Wie kann ich ihm die Zeit halbwegs schön gestalten?

Wir sind in eine etwas doofe Situation geschlittert. Mein Mann hat mit seiner Cousine ausgemacht das deren Sohn(16) 4 Wochen zu uns kommt und in der Zeit hier einen Deutschkurse macht, der Junge spricht keinerlei Deutsch und ich seine Sprache nicht wirklich, wir sprechen ausschließlich englisch miteinander.

Wir gingen davon aus das es der Wunsch des Jungen war und haben soweit alles hier organisiert. Jetzt haben wir ihn am Ende unseres Urlaubs abgeholt, da ging das Drama los. Es war nicht seine Idee Deutsch zu lernen, er wollte eigentlich spanisch lernen. Er hätte seine Ferien lieber mit seiner Freundin verbracht, ausserdem war er noch nie für mehr als ein paar Tage von seiner Familie getrennt. Der Abschied war tränenreich und die über 1.000 km lange Autofahrt war kein Spass, für keinen von uns. Er ist jetzt sauer auf seine Eltern die ihm den Sommer versaut haben.

Ab Montag muss er täglich 4 Stunden zum Intensivkurs. Er hat noch nie in einer Großstadt gelebt und hat Angst vor Veränderungen. Morgen habe ich noch frei und werde ihn zum Kurs bringen, damit er den Weg kennenlernt, ab Dienstag muss er sich da alleine durchfinden. Wir haben alle keinen Urlaub mehr und müssen alle arbeiten.

Die Wochenenden wird mein Mann mit den Jungs verbringen und sicher einige tolle Sachen machen, was können wir sonst noch machen damit ihm die Zeit hier nicht zu lang wird. Da wir alle arbeiten sind wir selten vor 16.30 Uhr zu Hause, d.h. er ist am Nachmittag mehrere Stunden alleine.

Wir dachten halt er freut sich auf die Zeit mit uns und macht es freiwillig, das das gegen seinen Willen geschieht finde ich nicht fair und kann da seinen Unmut auch verstehen. Die Eltern haben das wohl gemacht um ihn mal aus seiner Komfortzohne zu holen und hoffen das er in der Zeit eigenständiger und offener für Neues wird.

Ich bin hier gerade etwas überfordert und hoffe das er sich mit der Situation ab findet und trotzdem seinen Spass hier hat.

Bin für jegliche Anregungen dankbar.

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Ich würde ihm wohl nett aber bestimmt sagen, dass ihr wohl beide ins kalte Wasser geschmissen wurdet und nun einfach das Beste draus macht, ohne dem anderen das Leben schwer zu machen. Ihm schadet es nicht, eine weitere Sprache zu erlernen, ein bisschen selbstständiger zu werden und Programm kriegt er auch geboten. Immerhin hat er was zu erzählen, wenn er zurückkommt. Er darf gerne äußern, was er gerne machen würde oder essen mag usw. aber andauernd ein Gesicht ziehen darf er dann wieder zuhause - denn ihr könnt ja nichts dafür.
Bei allem Verständnis kann ich von einem 16jährigen auch etwas Einsicht verlangen.
Augen zu und durch 😎
LG Moni

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Er ist ja zum Glück nicht sauer auf uns😎, er weiss das wir da genauso überrumpelt waren wie er. Er ist halt traurig, auch wegen der Freundin. Ich hoffe auch das es sich einpendeln und das es vielleicht oder gerade deshalb eine gute Erfahrung für ihn sein wird. Unser Sohn freut sich jedenfalls ihn hier zu haben, er nutzt die Zeit seine eigenen Sprachkenntnisse zu verbessern. Die Jungs verstehen sich auch gut und es läuft, trotzdem tut er mir halt irgendwie leid, hätten meine Eltern sowas durchgezogen hätte ich viel extremer reagiert wie er, er ist halt traurig und unendlich enttäuscht 😔.

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Dass er enttäuscht ist, kann ich wirklich auch verstehen, aber es liegt nun auch an ihm zu lernen, das Beste aus einer Situation zu machen. Er ist 16 - und keine 5 Jahre alt.
In den kommenden Jahren kommt noch viel, was nicht 100% nach seinen Wünschen ablaufen wird......habe ich meiner 15jährigen Enkelin auch schon mehrfach erklärt 😅 sogar immer wieder mal recht erfolgreich 😉
Immerhin hat der Junge Deinen Sohn auch noch als Gesellschaft - und nicht nur "alte fremde Leute" 👍
Für den Kontakt mit der Freundin gibts heute wirklich alle technischen Möglichkeiten für die paar Wochen.
Verständnis hätte ich auch, aber kein Mitleid- hallo? Er musste ja nicht in ein US Bootcamp 😎

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Hallo,

Das ist ja mal eine unglückliche Situation für alle Beteiligten. Ich hätte den jungen Mann nicht gegen seinen Willen mitgenommen, er ist doch kein kleines Kind mehr.
Aber nun ist es so und ihr müsst das beste draus machen. Hat er denn Bekannte bei Euch? Also kann er sich in der freien Zeit mit Jugendlichen treffen? Was war denn der Plan wenn er einverstanden gewesen wäre? Ihn ohne Anschluss hier mehrere Wochen sich selbst zu überlassen fände ich auch mit Einverständnis unglücklich geplant. Gibt es bei euch ein Jugendhaus? Vielleicht gefällt es ihm ja doch wenn er die erlernte Sprache direkt anwenden kann. Alleine würde ich ihn jedenfalls nicht den ganzen Tag lassen.

Liebe Grüße
Sunny

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Ich würde auf jeden Fall versuchen dass er Kontakt zu gleichaltrigen bekommt. Sportverein, Jugendclub, Fotoclub, etc

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Wegen einem Jugendhaus muss ich mal schauen, die Angebote da sind aber wohl auch ehr am Abend, da sind wir ja auch zu Hause, mein Sohn ist nicht so gesellig, er hat solche Einrichtungen nie genutzt.

Nein er hat keinerlei Bekannte hier. Im unserem Freundeskreis sind einige Jugendliche die seine Sprache sprechen würden aber die arbeiten oder studieren selber und haben keine Zeit und vor allem keine Lust da sie ihn ja nicht kennen.

Er ist jetzt von 9:00-12:30 beim Deutschkurse, dann geht er zu meinem Mann zum Essen und fährt dann nach Hause, da müsste er dann gegen 15:00 sein. Ich werde schauen das ich ein paar Überstunden abbauen kann und versuche dann gegen 16:00 zu Hause zu sein, in der einen Stunde kann er dann ja vielleicht wirklich lernen oder mit seiner Freundin chatten. Na ja wir werden ja in den nächsten Tagen sehen wie es sich entwickelt😬, vielleicht trifft er ja beim Kurs jemanden der ihm sympathisch ist und mit dem er Zeit verbringen mag

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Huhu, also ich finde es auch traurig das der Junge gewissermaßen Deutsch lernen muss, wenn er doch lieber Spanisch gelernt hätte. Er ist mit 16 eigentlich alt genug das darauf Rücksicht genommen werden kann. Wäre schon interessant zu wissen wieso es für die Eltern gerade Deutsch sein musste.

Dann seid ihr eigentlich den ganzen Tag gar nicht da außer am Wochenende. Soll kein Vorwurf sein, aber finde ich auch gleich doppelt unglücklich, denn er er ja noch nie so weit alleine weg und dann ist eigentlich auch keiner da, der unter der Woche Zeit hat. Von seinen Eltern nicht unbedingt super geregelt.

Blöd auch das man euch über einige Sachen im Unklaren gelassen hatte.

Ela

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Der Junge macht eine Ausbildung im Tourusmussektor und da fanden es die Eltern gut wenn er Deutsch könnte, da es dort viele deutsche Touristen gibt.
Ich bin an 2 Tagen in der Woche zu Hause da Ich oft am WE arbeite, ich glaube aber nicht das er viel Wert darauf legt Zeit mit mir zu verbringen 😬. Ich war in die Planung leider nicht so richtig eingebunden, das haben mein Mann und seine Cousine "geregelt". Nach der Schule wird er zu meinem Mann auf Arbeit gehen und dort Mittagessen, danach sollte er nach Hause und die Mutter ging davon aus das er dann Zeit mit lernen verbringt. Mein Sohn ist selten vor 17 Uhr zu Hause da er auch arbeitet. Ist halt alles doof gelaufen 😔. Mein Sohn hat so gut wie keine Freunde da er das nicht mag und die die er hat, arbeiten auch den ganzen Tag, also kann er da auch keinen Anschluss finden.
Wie gesagt alles etwas unglücklich gelaufen 😔

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Hallo,

Habt ihr Bekannte oder Arbeitskollegen mit Kindern im gleichen Alter? Vielleicht könnt ihr den Kontakt herstellen. Was der junge Mann daraus macht, liegt ja auch zum Teil an ihm.

Viele Grüße
lilavogel

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Ja haben wir, nur sind die zu den Zeiten halt auch nicht zu Hause und haben teilweise auch keine Lust. Mein Sohn wird auf jeden Fall nach der Arbeit was mit ihm unternehmen, beide verstehen sich gut und haben eine Wellenlänge. Ich denke auch das beide voneinander profitieren, jedenfalls wird mein Sohn seine Sprachkenntnisse deutlich verbessern 😎.
Wir werden es einfach auf uns zukommen lassen, ich hoffe das findet sich alles. Wir sind halt alle überrumpelt worden.

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Ihr habt über den Kopf eines Teenagers hinweg bestimmt, dass der Junge für vier Wochen zu euch kommt, ohne mit ihm selber zu kommunizieren?

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lesen wärs

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Ich spreche die Sprache nicht wirklich, mein Mann hat das mit seiner Cousine "geplant" ihm wurde es so verkauft das der Junge gerne Deutsch lernen möchte und da er sicht gut mit unserem Sohn versteht lag es halt nahe das er zu uns kommt. Es wurde gesagt es soll eine Überraschung für ihn werden, deshalb hat mein Mann auch nicht direkt mit ihm gesprochen sondern nur mit den Eltern.

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Ich verstehe den Wunsch der Eltern ihren Sohn zu mehr Selbstständigkeit zu erziehen. Aber mit Gewalt jetzt durchzusetzen was 16 Jahre lang verpasst wurde und noch dazu auf eure Kosten, ist schlicht unverschämt.

Wäre mir klar geworden, dass ich einen 16jährigen gegen seinen Wunsch "verschleppe", hätte ich ihn wahrscheinlich zurück gebracht. 1000km Fahrt mit Theater hätte ich nicht mitgemacht.

Sommercamps zum Erlernen einer Fremdsprache sind eine tolle Sache, aber auch teuer. Vielleicht seid ihr einfach die kostengünstige Alternative.
Letztlich hat sie euch schlicht ins kalte Wasser geworfen ohne offen zu kommunizieren, im Bewusstsein dass euch im schlimmsten Fall schwere Wochen bevorstehen.
Sollte es eine einzige Qual sein (wird sich in nächster Zeit zeigen), würde ich zu seinem und eurem Wohl den Jungen per Flug oder Zug zurück schicken.

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Der Junge ist zum Glück nicht sauer auf uns, er ist nur traurig wie es gelaufen ist. Er hatte sich den Sommer mit seiner Freundin einfach anders vorgestellt. Er versteht sich aber sehr gut mit unserem Sohn, die beiden können gut miteinander ich denke nicht das wir viel Theater mit ihm haben werden, mir tut es halt leid wie es für ihn gelaufen ist.
Ich hoffe das beide voneinander profitieren werden. Meiner ist gezwungen seine Sprache zu sprechen und er wird hoffentlich in der Zeit auch etwas Deutsch lernen. Der Junge ist der älteste von 3 Brüdern, er ist sehr intelligent aber auch sehr unsicher, in einigen Bereichen ist er sehr weit, er hat sich um die Brüder gekümmert, hat gekocht den Haushalt geschmissen( die Eltern arbeiten beide und die Mutter ist wegen ihrem Job teilweise wochenlang nicht zu Hause) , auf anderen Gebieten ist er sehr unsicher und mag keine Veränderungen, vielleicht ist die Situation wirklich gut für ihn, trotzdem finde ich man hätte es ehrlich mit ihm und uns besprechen sollen.

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Dann lass ihn viel mit seiner Freundin skypen o.ä. Erlaubt ihm (falls Begrenzung von der Mutter vorgeschrieben) trotzdem länger mit ihr reden.

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Wow, ich kann mit dem Jungen richtig mitfühlen....wie können Erwachsene einem Jugendlichen so die Ferien versauen, Komfortzone hin oder her? Ich bin ganz ehrlich, spätestens kurz vor der Abfahrt hätte ich den Jungen garantiert samt Gepäck wieder aus dem Auto geladen.
Ihr habt ja nicht mal Zeit für ihn, nicht das ein 16jähriger jetzt noch ständig beaufsichtigt werden müsste, aber euch war doch vorher klar was bei euch auf ihn wartet: Nix, außer ein Sprachkurs. Wenigstens die ersten Tage finde ich es extrem wichtig, das jemand für ihn da ist.

Nun ja, jetzt sitzt er bei euch. Was mir dazu einfällt, hier gibt es ....man mir fällt der richtige Name nicht ein....Heimatvereine?....dort finden sich halt Landsleute (die seine Sprache sprechen zusammen), oft auch Jugendliche. Obwohl Heimatverein ist so typisch deutsch, das meine ich nicht wirklich...Kulturverein? Gibt es zumindest bei uns viele mit den unterschiedlichsten Wurzeln. Oder besorgt ihm noch einen Spanischkurs, denn das ist ja zumindest das was er wollte noch mehr beschäftigt.

Mir tut der Bengel richtig leid....hat ja etwas von Bootcamp light;-)....aber wer weiß, vielleicht wendet sich das Blatt noch und es werden bessere Ferien, als er es sich bisher vorstellen kann. Wenn es gar nicht funktioniert, dann würde ich echt überlegen, ihn früher nach Hause zu schicken. Keine Ahnung was seine Mutter sich dabei gedacht hat, aber ihr müsst euch den erzieherischen Schuh nun wirklich nicht anziehen.

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Ich denke wir werden mal abwarten wie die erste Zeit so läuft, er versteht sich ja gut mit unserem Sohn und beide werden sicher auch täglich was unternehmen aber am Nachmittag wird er wohl 1-2 Stunden alleine verbringen müssen. Hab mal angefangen zu google was es hier so gibt aber das ist alles am Abend und da wird er mit unserem Sohn unterwegs sein. Die Mutter ging davon aus das er die Zeit am Nachmittag zum lernen nutzen wird, das macht er wohl zu Hause auch, am Abend und am Wochenende ist ja immer jemand da und ich bin auch 2 Tage in der Woche zu Hause, er verbringt seine Zeit aber sicher lieber mit meinem Sohn oder Mann, schon wegen der Sprache. Wir haben gestern schon ausgemacht das er mir an meinen freien Tagen hilft seine Sprache zu lernen und ich ihm mit Deutsch helfe.
Mein Mann hat angefangen unsere Freunde, darunter auch Spanier abzutelefonieren, die werden in den nächsten Tagen zum Grillen kommen, da kommt er vielleicht doch noch zu etwas spanisch 😇.
Wir haben gestern auf der Autofahrt sehr lange mit den Eltern telefoniert, sie sind immer noch der Meinung es ist richtig so wie es ist, das wird sich ja zeigen. Der Junge ist zum Glück nicht sauer auf uns und ich hoffe er macht für sich das Beste aus der Situation.

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Im Verlauf habe ich dann auch gelesen, das er ja gar nicht so viel alleine ist, die Jungs wohl im selben Alter sind und sich auch gut verstehen. Das war mir bei meiner Antwort noch nicht so bewußt.

Wird schon schiefgehen;-). Ich lach mich schlapp, wenn er am Ende gar nicht mehr nach Hause will .... der Duft der großen weiten Welt und so.

Und er scheint ja recht vernünftig zu sein, er erkennt immerhin an das ihr nichts für die Situation könnt und genau wie er "veräppelt" wurdet. Das hätte ich mit 16 so nicht hinbekommen, die Wut auf meine Mutter wäre zu groß gewesen und ich hätte bei euch so richtig die Sau rausgelassen. War echt ne total bescheuerte Idee von ihr....kann man ihr eigentlich nicht oft genug sagen.

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Das finde ich echt krass… den Eltern würde ich die Hölle heiß machen.
Erst einmal würde ich klar machen, dass ihr Team Teenager seid und auf gar keinen Fall Team Eltern und dass deren Verhalten euch genauso sauer aufstößt. Damit ist für euch ein bisschen Frieden hergestellt, die Eltern dürfen ihre Suppe selbst auslöffeln.

Ich würde überlegen, wen ich im gleichen Alter kenne: Kinder von Nachbarn, Arbeitskollegen, Freunden, Bekannten
Die würde ich bitten, mit ihm die Stadt zu erkunden, ins Freibad zu gehen etc
Dann würde ich mich im Netz kundig machen, ob es nachmittags irgendwo in der Nähe Jugendaktivitäten gibt, ggf über die Gemeinden. Bei Gewässern in der Nähe evtl ein Segelkurs, Stand up…
Vielleicht mag er einen Sport? Skaten? Fußball? Keine Ahnung was.. bei vielen Sportarten gibt es Treffpunkte, die man auch bei den Jungs und Mädels in Shops erfragen kann (jetzt eher Skaten als Fußball).
Ansonsten… genug Streamingdienste buchen.
Es kommt ein bisschen auf die Interessen an. Bei uns gibt es einen Turnverein (ja klingt voll cool), der hat eine große Pacour Abteilung, für jmd körperlich fitten bestimmt gut, um Leute kennen zu lernen, die sind recht offen.

Wenn es gar nicht geht, würde ich ihm einen Flug nach Hause buchen.

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Wir haben gestern auf der Heimfahrt sehr lange mit den Eltern telefoniert und jeder hat versucht seinen Standpunkt klar zu machen. Ganz glücklich bin ich mit der Situation trotzdem nicht. Ich hoffe er wird für sich einiges aus den 4 Wochen rausziehen, gestern hat er noch ewig mit der Freundin gechattet und die hat ihn auch ermutig das ganze durchzuziehen, mal sehen wie es läuft. Wenn es garnicht geht schicken wir ihn natürlich zurück, gegen seinen Willen werde ich ihn sicher nicht zwingen hier zu bleiben.

Vielleicht ist es aber wirklich gut für ihn, wie gesagt die Idee an sich finde Ich ja grundsätzlich gut nur hätte man es ehrlich mit ihm und uns besprechen müssen.

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Hallo,
macht er vielleicht gerne Sport?
4 Wochen Karte für ein Fitnessstudio vielleicht oder spielt er Fußball/Hockey/Handball.....jetzt gibt es ja gerade in den Sportvereinen tagsüber Sportcamps, die auch für Nichtmitglieder nutzbar sind.
Und ansonsten nur 2 Wochen als Kompromiss und dann wieder abholen lassen ....ich würde mit den Eltern Kontakt aufnehmen und dies noch einmal besprechen.
Liebe Grüße

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Er macht Karate, alle Sachen die möglich wären sind am Wochenende oder am Abend und da wird er vermutlich mit unserem Sohn unterwegs sein, na ja wir warten erstmal ab wie es sich entwickelt, vielleicht läuft es besser wie befürchtet. Ich finde die ganze Sache halt sehr ungünstig, obwohl der Gedanke dahinter sicher nicht schlecht ist. Es hätte einfach mit alles Seiten ehrlich gesprochen werden müssen.