Schwiegermama redet meinem Mann den Kinderwunsch nach Windei aus und redet gegen mich und unsere gemeinsame Tochter

Hallo ihr Lieben,

ich brauche glaube ich gerade mal etwas Zuspruch. Ich zweifle schon leicht an mir selbst gerade.

Meine Vorgeschichte:
2018 Windei nach Koni (Nur Fruchthöhle und Dottersack, kein Embryo, Ausschabung in 8+14)
2020 gesunde Tochter zur Welt gebracht (Frühchen, da Infektion und dadurch frühzeitiger Blasensprung; laut mehreren Experten kann Wiederholung durch diverse Maßnahmen in einer erneuten SS ausgeschlossen werden).
2022 aktuell schwanger, leider scheint es wieder ein Windei zu sein, aktuell in 6+4 nur leere Fruchthöhle, HCG Werte verdoppeln sich nicht mehr, Ausschabung droht.

Laut Ärzten liegt mein AMH bei 0,028-0,1 sehr gering, sodass eine natürliche SS nahezu ausgeschlossen ist. Wir sind aber dennoch im 2. ÜZ schwanger geworden. Und würden es gern eigentlich noch bis Jahresende weiter versuchen.

Die aktuelle Situation nimmt mich total mit. Es tut einfach weh.

Eigentlich sollte es niemand erfahren. Ich war gestern nochmal im Krankenhaus und dort wurde die Diagnose zu 98% Windei gestellt. Ich natürlich total fertig nach Hause gekommen.
Und mein Mann ruft (leider) natürlich seine Mama an und erzählt ihr davon.

Ihre Reaktion:
Sie redet 30 Minuten auf ihn ein, dass er sich das gut überlegen soll mit mir noch ein Kind zu bekommen und sie würde das nicht machen und er soll es bloß sein lassen. Mit mir würde körperlich was nicht stimmen und mit mir dürfe man kein Kind mehr bekommen. Ich hätte 2 Fehlgeburten und 1 Frühgeburt gehabt und mit mir würde immer alles schief laufen. Usw.

Dazu muss man sagen, sie hat noch ein weiteres Enkelkind, 1 Jahr älter als unsere Tochter. Der Junge wird ständig in den höchsten Tönen gelobt. Wie schlau und lieb er dich sei. Was er alles könne. Sie ist mindestens 1x in der Woche bei ihm. Er übernachtet bei der Oma. Sie fahren zusammen in den Urlaub etc.

Unsere Tochter wird eher negativ betrachtet. Sie spreche ja nicht so deutlich wie der Junge. Sie seines viiieeel zu wild. Sie würde ja viel zu schlecht gehorchen. Und wie man denn ein Kind bis zum 1. Geburtstag in einem Beistellbett im Elternschlafzimmer schlafen lassen könne. Der andere Enkel wäre ja so toll und hätte schon mit 3 Monaten alleine in seinem Zimmer schlafen können. Und unsere Kleine für eine Nacht nehmen geht ja gar nicht. Das sei ihr zu anstrengend. Und sie sei ja eh verzogen. Usw usf!

Sie war in den 2 Jahren (die Kleine ist jetzt genau 2) insgesamt 5x bei uns! Und das bis auf 1x nur bei Geburtstagen.

Und mein Mann ist jetzt auf dem Trip:
Seine Mama hätte immer recht gehabt. Sie hätte so viel Erfahrung und er möchte das Thema zweites Kind auf Eis legen, weil mit mir ja was nicht stimmt und ich keine normale Schwangerschaft haven könne…

Ich bin komplett durch den Wind… 🥺🥺

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Das Problem ist nicht deine Schwiegermutter, auch wenn ihr Verhalten furchtbar ist, sondern das Problem ist dein Mann. Sich als erwachsener Mann noch mit seiner Mutter über solche intimen Dinge der Frau zu unterhalten und sich dann vor allem noch von ihr bequatschen zu lassen, ist einfach kindisch. Niemals würde mein Mann sich sowas von seiner Mutter sagen lassen, wobei sie auch nicht so ein Mensch ist.
Er sollte hinter dir stehen, mit dir diese Entscheidungen treffen und mit dir darüber sprechen.
Ob und was ggf. bei dir körperlich Probleme bereitet, kann nur ein Arzt beurteilen. Das würde ich deinem Mann ganz deutlich sagen. Er soll bitte Mamas Rockzipfel loslassen.

Alles Gute dir 🍀

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Ich habe über solche Dinge mit meiner Mama auch immer sprechen können in unserer KiWu Zeit obwohl ich eine erwachsene Frau bin. Ich habe ein sehr gutes und freundschaftliches Verhältnis zu ihr. Warum ist das bei einem Mann nicht ok?

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Weil der Mann mit seiner Mutter über vermeintliche Probleme des Körpers seiner Frau quatscht. Über sich kann er gerne reden, bis er schwindlig wird. Nur diese Frau bezieht die Probleme direkt auf die ST, obwohl ihr Sohn an den Schwangerschaften zu 50% selbst beteiligt ist, und mischt sich in solche wichtigen Entscheidungen ein. Das geht absolut gar nicht.

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Dein Mann macht es sich ganz schön einfach oder?
Steht er überhaupt zu eurem ersten Kindbzw ist er da auch auf der SM Seite? Eigentlich würde ich erwarten er verteidigt seine Tochter und mache mal eine klare Ansage. Die SM kann sich jetzt alles erlauben, ihr wurden nie Grenzen gesetzt.

Ich glaube du kannst an dieser Situation nicht viel ändern außer deinem Mann den Kopf zu waschen. Ihm muss man bewusst werden, dass er in seinem Alter immer noch nicht die eigene Entscheidungen und seiner Familie gerade stehen kann. Es ist schön wenn er einen guten Kontakt zu seiner Mutter hat, aber er sollte sich nicht mehr bemuttern lassen

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Ja, steht er. Er hatte erst vor 1 Woche eine Diskussion und dort auch nochmal Klipp und Klar gesagt dass er das alles nicht in Ordnung findet, unsere Kleine nicht nur 1 Oma (also meine Mama), sondern 2 Omas hätte und das andere Enkelkind so arg bevorzugt wird usw.

Und das war nicht das 1. Mal.

Er liebt unsere Kleine, tut alles für sie und steht immer hinter uns.

Das Problem ist, dass er (natürlich, es ist ja seine Mutter!) zuhört wenn sie etwas sagt und dann nachdenkt. Und davon auch etwas im Kopf bleibt.
Wir hatten beide Ängste, ob sich eine Frühgeburt wiederholen könnte usw. und genau diese Ängste wurden jetzt wieder geschürt.

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Schön dass er sich so verhält, dann gib ihm etwas Zeit das zu verarbeiten. die SM hat ihm jetzt wieder nen Flo ins Ohr gesetzt, aber dann wird er auch selbst zu einer Entscheidung kommen.
Es wird wieder eine Risiko Schwangerschaft werden und das sind viele Monate die ihr beide zusammen durchstehen müsst. Auch wenn die Ärzte sagen, es kann nächstes Mal alles gut gehen, ist es trotzdem eine psychische Belastung. Jetzt knabbert ihr noch am Windei, lass noch ein bisschen Zeit vergehen auch wenn umso früher natürlich besser wäre.
Ich drücke die Daumen dass er bald seine Zweifel überwinden kann:)

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Sorry, wenn ich das so sage, aber deine Schwiegermutter hat doch echt ein Schepperle. Und die gute Frau nicht alleine. Hat dein Mann seine Mutter auch noch gefragt ob ihr überhaupt Sex haben dürft?
Ich weiß übrigens wie das mit einem Windei ist, hatte ich nämlich 2003 leider auch.
Sicherlich überlegt man sich nach 2 Fehlgeburten und einer Frühgeburt wie man das Thema zweites Kind weiter angehen soll, soweit kann ich das noch verstehen. Aber es wäre alleine eure Entscheidung ob ihr sagt Ja oder nein weil ihr nicht wisst was als nächstes passiert.

Aber wie deine SchwieMu redet geht schon deutlich über Grenzen, das ist nicht mehr sachlich und gut gemeint .

Meinem Mann würde ich sagen wohl sagen das er mal erwachsen werden soll und hier nicht mehr Mami die Entscheidungen trifft.

Ela

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Wie die meisten schon sagen: das Problem ist dein Mann und nur im 2. Schritt seine Mutter. Ich würde ihm gehörig den Kopf waschen und ihr würde ich verbitten so über dich und deine Tochter reden. Zur Not würde ich den Kontakt komplett einstellen. Ihr braucht sie nicht, sie ist eh keine Oma wenn sie nur zu Geburtstagen auftaucht. Mach dich gerade und blas allen Mal gehörig den Marsch.

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Irre.
Ich sags ehrlich, für mich hätte die Partnerschaft dadurch einen so herben Knacks, dass das sich eventuell nicht mehr fixen ließe.
Wie kann man so herzlos und fies sein, eine so furchtbare Aussage der eigenen Partnerin gegenüber zu tätigen?

Es tut mir sehr leid für dich und ich weiß nicht, was hier zu raten wäre.
Aber ich wünsche dir alles alles Liebe, auch bezüglich der Schwangerschaft.

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Das kam vielleicht im Eingangspost falsch rüber.
Er war mir gegenüber nicht fies. Er hatte zuvor große Ängste dass es sich wiederholen könnte. Sich auf das Baby wahnsinnig gefreut. Ist nun Natürlich wie ich auch niedergeschlagen und traurig und denkt nach. Die Zweifel und Ängste kommen wieder hoch, die wir nach der Frühgeburt hatten.
Und genau diese Zweifel und Ängste werden nun geschürt.

Ich war extra bei zig Ärzten um alles abklären zu lassen. Aber wenn die eigene Mama einem ins Gewissen redet, bleibt dort auch etwas hängen und man denkt nach.

Er hat mir nicht vor den Kopf gehauen mit mir stimmt was nicht. Er hat nur berichtet, was seine Mama gesagt hat. Und das bleibt dann wiederum in meinem Kopf hängen. Ob ich will oder nicht. Eine böse Absicht steckte von ihm nicht dahinter.
Er hat nun wieder Zweifel. Und möchte es daher aktuell nicht mehr weiter versuchen.

Das kann sich in den kommenden Wochen ja noch ändern, wenn man das hier verarbeitet hat. Aber dennoch bin ich wütend, enttäuscht etc warum man zu seinem Sohn sowas sagt und ja quasi über mich.

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Ich sehe es wie diese Schreiberin. Das war während des Lesens auch mein Gedanke: Auch, wenn sie diese Dinge gesagt hat, hat er sie ungefiltert an dich in dieser sensibelen Situation weitergetragen und anscheinend auch für sich angenommen, weil er nun kein Kind mehr möchte. Somit scheint er ja zu glauben, sie habe Recht. Und das kommuniziert er ja auch dir gegenüber, indem er sagt, sie habe Erfahrung und bisher stimme immer alles, was sie sage.
Dass er sie überhaupt so über die Tochter reden lässt, finde ich heftig.
Mit Samthandschuhen und Angst-bla-bla brauchst du ihm da nicht zu kommen- er ist erwachsen und kann sich nicht dir gegenüber wie die Axt im Wald benehmen, weil Mama wieder Gift gespuckt hat und im Grunde gegen dich intrigiert.

So verhält sich kein Ehemann.

Für mich hätte diese Partnerschaft auch einen herben Knacks und ich würde diese Frau nie mehr sehen wollen. Ihre 5 Besuche in 2 Jahren kann sie sich nun sparen. Wer so über mich spricht, braucht an meiner Geburtstagskaffeetafel nicht mehr zu sitzen. Und im Grunde an der meines Kindes auch nicht, gegen das sie ja noch heftiger und persönlicher ausgeteilt hat. Zu ihrem eigenen Geburtstag kann ihr Söhnchen zu ihr gehen.
Damit hätte sich die Sache mit ihr erledigt,
und mit deinem Mann musst du halt gucken. Bei dir stehen ja leider noch ein paar Arzttermine an, vielleicht kannst du ihn dorthin mitnehmen und dann das Gewäsch der SM nochmal korrigieren lassen. "Paar Monate warten"- ich weiß nicht, ob ihr diese Zeit verstreichen lassen solltet.

Liebe Grüße
Schoko

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Dein Mann hat wortwörtlich zu dir gesagt "Mit dir stimmt etwas nicht, mit dir bekomme ich kein Kind mehr, das hat Mutti auch gesagt!" ?
Ich glaube kaum.
Ein funken Wahrheit ist doch auch dran.
Und das hat nun nichts mit seiner Mama zu tun, zu der du offensichtlich kein besonders gutes Verhältnis hast.
Auf natürlichem Wege klappt es nicht. Eine deiner Schwangerschafen lief erfolgreicher, ihr habt heute eine Tochter (herzlichen Glückwunsch!) aber auch diese Schwangerschaft war nicht komplikationslos und euer Kind war ein Frühchen.
Leider soll es wohl auch dieses Mal nicht sein, was ich natürlich sehr für euch bedauere.
Ich kann mir gut vorstellen, dass deinen Mann das mitnimmt und er jetzt sagt: ich glaube das kann ich nicht mehr! Man könnte doch auch erstmal pausieren.
Und wenn ich deine Mama wäre und du mich um Rat fragen würdest würde ich dir vermutlich auch sagen:"Schatz, an eurer Stelle würde ich mir den weiteren Kinderwunsch gut überlegen. Es ist ein Kraftakt! Seid ihr sicher, dass ihr das alles nochmal auf euch nehmen wollt? Vor allem nachdem die eine Schwangerschaft auch noch alles andere als unkompliziert war!"
Kann schon sein, dass du das nicht hören wollen würdest. Würde ich wohl auch verstehen können,
Aber dennoch ist es das gute Recht deines Mannes a) mit seiner Mutter darüber zu sprechen und b) die Entscheidung zu treffen, dass für ihn diese Zeit eventuell zu schwierig ist und er mit dem einen Kind zufrieden ist.
Schieb es nicht auf deine Schwiegermutter.
Was ihr klären müsst ist zwischen euch zweien.

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Die TE ist momentan noch Schwanger, es wird nur aller Wahrscheinlichkeit eine Fehlgeburt.

Da macht man als Mama nur eins:
Trösten und die Daumen drücken das sich die Ärzte irren und vielleicht doch noch eine intakte Schwangerschaft ist.
Jetzt ist doch gar nicht der Zeitpunkt, die Frühgeburt und die Fehlgeburt zu thematisieren. Viele Frauen haben Fehlgeburten, die meisten reden nur nicht drüber. Vielleicht genau aus dem Grund.

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Nein, die Schwiegermama hat das gesagt. Mein Mann hat nur gesagt, seine Mutter hat das zu ihm gesagt und er hat nun Zweifel ob das stimmen könne, dass es sein könne dass ich keine „normale Schwangerschaft“ haben könne. Er hat das Gespräch wiedergegeben. Mir hat er keinen Vorwurf gemacht. Er hat auch gesagt ich soll mir keine Vorwürfe machen, ich kann nichts dafür dass es nicht geklappt hat etc pp.

Er ist selbst total enttäuscht und traurig.

Er hat nun Angst, dass seine mutter recht hat und möchte es nicht weiter versuchen.

Ich habe fast 2 Jahre gebraucht ihm diese Angst zu nehmen. War bei Ärzten die Gründe der Frühgeburt abzuklären und die Wahrscheinlichkeit dass es sich wiederholt etc.

Nun wird genau diese Angst wieder neu geschürt.

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Tut mir sehr leid das deine Schwangerschaft wahrscheinlich nicht intakt ist.

Zu deinem Problem.
1. Finde ich das Verhalten von deiner Schwiegermutter und deinem Mann einfach unterirdisch. Gerade mitten in einer Fehlgeburt sowas zu thematisieren ist schon sehr emphathielos.
2. Wie findet denn dein Mann es generell das sich seine Mama für euer 1. Kind so wenig interessiert und dann auch noch negativ kommentiert? Gibt es da wg. Entfernung die Ungleichbehandlung? Bei 5 Besuchen seht ihr euch ja nur alle 4 bis 5 Monate.
3. Verhält sich dein Mann öfters so empathielos? Seid ihr euch bei der Erziehung eurer Tochter einig?

Wenn das Verhalten deines Mannes eher untypisch ist könnte es natürlich sein, dass die Traurigkeit über die kommende Fehlgeburt das nicht vorhandene Verhältnis Oma/Enkelin auch ein bisschen auslöst, dass seine Mama ja nicht alles falsch macht und deswegen auf den Zug mit aufspringt.

Mein Mann versucht auch immer das Verhalten seiner Mama zu rechtfertigen. Mama bleibt halt auch Mama. Obwohl meine Schwiegermutter solche Sachen nie sagen würde.
Ich würde mit meinem Mann nochmal in Ruhe reden, dass es mich extrem verletzt wenn so über meine "Mutterqualitäten und Fruchtbarkeit " geredet wird. Ich würde ihm auch mitteilen das man sich als Paar in so einer Situation gegenseitig unterstützt und nicht zusätzlich nieder macht.

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Tut es deinem Mann nicht weh, dass sein eigenes Kind so abgelehnt wird, von seiner eigenen Mutter? Er hat zudem auch 2 Kinder verloren, auch wenn’s „nur“ Windeier waren; nehmen ihn solche Aussagen nicht mit?!

Also wenn mein Mann seine eigene Familie nicht verteidigen würde, wäre das langfristig eher kein Partner für mich.., er ist doch kein unbeteiligter/Außenstehender in unserer Kernfamilie, sondern Teil davon?!

Vielleicht (!) hat dein Mann einfach Angst vor einer erneuten SS und dem möglichen Schmerz, nun hat er ne „gute Ausrede“, warum er nicht mehr möchte.

Sprich mit deinem Mann, sag, dass die Aussagen deiner Mutter dich verletzen und wie er es zulassen kann, dass so über SEINE Familie gesprochen wird. Ob ihm das nicht weh tut? Steht er nicht zu euch?

Alles Gute dir!

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Uha, was gruselig.
Schwiegermütter sind halt manchmal Drachen, aber was dein Mann da macht ist ein No Go.
Er ist das Problem. Ich kenne ähnlich Situationen von meiner Freundin. Da haben es die beiden auch nicht geschafft sich angemessen über die vertrackte Situation zu unterhalten. Ich habe da mehrfach als Moderatorin an solchen Gespächen teilgenommen. Ich habe im Prinzip nur auf die Gesprächsregeln geachtet und darauf, dass es bei der einen Sache blieb. Das hat gut geklappt.

Beide mussten viel schlucken, aber fanden dann doch eine Basis, zum weitermachen.

Vielleicht gibt es ja einen Menschen, dem ihr beide vertraut und mit dem ihr euch so ein Gespräch vorstellen könntet.

Wenn nicht, dann schreibe deinen Mann einen Brief. Alles rein, was dich bewegt, auch diese Enge mit seiner Mutter, und dass er die mit dir haben solltet, nicht mit Mama.