Hallo,
Ich habe zwei Kinder, K1 mit 2,5 Jahren und K2 mit 10 Monaten.
Wir haben hier bei uns zu Hause einige Elemente der Montessoripädagogik umgesetzt, zum Beispiel haben wir im Badezimmer einen kleinen Waschtisch, an dem sich K1 in einer kleinen Schale waschen kann, dort ist auch der Korb mit dem Badespielzeug und die Waschlappen für die Kinder sowie die Zahnbürsten. Dieser Waschtisch wurde bereits installiert, bevor K2 auf der Welt war und wir dachten, das findet sich dann schon irgendwie alles.
Tja... Seit K2 mobil ist, findet sich leider tatsächlich irgendwie alles, nämlich alles irgendwie im Bad verteilt und nichts an seinem Platz. 😅 K2 räumt, wie Babys das eben so machen, mit Hingabe den Waschtisch ab, während ich dusche, auf der Toilette bin, mich anziehe... Die Waschlappen werden alle mehrfach täglich aus der Box gezogen und überall im Bad verteilt, Kamm und Bürste aus der Schachtel genommen. Die Zahnbürste von K1 steht deswegen schon an unsrem Waschbecken, wo K1 mittels Tritthocker dran kommt, K2 aber noch nicht.
Ähnlich ist es mit der funktionalen Kinderküche. Darin sind so Sachen wie Kinderteller und -besteck gelagert, aber normalerweise auch die Schneidemesser von K1 und der Apfelschneider. Die Küche haben wir gerade quasi vorübergehend "außer Betrieb genommen", also die Sachen, die für K2 gefährlich werden oder kaputt gehen können, haben wir woanders gelagert. Das findet K1 aber - verständlicherweise - doof, weil die Sachen jetzt nicht mehr, wie vorher, einfach ganz leicht zugänglich sind.
Irgendwie bin ich etwas ratlos, was wir da jetzt machen können. Einerseits wollen wir gerne, dass K1 weiterhin selbstständig sein kann und an die eigenen Sachen dran kommt. Andererseits kommt K2 an all das dann auch dran. Manche Sachen können höher gestellt und dann mittels Tritthocker erreicht werden, aber wir müssten dann den Waschtisch und die Küche auf Dauer abbauen und das fände K1, glaube ich, wirklich richtig doof. K1 soll ja nicht etwas weggenommen kriegen, nur, weil ein Geschwisterkind da ist.
Das Problem speziell mit dem Bad ist auch, dass etwas mit dem Schloss nicht in Ordnung ist (wir wohnen zur Miete und long story short ist, dass das so bleiben wird 🙄 und sich rumstreiten lohnt nicht, da wir im Sommer eh umziehen), sodass die Tür immer ein Stück offen bleiben muss, da man sie sonst von außen nur auf bekommt, wenn man sich mit aller Kraft dagegen wirft und das tut auf Dauer echt weh. 😅 Außerdem kann K1 dann nicht mehr ins Bad...
Irgendwie ist das gerade ein bisschen verzwickt. Ich weiß, dass es Jammern auf hohem Niveau ist, wir könnten ja einfach auf die Montessoripädagogik pfeifen und alles außer Reichweite stellen. 🙃 Aber das möchten wir eben nur ungern, weil K1 dann wirklich traurig sein wird.
An andere Orte kann man die Sachen auch nicht stellen, also zum Beispiel die Küche in unsere Küche und dann ein Gitter an die Küche geht auch nicht, weil Küche zu klein...
Ist hier jemand, der auch ein paar Montessorielemente zu Hause hat und die Kombination aus Kleinkind und Baby? Wie habt ihr es gelöst? 😁
Klar, die Zeit spielt uns in die Karten und in nem halben Jahr kann alles schon ganz anders aussehen. Trotzdem wollte ich mal hören, wie andere das vielleicht machen.
Liebe Grüße
Montessori mit Baby und Kleinkind
Da ich erst ein Kind habe kann ich leider nicht mit Praxistipps dienen.
Auf Instagram gibt's den Account " Julia.Kreativblog "
Sie lebt quasi Montessori und hat zwei Kinder. Julia kann bestimmt Tipps geben 😊
Danke, das schaue ich mir mal an 😊
Für mich hört sich das Ganze eher nach dem klassischen Problem 'K2 soll nicht an die Sachen von K1' an. Dabei spielt es doch gar keine Rolle, ob es sich um Montessori-Spielzeug oder Playmobil handelt.
Die Lösungen sind genauso klassisch:
- Die Sachen von K1 werden nach Gebrauch in einen Schrank / Kommode geräumt, die K2 nicht aufkriegt.
- Der Spielbereich von K1 wird so abgetrennt, dass K2 da nicht hinkommt.
K2 wird jede der Lösungen Scheisse finden, aber da muss er (und Du) durch.
Grüsse
BiDi
Nein, es ist eben nicht das klassische Problem, K2 soll nicht an die Sachen von K1, sondern dass die Sachen ja in der Montessoripädagogik für die Kinder frei zugänglich sein sollen, ohne, dass sie eben so weggeräumt werden, dass K1 da nicht mehr oder nur noch mit Hilfe dran kommt. 😊 Und es geht ja gar nicht um den Spielbereich, da ist das Ganze nicht so dramatisch, weil wir da tatsächlich keinen Stress damit haben. Da geht K2 eher an die Babyspielsachen als umgekehrt und wenn K1 mit etwas spielt, wo K2 nicht dran soll, dann kann K1 das Spiel auf den Kindertisch oder das Sofa verlagern. Also kein Stress.
Ich hab eigentlich gehofft, dass es hier vielleicht andere Eltern gibt, die versuchen, das Montessorikonzept oder Teile davon umzusetzen und insbesondere im Bad und in der Küche Ideen haben. 🙂
Du hängst dich zu sehr an dem Stempel „Montessori“ auf. Es ist dasselbe, wie Spielzeuge vom älteren Kind.
Davon mal ab: Wir haben Besteck und Teller auch frei zugänglich für K1, Nämlich in den normalen Schubladen. K2 kommt dort erst ran, seitdem es damit auch umgehen kann. Extra Kindersachen gibt es nicht. Unsere Kinder essen von Beginn an von normalem Geschirr mit normalem Besteck. Du machst es dir mit extra Kindersachen auf kniehohe schwer. Kinder kommen auch an normale Schränke. Mit Zweieinhalb beziehungsweise eineinhalb nehmen sich meine Kinder einfach einen Hocker und sind dann ohnehin überall. 😉
Unser normaler Waschtisch ist für beide Kinder zugänglich seitdem sie stehen können. Da liegen auch von dir angesprochene Sachen (Seife, Zahnbürste, die Waschlappen/Handtücher sind frei zugänglich auf der Heizung). Das heben wir alles mal eben auf, beim rausgehen. hat dein großes Kind in dem Alter nie etwas heruntergenommen?
Ich verstehe das Problem ehrlich gesagt auch nicht.
Wir leben kein Montessori, unser Kind kommt trotzdem überall ran.
Es gibt in jedem Geschoss einen Tritt Hocker mit dem das ältere Kind (und jetzt auch das jüngere) alles erreichen kann.
Das mit den Waschlappen etc. versteh ich ich nicht.
Dachte es liegt in der Natur des Babys immer etwas auszuräumen.
Ob das jetzt die Deos aus dem Badezimmer Schrank sind oder die Waschlappen - irgendwas trifft es doch immer und danach ist ja schnell wieder eingeräumt.
Geschirr - also unser Geschirr Schrank fängt am Boden an, die Kinder kommen also theoretisch von Anfang an auch an zerbrechliches Geschirr.
Da mussten sie einfach lernen dass sie bis zu einem gewissen Alter nur ihre Kinderteller und Becher raus holen dürfen und Sachen die zerbrechen erstmal nicht.
Wir haben zwar nicht so viel bezüglich Montessori umgesetzt, aber ich kann das Problem gut nachvollziehen. Ich persönlich finde (nachdem besonders das erste Kind als Kleinkind sehr impulsiv war und sich mit Regeln anfangs schwer getan hat), dass zu einem entspannten Alltag bei uns Kindersicherungen und Absperrungen in den ersten zwei Jahren viel beitragen können. Die Kinderküche hat wahrscheinlich Türen, oder? Dort würde ich eine Kindersicherung anbringen. Entweder eine, die K1 selbständig öffnen kann, falls es schon vernünftig genug ist, K2 dann nicht an die gefährlichen Sachen zu lassen (ansonsten würde ich zumindest die Klingen woanders hinräumen). Alternativ geht auch eine Kindersicherung, die nur ihr Eltern bedienen könnt.
Im Bad würde ich einerseits die Sachen, die nicht herumgeschmissen werden sollen, in einem Korb oder Tablett sammeln und vor dem Duschen wegstellen. Außerdem würde ich das Bad unzugänglich machen. Möglich ist da ein Türgitter, aber einfacher wäre vielleicht eine Schlaufe an der Klinke, die an einem Haken an der Wand befestigt wird, so dass die Tür nicht geöffnet werden kann, ohne vorher die Schlaufe vom Haken zu nehmen. Das kann dann K1 sicher auch bedienen.
Vielleicht fällt dir ja noch etwas anderes ein. Wir haben bisher für jeden solchen Konflikt irgendeine Lösung gefunden.
PS: Bei uns ist K2 aktuell 17 Monate alt und räumt schon seit einer Weile nicht mehr dauernd Sachen aus, obwohl das vor einem halben Jahr gefühlt die einzige Beschäftigung war 😉.
Danke dir. Ich habe jetzt mal nach solchen Magnetsicherungen auf Amazon geschaut. Das sollte ja wirklich leicht umsetzbar sein. 🙂
Ein Türgitter am Bad fände ich super, aber dann geht die Tür leider nicht mehr zu. Der Türrahmen ist auch sehr schmal, sodass die herkömmlichen Gitter da gar nicht so gut reinpassen. Ich verstehe diese ganze Badkonstruktion überhaupt nicht. 😅 Wenn man die Tür schließt, muss man sich von außen davorwerfen, damit sie aufgeht. K1 kriegt die alleine eh nicht auf, ich auch kaum. Darum wäre es eh am besten, wenn die zur dauerhaft auf sein könnte, wenn keiner drin ist, aber wir machen sie jetzt schon extra immer zu, auch, wenn man sich dann vor der Badbenutzung erst mal die Schulter prellen muss. 😂
Von innen öffnet sie normal. Irgendwas stimmt mit dem Schloss nicht, aber unser Vermieter ist verstorben und die Nachfolger kümmern sich nicht. Und zu allem Überfluss wohnen wir nicht in Deutschland und hier haben Vermieter deutlich mehr Rechte als Mieter. Deswegen erhoffe ich mir da keine Lösung (mehr). 🥴 Bin aber gerade am überlegen, ob es nicht irgendwas gibt, das ich einfach in die Tür stellen kann, das leicht genug ist, dass ich es dauernd da hin tragen kann, aber schwer genug, dass K2 es nicht umwerfend und drüber krabbeln kann. 😅
Das hat für mich auch nichts mit Montessori zu tun sondern ist ein klassisches Problem mit Kindern verschiedenen Alters.
"Weil das Kind dann traurig ist" finde ich auch ein dämliches Argument. Es ist an euch Eltern das zu begleiten und ja, kann am Anfang bei K1 auch auf negative Gefühle auslösen. Rücksichtnahme auf jüngere ist da aber ein wichtiger Lerneffekt.
Stellt die Kinderküche ins Zimmer von K1 und macht ein Treppenschutzgitter vors Bad. Messer nur unter Aufsicht rausgeben.
"Das hat für mich auch nichts mit Montessori zu tun"
"Stellt die Kinderküche ins Zimmer von K1"
Da siehst du, dass es doch etwas mit Montessori zu tun hat. Bei Montessori ist die Kinderküche keine So-tun-als-ob-Küche, sondern ähnlich einer echten kleinen Küche. Die TE hat doch beschrieben, dass da das Essgeschirr und Sachen zur Essenszubereitung drin sind. Das hat eigentlich nichts im Kinderzimmer zu suchen. Du würdest doch dein alltägliches Geschirr und Küchenwerkzeug auch nicht in dein Schlafzimmer stellen.
Hab ja noch ne zweite Möglichkeit genannt mit Messer erfragen z.b.
Und stell dir vor, ich habe Jahrelang in einer Einzimmerwohnung gewohnt wo das Geschirr im Schlaf/Wohnzimmer war.
Also wenn ich "Montessori" und "10 Monate" google, dann finde ich eine Menge Spielzeug aus Holz und Silikon - von Waschlappen oder gar Messern steht da nichts.
Oder soll nur euer erstes Kind nach Montessori erzogen werden?
Sorry, aber für mich hat das nichts mit Montessori zu tun sondern ist ein Problem, mit dem sich Generationen von Eltern immer wieder herumschlagen.
(Nur Frau Montessori kannte das wohl nicht, sonst hätte sie ja was dazu geschrieben.)
Unsere Kinder sind auch 2 Jahre auseinander und so konnten Baby-/Kleinkindsachen gleich griffbereit auf Krabbelhöhe bleiben und die "Große" kam langsam auch an die echten Schubladen dran. Und sobald die Kleine nicht nur laufen sondern auch auf Trittstufen steigen konnten, kam sie eben auch dran.
Ich kenne auch Leute, die das über einen Laufstall gelöst haben. Oder eben die ungeeigneten Sachen nur im Zimmer von Kind 1 erlauben.
Es gibt viele Möglichkeiten - aber wenn die Methode, nach der man erzieht, keine Anleitung für diesen Fall liefert, muss man eben kreativ werden.
LG
Thread kann zu, da bis auf Rovina (und Regenbogen) alle am Thema vorbei kommentieren und mir das hier so nichts bringt.
Abschließend: Doch, es geht ganz genau darum, dass Dinge wie Schneidemesser (spezielle für das Kind!) und Co. frei zugänglich sind, sodass das Kind sich beispielsweise einen Snack zubereiten kann, ohne, dass das Kind dafür Hilfe von Erwachsenen braucht.
Es muss weder jeder mit Montessori einverstanden sein, noch muss man es verstehen oder gar selber leben. Aber es wäre total schön gewesen, wenn von Kommentaren wie "Stells halt hoch, Pech fürs Kind" abgesehen hätte werden können, denn da wäre ich gerade noch selber drauf gekommen. Exakt darum geht es nämlich NICHT.
Thread kann dann, wie gesagt, an sich auch zu.
Auch ich berücksichtige viele Aspekte von Montessori, ich würde also behaupten ich weiss durchaus worauf du hinaus willst. Dass du jetzt alles als "unwissend" beschuldigst nur weil dich die Antworten nicht befriedigen finde ich unreflektiert und ignorant.
Es gibt Zeiten und Orte im Leben wo gefährliche Gegenstände nicht möglich sind. Auch das müssen Montessori Kinder lernen. Da musst du kreativ und K1 eben rücksichtsvoll werden.
Du kannst z.b. auch die Küche in nen Laufstall stellen, da kann K1 reinklettern, K2 aber nicht. Und ja, sonst muss K1 halt nach dem Messer fragen, auch das sollte bei Montessori möglich sein und macht ja die Selbständigkeit nicht kleiner.
Dinge wie ausgeräumte Waschlappen fände ich übrigens überhaupt nicht schlimm. Dann kommen die halt ungefaltet wieder zurück in den Korb. Das fände ich ein gutes Spiel für K2. Unbeaufsichtigt im Bad ist ohnehin nicht mehr möglich sobald das Wasser im Klo spannend wird.
Ich beschuldige niemanden als unwissend. Ich finde es nur schade, dass nicht auf meine Frage eingegangen wird. Ich habe mich ganz bewusst an andere Eltern gewandt, die versuchen, Montessori umzusetzen. Daraufhin bekomme ich 90% Antworten a la "Stell die Sachen weg, damit muss K1 zurecht kommen". Das ist keine Antwort auf meine Frage.
Es ist nicht schlimm, wenn man Montessori nicht mag, nicht umsetzt oder schlicht keine Antwort auf meine Frage hat. Aber dann scrolle ich halt weiter und antworte auf ein Thema, mit dem ich Berührungspunkte habe, statt ein "Was stellst du dich so an, räum die Sachen doch einfach weg" hier zu lassen. Ich habe nicht gefragt, was um aller Welt ich bloß tun kann, damit mein Kind sich nicht an einem Messer aufschlitzt. Ich weiß, was ich dagegen tun kann, ich bin nämlich nicht blöd. Darum gibt es diese hier aktuell nicht frei verfügbar - wie bereits im Eingangspost beschrieben. Und weil ich es schön fände, wenn ich K1 diese Erfahrung wieder machen lassen könnte, habe ich Ideen und Erfahrungsberichten gesucht, wie andere es machen. Eigentlich war die Frage ganz klar formuliert.
Die Leute, die hier am Thema vorbei kommentiert haben, mögen alle bestens bescheid wissen und sich auskennen, das mag sein. Das ist schön. Dennoch haben sie ihr breites Wissen leider nicht an mich weiter gegeben, sondern Antworten verfasst, die nichts mit meiner Frage zu tun haben. Das ist bei urbia oft der Fall und das ist echt frustrierend. Hauptsache, seine Meinung losgeworden. Ob es dem/der TE hilft und/oder was mit dem Thema zu tun hat, ist oft leider völlig egal.
würde mit k2 immer und immer wieder durchgehen, dass es die sachen nach dem "spielen/ausräumen" halt zurück legen muss. also ausräumen lassen, erklären was wozu gut ist, vormachen etc und dann (zusammen) wieder einräumen.
alles was in der spielküche ohne Aufsicht gefährlich werden könnte, würde ich in der Spielküche verschließen und K1 zeigen wie so ein babyschloss aufgeht. ansonsten ebenfalls erklären, bespielen lassen, aufräumen.
ansonsten darf k2 halt nicht ohne aufsich dort hin wo die sachen von k1 sind. kann nämlich schon verstehen, dass es doof findet, jetzt nicht mehr alles selber machen zu können. sicherheit ist natürlich trotzdem wichtig,
k1 wäre ja auch schon "alt genug" um kurz auf k2 audzupassen, wenn du duscht oder ähnliches. also halt zu gucken, dass ordenltich mit den sachen umgegangen wird.
k2 wird übrigens wahrscheinlich schneller lernen was wozu gut ist als k1, da er ja bei k1 abgucken kann. also keine sorge. irgendwann hast du es geschafft ;)
vielleicht kannst du dich auch mit k1 zusammen setzten und einen mittelweg finden? z.b. schäler kommt hoch und muss erfragt werden, holzmesser darf bleiben oder so? damit es halt aktiv mitentscheiden darf was und wie eingeschränkt wird - und auch versteht wieso.
und mit dem kleinen halt ganz viel üben :)
Danke dir. Ja, die Zeit wird mir in die Karten spielen. 😅 Ich hab mir jetzt als erstes mal so ein Magnetschloss bestellt, das müsste K1 ja auch öffnen können.