix schlimmes.

Ich denke wirklich, je mehr wir Erwachsenen die Situation einfach annehmen, desto leichter ist es für alle Beteiligten. Habe es ja nun mit demselben Kind, meinem Mann und mir erlebt. Es liegt nicht am Kind.

Und ganz ehrlich, du darfst mich gerne für bekloppt halten, aber ich war "neidisch" auf mein Kind...es konnte jederzeit seiner Wut freien Lauf lassen, während unsereins sich erstmal Gedanken machen muß, ob und wie er wütend werden darf. Und mir ging irgendwie immer das Herz auf, wenn sie so richtig sauer war....trotzdem habe ich einfach mein Ding weiter gemacht.

Ja, ich denke wirklich, das es an der eigenen Einstellung zu dem Thema liegt, wie man als Erwachsener durch die Zeit kommt. Sie kommt jetzt aber ein Alter wo man versuchen kann, die Wut zu kanalisieren: Auf ein Kissen boxen, oder so was. Die Wut selber hat einen berechtigten Paltz, genau wie alle anderen Gefühle auch. Gefühle zu steuern udn zu regulieren, das lernen die Zwerge erst noch.....wenn sie dürfen.

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Ich glaube es geht nicht um den Trotzanfall. Sondern um die lange Dauer von 1 Stunde. Das ist nicht schön für's Kind und es schafft es anscheinend nicht alleine diesen schrecklichen Zustand zu beenden.

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Ganz genau ! Vielen Dank wenigstens einer der es versteht ! Ich bekomme sie mit nichts beruhigt ! Danke dir

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Ja kenne ich.
Reden half nichts und alleine lassen auch nicht.
Dabei bleiben war auch nicht effektiv. Das einzige was diese Schreiphase deutlich reduzieren konnte (von 1 Stunde auf 20 Minuten) war: Immer wieder mit einer Geste eine Umarmung zum Trost anbieten. Dieses Angebot wurde die ersten 3-4 Male immer ausgeschlagen und dann endlich angenommen. Durch das Kuscheln/ körperliche Nähe wurde sich viel schneller beruhigt.

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Das habe ich auch versucht und dann wenn man sie hochnimmt kratzt und beist sie , tritt etc .. wirklich ich habe alles versucht was mir so einfällt . Selbst singen oder ähnliches

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Nicht hochnehmen. Setz Dich zu ihr auf den Boden.

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Ich empfinde dich unwahrscheinlich geduldig und verständnisvoll was angesichts der sicher sehr zehrenden Situation nicht selbstverständlich ist. Ich finde die Idee mit dem Laufgitter gut. Dann ist sie auf Distanz was das schlagen und kratzen verhindert und kann sich selbst nicht verletzen. Daneben setzen, nachts schlafend stellen, da sein ohne sie zu sehr zu betüdeln. Wäre es evt eine Option eine ruhige Musik/Entspannungsmusik/weißes Rauschen etc leise laufen zu lassen?
Tagsüber würde ich versuchen ein wutritual zu etablieren. Wut ist ein wichtiges Gefühl, das nicht unterdrückt werden darf, aber es muss auch nicht durch schlagen/treten/ Schreien geäußert werden. Ein Kissen boxen oder kräftig mit dem Fuß auf den Boden treten zb. Bei meiner Tochter habe ich nach dem Wutanfall oft gesagt "das wutmonster war wohl da" wir haben dann zusammen das wutmonster gemalt. Das hat ihr geholfen das Gefühl einzuordnen. Wir haben dann auch oft im Wutanfall das wutmonster weggepustet oder zur Tür geschafft. Damit konnte sie sich schneller regulieren.
Es wird auf jeden Fall besser.

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Klar ! Super Idee habe ich auch schon angefangen also das erste mal bei uns heißt es Gewitter Wolke aber ich werde das auf jedenfall ausprobieren !! Ich habe auch schon gesagt stampf auf dem Boden , ich bin am überlegen ob sie so ein sorgenfreier bekommt wo sie dann mit ihm reden kann :-) ja ich bin geduldig weil sie mir leid tut einfach . Ich will ihr helfen und kann es nxijt . Ich weine viel deswegen weil ich das Gefühl habe zu Versagen . Mag Vlt dumm sein aber das Gefühl habe ich einfach als Mama . Danke dir für den tollen Tipp ich versuche es auf jedenfall !!! Das weiße Rauschen kennt sie von ihrer kleinen Schwester die schläft damit ein :-) wenn ich auf schlafen mache weckt sie mich ! Du darfst nicht schlafen oder haut dann … also somit keine Option . Ich habe mir schon überlegt ein Familien Bett abzuschaffen ? Vlt die Lösung ich weiß es einfach nicht