Hey, ich wollte euch mal mein "Problem" erzählen. Ich hab das Gefühl ich schaffe garnichts. Ich habe 2 kinder, 8 und 5 Jahre. Hab mein traummann und mein traumhaus. Also alles schön. Habe nur ein minijob der aber auch bißchen anstrengend ist. Den ganzen Tag (jeden tag) hab ich kaum entspannten moment. Ständig hat man Termine ständig muss man was erledigen einkaufen putzen Garten, kochen..... Mein Mann hat oft spätschicht. Also bin ich fast ganzen Tag allein. Wenn die Kinder zu Hause sind wird nur "mammaaa" gerufen. Jetzt hab ich mich noch ins Fitnessstudio angemeldet weil ich so nackenschmerzen habe. Reha hab ich auch noch. Kinder gehen auch tanzen und zum turnen. Ich hab einfach keine Zeit für Pausen. Aber ständig höre ich dass andere Mütter auch mal Hobbys haben und mehr arbeiten.... Ich schlafe jetzt sogar weniger um Abends bißchen vor TV zu sitzen. Ich könnte noch viel mehr erzählen. Ich bin einfach nur erschöpft und das seit der Geburt meiner ersten Tochter (schreikind) ich weiß nicht was ich machen soll.
Überfordert
Termine reduzieren oder mit anderen Eltern teilen (im wöchentlichen Wechsel, oder so). Kann die 8 Jährige ihre Hobbies nicht alleine wahrnehmen?
Saugroboter und/oder Putzfrau für den Haushalt hilft auch.
Großeinkauf einmal die Woche und nicht ständig einkaufen.
Für putzfrau wird das Geld zu knapp😒. Ich weiß nicht warum... Aber die kinder wollen ständig was von mir.... Das sagt mein mann sogar wenn ich gerade nach hause komme wird geschriehen und gestritten😳. Das ist wie ein Fluch.
dann für eine mIttagspause ein! Wir haben mittags immer eine Pause gemacht, wo die Kinder jeweils in ihrem Zimmer waren und sich allein beschäftigten. Das hat bei uns immer gut geklappt, die Kinder kamen nach Kiga und Schule zur Ruhe und ich hatte mind. eine Stunde zum Ausruhen.
Bei euch könnte das schwerer sein, weil deine Beiden erwarten dass Mutter springt. Aber da mußt du sie ran führen. z.B., wenn sie zanken, geht jeder in sein Zimmer. Erklär dazu, dass sie DORT der andere nicht ärgert/stört. Und auch im Laufe des Tages er üben, sich in den Kinderzimmern aufzuhalten.
2. Schritt wäre, zu sagen, ICH möchte jetzt allein sein und dann auch jeden aus dem (Wohn)Zimmer schicken, der meint dich stören zu müssen. Du kannst ja einen Wecker stellen; erst, wenn der klingelt, ist die Mittagsruhe vorbei.
Es wahrscheinlich 1-2 Wochen dauern bis die Kinder sich an diesen neuen Ablauf gewöhnt haben, aber dann ist die Mittagsruhe, wo JEDER sich erholen kann. Routine.
eins finde ich seltsam: Warum kümmert sich dein Mann nicht mehr um die Kinder nach der Arbeit? Damit könnte er dich entlasten und auch, wenn ER am WE mal nen "Papa- Kinder- Tag" macht und allein mit ihnen unterwegs ist.
Also ich persönlich schlafe lieber, als Fernsehen zu gucken 🙊😂 ich hab das letzte mal vor 2 Monaten einen Film geguckt und das eher meinem Mann zuliebe.
Egal. Ich geh einmal die Woche zum Sport. Das ist meine Zeit. Kommen wir mittags heim, esse ich ne Kleinigkeit oder trinke einen Kaffee und solang ist hier Sendepause. Motte darf natürlich gerne bei mir sitzen und auch was essen oder wir plaudern, aber ich springe nicht sofort oder spiele oder sonst was. Und ja, ich hänge da auch am Handy 😊
Manchmal lasse ich den Haushalt Haushalt sein. Dann ist halt nicht gesaugt oder die Wäsche braucht 3 Tage, bis sie verräumt wird. Ne Pause ist mir dann wichtiger.
Also schau, wo du Entlastung bekommst :) grade 8 und 5 ist ja nicht mehr so klein, vllt können die Kids auch mal helfen, dann geht’s schneller.
Motte ist ja 3, letztens wollte SIE unbedingt saugen und ich sollte mich nur hinsetzen 😍 ich hab ihr nur geholfen, den Staubsauer zu ziehen, ansonsten wurde ich weg geschickt 😂😂 aber ich hab die 5 Minuten Auszeit tatsächlich genossen und der Raum war immerhin zu 80% krümelfrei, damit konnte ich ganz wunderbar leben an dem Tag 😂😂😂 und Motte war ganz stolz, was SIE schon alles kann 🙊😂
Ich denke ich muss einfach paar gänge zurückschalten 😅. Meine Kinder sind sehr aktiv die bleiben nicht lange bei einer Sache. Und meine 5 jährige hat jetzt noch ihre"aber ich will" Phase. 😣
Ja das klingt gut. :) manchmal muss man einfach ein Auge zudrücken ;)
Liebe TE,
deine Probleme könnten durchaus hausgemacht sein. Die Frage stellt sich, wieviel Termine hast du mit deinen Kindern?
Ja Einkaufen, Garten, Kochen muss ich auch. Arbeite seit ganz langer Zeit 26 Stunden die Woche. Mein Mann ist bis vor
7 Jahren noch Schichtarbeiten (Früh, Spät, Nacht, Wochenenden und Feiertage). Ja und Termine hatte ich damals auch eine ganze Menge. Ich habe auch zwei Kinder, eins davon mehrfachbehindert durch Autismus (Therapietermine, Arztbesuche)
So und da würde ich ansetzen. Wenn dein Mann Spätschicht hat, dann kann er dir durchaus im Haushalt helfen, Einkaufen gehen. Wenn er dir wirklich unter die Arme greift, ja dann ist es auch ein Traummann.
Mein Mann greift mir sehr unter die Arme. Als er noch gearbeitet hatte, kochte er einfache Gerichte oder machte das vorbereitete Essen von mir warm, schälte Kartoffeln und vieles mehr.
Und gegen deine Erschöpfung, mach eine Mütterkur ohne Kinder. Dann hast du Zeit für dich und kannst etwas machen.
Ich selber habe auch nicht viel Zeit, aber meine Freiräume. Ich mache 2x die Woche Nordish Walking.
Es wird sich sicher ein Weg finden, dass du auch mehr Zeit hast für dich.
LG Hinzwife
Mein Mann ist jede freie Minute im Garten. Da muss noch viel gemacht werden. Ist noch nicht alles fertig. Deswegen übernehme ich alles andere. Ab und zu hilft er mir noch. Mutterkur schaff ich aber auch nicht ohne Kinder 😅😳. Und mit Termine meinte ich auch alles was mit Schule und Kindergarten zu tun hat.
Warum kannst du nicht alleine ohne Kinder zur Kur? Dein Mann könnte sich freistellen lassen als Haushaltshilfe. Naja Termine in der Schule und in der Kita wirst du ja nicht jede Woche haben.
Hallo, wie strukturierst Du Deinen Tag?
Bei einem Minijob dürfte an und für sich erstmal genügend Zeit für Haushalt, Termine, Hobbys und weitere Freiräume sein.
Hast Du mal ein großes Blutbild machen lassen kürzlich? Vielleicht hast Du einen Mangel und Du bist deshalb so erschöpft. Ich würde Dir empfehlen, darüber mit einem guten Hausarzt zu sprechen.
Alles Liebe
Mein Hausarzt meinte einfach nur das kommt von Stress. Mein Blutbild war gut. Und eine Struktur hab ich nicht. Ich versuch jede freie Zeit zum Fitnessstudio das sind dann 2 mal die Woche. 3 mal die Woche Arbeite ich vormittags.
Hallo,
in dem Alter, in dem Eure Kinder jetzt sind, sollte man definitiv nicht mehr bei jedem "Mamaaaa!" sofort "springen".
Sind die Beiden in der Lage, auch mal einem Moment zu warten? Dinge altersentsprechend selbst zu regeln? Oder räumst Du tatsächlich ständig "hinter ihnen her" bzw. "alles für sie hin"? Kleinere Dinge können- und sollten- beide im Alltag schon selbst machen (Geschirr wegräumen, Brotdosen auspacken nach Schule und Kita, Spielsachen aufräumen, Brote schmieren, u.ä.).
Wie strukturiert Ihr denn Euren Alltag? Man muss doch nicht STÄNDIG irgendwas putzen, einkaufen o.ä. . Und mal eine Viertelstunde Pause zwischendurch sollte für Dich durchaus regelmäßig möglich sein, z.B. nach dem Mittagessen oder während eines der Kinder beim Hobby ist, etc. . Oder mal eine halbe Stunde Pause auf der Bank mit Kaffee, während die Kids auf dem Spielplatz spielen.
Stress macht man sich ja meist selbst, kann aber "umgekehrt" auch lernen, insgesamt etwas zu "entschleunigen". Ggf. macht es auch Sinn, mal Deine Blutwerte checken zu lassen (Eisen, Magnesium, Schilddrüsen-Hormone). Warum man vor dem Fernseher sitzen "muss", anstatt zu schlafen, wenn man den Schlaf dringend braucht, verstehe ich nicht. Dann lieber im Bett noch ein paar Seiten lesen zum "Abschalten" oder so.
Versuch' mal bewusst, die Dinge etwas langsamer anzugehen und jeden Morgen kurz zu überlegen, was heute wann ansteht, tatsächlich wichtig/dringend ist und was man ggf. vom Plan streichen kann/sollte.
Vielleicht macht auch eine Mutter-Kind-Kur Sinn, um mal zur Ruhe zu kommen, Energie zu tanken und bestehende Muster im Alltag zu reflektieren/zu verändern.
Viele Grüße & alles Gute für Dich!
Meine Kinder haben wirklich überhaupt keine Geduld. Deswegen wird auch viel geschriehen. Es ist ja nicht mal möglich den alles recht zu machen. Ich erkläre den jeden Tag dass die ihre Teller wegbringen müssen die Wäsche in den wäschekorb usw. Die sind einfach so albern und laut. Bei der 8 jährige
gab es Verdacht auf adhs. Aber sie war nur sehr aktiv und neugierig.
Abends bin ich ja auch immer am Lesen oder schau mir was im Handy an. Aber es wird immer später. Weil ich abends auch Küche und so sauber mache weil ich es tagsüber nicht schaffe. 😣
Geduld und weniger Geschrei könnt- und solltet- Ihr dringend Schritt für Schritt üben.
Dafür bietet sich als Anfang wirklich eine "Kaffepause" für Dich nach dem Mittagsessen (oder auch am Nachmittag) an. Kündige das vorher kurz und kindgerecht an und auch, dass das DEINE Zeit ist und Du da absolut nicht gestört werden willst. Eure Kinder können in der Zeit in ihren Zimmern spielen oder im Garten oder ein Hörspiel hören.
Wichtig ist, das tatsächlich und ruhig "durchzuziehen", auch, wenn sie anfangs testen werden, ob Du das wirklich ernst meinst mit "Deiner Zeit". Sie werden sich daran gewöhnen. Und dann kann man das Ganze immer mehr erweitern. Bei Fordern/Geschrei ruhig und sachlich bleiben, "Zuerst hänge ich die Wäsche fertig auf. Dann helfe ich Dir gern bei xy." Und dann auch konsequent bleiben.
So wird nach und nach mehr Ruhe einkehren, die müsst Ihr jedoch als Erwachsene schaffen/vorgeben. Wichtig ist, sich "umgekehrt" auch bewusst den Kindern zu widmen, ohne, dass sie das quasi schreiend und quengelnd einfordern müssen. Nach Deiner Pause könnt Ihr z.B. gemeinsam etwas spielen, lesen o.ä. . Danach beschäftigen die Kinder sich wieder selbst, das kann sich erfahrungsgemäß gut "finden" im Alltag, wenn man als Eltern eine konsequente Haltung einnimmt und- wie gesagt- selbst wann immer möglich ruhig bleibt.
Hm, was lässt sich evtl ändern:
Kochen- soviel kochen, dass es für 2 Tage reicht und nur eine schnelle Beilage frisch gemacht werden muss
Oder können die Kinder ein-zweimal wöchentlich in die Mittagsbetreuung, wo sie Essen bekommen?
Macht dir dein Job Spaß, Freude oder ist er eher anstrengend?
Du solltest wenigstens einen vormittag in der Woche, wenn die Kinder in Schule und kiga sind, nutzen um dir kleine Inseln zu schaffen, wo du Kraft schöpfen kannst...was machst du gerne? radfahren, ein Buch lesen, schwimmen gehen, mit einer Freundin frühstücken....
Großeltern habt ihr wohl nicht in naher Umgebung?
Nicht alles muss tiptop sein...Hast du hohe Ansprüche dir gegenüber?
Ansonsten hast du schon ein paar gute Tipps bekommen...großeinkauf etc
Deine Kinder müssen lernen, dass du Anspruch darauf hast, dich 10 Minuten in Ruhe hinzusetzen, ohne von Ihnen "gebraucht" zu werden ...
gib ihnen kleine Aufgaben: Müll rauskriegen, Tisch abräumen usw...das geht
Das stimmt vielleicht dass ich hohe Ansprüche stelle. Deswegen wollte ich gerne hören wie locker es andere Mütter sehen. Wenn ich manchmal höre dass andere Mütter mehr arbeiten... Dann frage ich mich warum ich es nicht schaffe. Und mein Job macht mir kein Spaß. Aber ich finde gerade nichts passendes in meiner Nähe.
Meine Mutter holt mal meine Tochter von Kindergarten ab und spaziert mit ihr bißchen. Und sie passt auf kinder auf wenn ich Reha habe.
Vergleich dich nicht mit anderen Müttern, die mehr arbeiten und dann auch noch scheinbar alles besser im Griff haben - denn wie es dort wirklich läuft, was dort zu dabei zu kurz kommt, darauf hat man keinen Einblick. Das wirkt nach außen oft anders als es wirklich ist...
Könnte deine Mutter einmal die Woche kochen, so dass sie die Kinder abholt und diese dann auch gleich bei ihr essen? Oder so dass ihr alle zusammen bei ihr esst?
Das mit deinem Job fände ich wichtig, hier etwas zu suchen, woran du wirklich Freude hast. Klar, immer toll ist es selten, aber wenn du da halbwegs gerne hingehst, das würde dir viel bringen, das soll ein Ausgleich zum Alltag sein, damit du zufrieden heimgehen kannst.
Meine Kinder sind mittlerweile erwachsen, aber das was du beschreibst, daran erinnere ich mich schon auch noch.
Selbst im Nachhinein ist es schwierig zu sagen, dieses oder jenes würd ich heute anders machen, hätte anders laufen sollen.
Ich glaub, ich würde mehr Hilfe von außen suchen und annehmen, manches einfacher gestalten (z.B. Garten) und mehr delegieren...d.h. den Kindern weniger hinterherräumen bzw. eher einbeziehen - z. B. ihnen nicht die Kleidung zurechtlegen /raussuchen, sondern ihnen solche Aufgaben übertragen.
Und auch meinem Mann würde ich nicht mehr so den Rücken freihalten, wie ich das getan hab - nur weil er den ganzen Tag zur Arbeit geht und ich ja viel mehr zuhause bin - heute muss ich sagen: er konnte stets seiner Tätigkeit (und auch seiner Freizeit) so nachgehen, wie es für ihn gut war, weil der Laden zuhause durch mein Zutun eben lief.
Den Vergleich zu anderen hab ich auch viel zu oft gemacht- das war im Nachhinein der größte Fehler.
Du bist so, wie du bist - es ist dein Leben, deine Familie und die Konstellation ist bei euch so wie sie ist, nicht wie bei anderen.
Ein schöner Artikel zu diesem Thema, den ich heute per Email erhalten habe:
https://www.anyworkingmom.com/glueckliche-kinder/
Habt ihr mehrmals die Woche irgendwelche Therapietermine ? Dann kann ich verstehen das die Termine stressig sind sowas kann echt Zeit fressen vor allem wenn man auch noch immer fahren muss . Normale andere Termine dürften aber doch eigentlich mit zwei Kinder gut zu bewältigen . Oder hat jedes Kind X Hobbies zu denen du sie jeden Tag bringen und abholen musst das fällt dann aber unter hausgemachten Terminstress . Vielleicht schaust du mal was du runterschrauben kannst . Ich hab eine Großfamilie , grosses Haus Garten auch einen Mini Job bei uns fällt auch einiges an Terminen durch Schule und Kita an vor allem kurz vor oder kurz nach den Ferien + normale Arzttermine am Wochenende durch den Sport usw. es gibt Phasen das ist es echt anstrengend klar . Man muss aber auch lernen Termine zu priorisieren die Xte Verkehrserziehung oder der Bastelnachmittag in der Kita wenn in der Woche schon X andere wichtigere Termine anstehen sowas streiche ich dann inzwischen .
Als erstes schreibst du mal einen Tag lang aif, was di schaffst. Denn das ist nicht garnichts!
Ich habe heute, trotz Feiertag 3 Kindern beim anziehen geholfen bzw angezogen, 2 Windeln gewechselt, die Kinder heim frühstücken gehen irgendwie im Auge gehabt und beschäftigt, habe und 5 von a nach b gefahren, habe Kaffee gekocht und den Kaffeetisch mot Kuchen gedeckt, Streits geschlichtet, den 5 jährigen wegen eines dorns im Finger getröstet und festgehalten, damit dieser entfernt werden konnte, erde verteilt und blumengesät, die 2 jährige oft getröstet, dann gewaschen und ins Bett gebracht, nen Filmabend für die 7,5 jährige und ihre Freundin durchgeführt, inklusive Popcorn, das Drama danach ausgehalten, den 5 jährigen umgezogen und Zähne geputzt, die große dann ins bett verfrachtet nur um um 22 uhr die Küchenschränke zu putzen un bos 6 herz Krisengespräche mit dem mann zu führen.
Und das schreib ich nicht, um mich selbst zu loben, sondern weil es im Wohnzimmer aussieht, als hätte ich heute exakt nix gemacht und gefühlt habe ich heute auch "nichts l" gemacht...
Und dann musst du an den skills deiner Kinder arbeiten.
Meine große hat ADHS, es ist ein großer Kraftakt, ja. Trotzdem muss sie immer ihren Teller abräumen, das hat gedauert, bis alle das machen und manchmal machen wir das auch für sie, aber sogar die kleinste weiß, dass der tisch abgeräumt werden muss. Auch Wäsche in die Tonne gehört dazu.
Außerdem heißt Pause für Mama Pause! Ich springe auch nicht immer gleich. Ich mache mein Zeug fertig und dann kann ich mich in andere Angelegenheiten kümmern. Während den lockdowns wussten die Kinder, dass vormittags alleinspielzeit ist, da ich Haushalt gemacht habe. Wenn sie helfen wollten gut xwar ich schneller fertig. Und die Kinder können in dem. Alter von deinen viel, z. B. Wäsche aufhängen, tisch putzen, saugen usw.
Dann zu deinen Terminen. Was steht da an?
Meinte große macht (viel zu) viel. Zu einer Sache (neben ergo) fahre ich, den Rest muss sie laufen oder den Roller nehmen. Heißt bei ihr, dass ich sie Montags zim Ballett fahre und sie zum chor und tanzen laufen /rollern muss. Der mittlere macht nix, der will auch grad kein Hobby...
Ich denke, wenn du Druck raus nimmst und deine Kinder mehr in die Pflicht (und klar werden die meckern...) nimmst, dann kannst du vllt wieder mehr durchatmen