Hilfe wir streiten immer wegen dem Geld

Wir streiten immer über das Geld. Ich bin seit meine Tochter auf der Welt ist, August 21, zu Hause. Und mein Arbeitgeber ist damals in meiner Elternzeit verkauft worden. Ich habe eine Abfindung bekommen. Und nun wollte ich erst mal zum Arbeitsamt mich arbeitslos melden und schauen, dass ich dann wieder an den Job einsteigen kann. Meine Tochter geht seit Anfang September in den Kindergarten. Ich hoffe, dass ich jetzt nun ab Oktober, spätestens November, Arbeitslosengeld bekomme. In dieser Zeit muss ja mein Mann eben überbrücken. Und hier ist auch genau das Problem. Als ich ihn gestern angesprochen hatte, dass er doch bitte mir das Geld überweisen soll für meine monatlichen Ausgaben. Das sind unter anderem auch Telekom, paar Versicherungen. Also nicht nur meine alleinigen Angelegenheiten, sondern auch die, die das Haus betreffen. Beziehungsweise unsere Eigentumswohnung. Die Eigentumswohnung gehört mir. Ich habe noch andere Sachen eingekauft diesen Monat, wo ich auch gemeint habe, die möchte ich bitte wieder zurück, weil mein Konto sonst auch ins Minus läuft. Und es wäre jetzt nicht die Welt gewesen, aber da wurde er wieder sehr ausfällig. Er hat gemeint, er hasst sowas, diese Überraschungen immer. Und ja, wieso soll er das jetzt bezahlen? Er wurde richtig ausfällig. Er hat dann zu mir gemeint, okay, ich gebe dir jetzt bis Dezember, wenn du noch kein Arbeitslosengeld bekommst, dann kannst du gehen. Also ich soll dann gehen, oder er geht. Und er wird aber dann unserer Tochter erzählen, was ich für eine faule Sau bin. Sowas durfte ich mir dann anhören. Bis jetzt hat er auch immer noch gefragt, wie viel Geld ich denn jetzt bitte brauche für den Monat. Für ihn ist das jetzt gegessen. Also ich weiß gerade langsam nicht mehr, was ich machen soll. Er gibt mir einfach kein Geld. Er sieht es nicht ein. Anscheinend bin ich ihm das auch nicht wert. Dabei sind wir verheiratet, haben ein Kind zusammen. Ich weiß nicht, wo das Problem liegt. In Sachen Geld war er schon immer sehr empfindlich. Und ich kriege jetzt bald Arbeitslosengeld, beziehungsweise werde dann auch wieder arbeiten gehen. Also ich habe jetzt nicht davor, dem Staat ewig auf der Tasche zu liegen. Nur möchte ich eben einfach in Ruhe schauen, okay, wo möchte ich denn dann jetzt hin? Will ich wieder bei meinem vorherigen Job irgendwo arbeiten oder vielleicht doch irgendwas anderes machen? Und deswegen ist ja das Arbeitslosengeld auch erstmal ganz gut. Auf jeden Fall finde ich, dass mein Mann extrem respektlos mir gegenüber ist. Und ich habe wirklich auch schon mal kurz darüber nachgedacht, vielleicht ihn einfach mal rauszuschmeißen, weil ich es einfach nicht sehe oder einsehe, wieso er sich so mir gegenüber verhält. wir bezahlen hier keine Miete in unserem Haus. Das fällt ja schon mal ein großer Batzen weg.Wir haben auch keine Konten zusammen. Jeder hat sein eigenes. Ich habe auch keinen Zugriff auf sein Konto, weil er das nicht will. Er hat mir auch schon mit Selbstmord gedroht, weil er momentan mit der Situation total unzufrieden ist. Er hätte auch gern mal wieder ein bisschen mehr Zeit für uns, nur wir zwei, was ich auch verstehe. Wir müssen das halt jetzt dann mal langsam angehen. Ja, mit solchen Sachen kommt er dann um die Ecke, dass es ihm so schlecht geht, dass er sich am liebsten an den nächsten Baum hängen würde. Also ich bin gerade etwas ratlos. Was sagt ihr zu der Situation? Was würdet ihr tun? Danke

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Also so ein bisschen kann ich deinen Mann schon verstehen. Euer Kind ist jetzt 3 Jahre alt und jetzt kommst du mit „mal in Ruhe schauen, wo es beruflich hingehen soll“. Ich meine du hattest 3 Jahre Zeit um darüber nachzudenken, was du nach der Elternzeit machen möchtest. Auch mit dem „langsam anfangen auch mal wieder Zeit zu Zweit zu verbringen“..wie langsam willst du all das angehen?

Je nachdem was du jeden Monat so gekauft hast, wäre es ja auch kein Problem gewesen das vorher zu besprechen, wenn du momentan finanziell von deinem Mann abhängig bist.

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Also ganz ehrlich: Das Geld ist euer geringstes Problem. Die Art und Weise, Probleme zu lösen, ist doch dauerhaft unerträglich. Ihr solltet dringend überlegen, ob ihr in der Hinsicht mal Beratung in Anspruch nehmt.

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Danke ja das ist vermutlich das beste.

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Ihr seid verheiratet.
Dadurch seid ihr gemeinsam veranlagt.
Dein Herr Gatte hat das vielleicht noch nicht verstanden, aber ihr seid EINE Bedarfsgemeinschaft.
Du musst nicht um Geld betteln, es gehört zu 50% dir.

Du bist hier kein Bittsteller.
Du hast deinen Job verloren und die letzten 3 Jahre durch Elternzeit in EUER Kind investiert und ihm den Rücken frei gehalten, dass er - trotz Kind - arbeiten gehen kann.

Dass er aber mit Selbstmord droht und dich so behandelt, finde ich sehr besorgniserregend.

Ich würde euch eine Eheberatung ans Herz legen.
Oder du gehst direkt zum Anwalt.

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Danke für deine Antwort!
Ja mir macht es auch Angst aber meist wenn man es sagt macht man es ja nicht (selbstmord). Zudem das eine Thema mit dem anderen ja eig nichts zu tun hat.
Vielleicht wäre hier Eheberatung besser denn den Anwalt kann ich aktuell nicht bezahlen. Glaube aber auch das ich ihn nicht dazu bringe aber werde es versuchen!

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Sie sind zwar vor dem Sozialgesetz eine Bedargsgemeinschaft, aber nach BGB ist in einer deutschen Standardehe (ohne Ehevetrag) eben nicht das gegenseitige Einkommen gemeinsames Eigentum.
Jeder hat seins, erst bei Scheidung wird der Zugewinn ausgeglichen.

Das natürlich viele Eheleute das anders handhaben ist klar, aber rechtlich hat sie bis zur Scheidung keine Option an sein Geld zu kommen. Nur bei Trennung ist Unterhalt möglich.

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Einen neuen Mann suchen. Sorry, was ist das für ein Vollpfosten?

Ich war 6 Jahre zu Hause, jeweils ein Jahr gab es nur Elterngeld, beim 2. Kind auch nur 300 €.

Wir haben aber ein gemeinsames Konto, auf das jeder Zugriff hat, davon wird alles bezahlt.

Für meinen Mann und auch für mich ist das so selbstverständlich. Das sind unsere Einnahmen und unsere Ausgaben: Wenn ich keine Einnahmen haben, weil ich mich um unsere Kinder kümmere und wir wollten eben beide, dass sie erst mit 3 in den Kindergarten kommen, dann hat eben einer die vollen Kosten zu tragen für Alles, sobald das Elterngeld ausläuft.

Das beinhaltet alle Versicherungen, Kleidung, Essen usw. Ich musste mich nicht ein einziges Mal rechtfertigen, für etwas das ich gekauft habe, umgekehrt natürlich genausowenig.

Am Ende hast du also deine komplette Abfindung ausgegeben und stehst jetzt mit 0 da, während dein Mann wahrscheinlich schön gespart hat. Das geht gar nicht. Wenn einer so zurücksteckt muss da ein gewisser finanzieller Ausgleich sein und der arbeitende Teil kann nicht einfach seinen Teil gemütlich auf dem Rücken des Partners vergrößern.

Bei uns ist es eben unser Erspartes. Würden wir uns trennen, wird das 50/50 aufgeteilt, so hat keiner einen Vorteil oder Nachteil davon.

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Er sagt immer er spart für uns bzw wäre es mit mir aktuell nicht möglich da ich ja das ganze Geld ausgeben würde! Es ist so lächerlich und da ärgere ich mich auch darüber. Ich kaufe für mich so selten mal etwas…so wird er dann so richtig herablassend…

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Wenn du keinen Zugriff auf das Geld hast, ist es auch nicht für dich.

Und du gibst wohl kaum das ganze Geld aus.

Als mein Mann und ich noch nicht verheiratet waren, hatten wir natürlich noch getrennte Konten, aber auch damals hat einfach jeder mal was bezahlt, wir haben das nie aufgerechnet, aber am Ende hat es sich ungefähr ausgeglichen. Und selbst da, hat er kein Geheimnis aus seinem Kontostand gemacht, ich genausowenig. Wir wussten immer, was der Andere hat, ich hab natürlich weniger verdient, da ich noch in der Ausbildung war und dann noch eine 2. gemacht habe. Aber das war nie ein Geheimnis.

Innerhalb der Familie sollte jeder die Finanzen kennen und zwar vollständig. Nur so kann man vermeiden plötzlich und unerwartet vor der Pleite zu stehen.

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War dein Mann denn damit einverstanden, dass du 3+ Jahre in Elternzeit bleibst? Klingt irgendwie nicht so. Sonst hättet ihr das finanzielle ja schon vorab geklärt.

Ihr solltet unbedingt an eurer Kommunikation arbeiten. Ggfs. mit Paartherapie.

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Ja das war es. Nur hat er mit der finanziellen Lage ein Problem.

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Und wie war die finanzielle Situation für die 3 Jahre besprochen?

Und warum hast du dich nicht zeitnah zum Ende der 3 jährigen Elternzeit um einen Job bemüht?

Teilweise kann ich ihn schon verstehen.

Größere Ausgaben sollten vorher abge- / besprochen werden.

Und klar natürlich sollte er dich unterstützen.

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Ja, der Ton Deines Mannes war respektlos.

Aber Du scheinst an die finanzielle Sache auch ein wenig lax 'ranzugehen. Eure Tochter ist jetzt 3 Jahre alt, geht in die KiTa und jetzt erst machst Du Dir Gedanken, wie es beruflich mit Dir weitergeht. Dieses 'in Ruhe schauen' hättest Du doch die letzten Jahre schon machen können. Mit Arbeitslosmeldung wird es damit auch vorbei sein. Das Arbeitsamt wird schauen, für was Du qualifiziert bist und Dir Vermittlungsvorschläge schicken. Und nein, Du kannst die nicht ablehnen, weil Du erstmal schauen möchtest, was Du willst.

Üblicherweise klärt man zusammen, wie man das mit den Einahmen und Ausgaben regelt. Sich hinzustellen und zu sagen 'Jetzt zahl' das halt' zeugt auch nicht gerade von Respekt.

Grüsse
BiDi

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"Mit Arbeitslosmeldung wird es damit auch vorbei sein. Das Arbeitsamt wird schauen, für was Du qualifiziert bist und Dir Vermittlungsvorschläge schicken. Und nein, Du kannst die nicht ablehnen, weil Du erstmal schauen möchtest, was Du willst."


Sie wird gar kein Arbeitslosengeld bekommen, sofern der Gatte gut verdient - weil sie eben EINE Bedarfsgemeinschaft sind. Er muss für sie aufkommen.
Und wenn das Amt nicht zahlen muss, dann ist ihnen plötzlich alles andere auch egal. Sie muss da gar nicht den erstbesten Job annehmen - so ein Unsinn.

Das Arbeitslosmelden wird aber nicht die finanziellen Probleme der TE lösen, da sie höchstwahrscheinlich vom Amt nichts bekommt.

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Arbeitslosengeld steht einem unabhängig des Gehaltes des Mannes zu. Anders verhält es sich bei Bürgergeld.

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Bevor ich was sagen kann, habe ich Fragen über Fragen, um es einordnen zu können.

"Als ich ihn gestern angesprochen hatte, dass er doch bitte mir das Geld überweisen soll für meine monatlichen Ausgaben." -> Wieso redet ihr nicht offen über die geänderte finanzielle Situation also war deinem Mann bewusst, dass du dann eine Überbrückung brauchen wirst (da ihr getrennte Konten habt, hat er vielleicht keine Kosteneinsicht deines Kontos)?
Wer hat die laufenden Kosten bis jetzt gezahlt? Ist genau geklärt worden wer was zahlt?

"Ich habe noch andere Sachen eingekauft diesen Monat, wo ich auch gemeint habe, die möchte ich bitte wieder zurück, weil mein Konto sonst auch ins Minus läuft." -> du weißt, dass es knapp wird und kaufst trotzdem ein? Habt ihr eine bestimmte Summe definiert, die du brauchen wirst als Überbrückung?

"Er hat gemeint, er hasst sowas, diese Überraschungen immer. " -> kann ich eigentlich schon verstehen. Aber über wie viel Geld reden wir denn da? 100€ oder 1000€? Wenn er nichts von den Kosten weiß, wie soll er damit planen? Ist ihm das finanziell alles zu viel? Ist er selbst im Minus?

"Und er wird aber dann unserer Tochter erzählen, was ich für eine faule Sau bin." -> das ist schrecklich. Ihr habt keine Geldprobleme, sondern ein Problem wie ihr mit einander umgeht.

"Und ich habe wirklich auch schon mal kurz darüber nachgedacht, vielleicht ihn einfach mal rauszuschmeißen, weil ich es einfach nicht sehe oder einsehe, wieso er sich so mir gegenüber verhält." -> wie wäre es erstmal ruhig drüber zu reden bevor man ein respektloses Verhalten mit einem Rausschmiss bestraft. Oder ist das ein allgemeines Problem mit ihm?

"Er hat mir auch schon mit Selbstmord gedroht, weil er momentan mit der Situation total unzufrieden ist." -> ist er normalerweise ein Typ Mensch, der sowas vorschnell macht oder ist er wirklich verzweifelt? Weißt du wieso er total unzufrieden ist? Was müsste sich seiner Meinung nach ändern?

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Zu den Äußerungen deines Mannes sage ich jetzt mal nichts.. gerade der Punkt Selbstmord etc. Sollte echt mal professionell aufgearbeitet werden.

Dich verstehe ich aber auch nicht ganz.. warst jetzt 3 Jahre zu Hause.. deine Tochter geht jetzt in den Kindergarten und nun willst du dich langsam mal umschauen was du arbeiten möchtest?! 😏 hattest doch schon genug Zeit dich umzuschauen und neu zu orientieren.

Weiß nicht wie knapp das Geld bei euch ist, wie gut ihr von einem Gehalt leben könnt?

Ich bestreite die Kosten für die Lebensmittel und sonstige notwendigen Einkäufe (Windeln, Apotheke etc.) vom Geld meines Mannes. Für meine persönlichen Ausgaben - Versicherungen, Handy, mal ein Buch etc. Verdiene ich mir stets etwas Geld dazu.
Mein Sohn ist jetzt 4 Monate alt und seit 8 Wochen arbeite ich wieder 2-6h pro Woche. Das ist gut möglich auch neben dem Baby und verschafft mir einen gewissen finanziellen Freiraum.

Bearbeitet von AEIOU
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Nur weil du bereits arbeitest, obwohl dein Baby noch so jung ist.

Viele Eltern möchten eben nicht, dass Finanzen zu Lasten des Kindes gehen und entscheiden sich dafür, dass 1 Part die Betreuung übernimmt und eben nicht arbeitet und das ist ok so.

Sogar gesetzlich hast du das Recht 3 Jahre dein Kind selbst zu betreuen während du z.B. Bürgergeld empfängst, ohne, dass man dich zum arbeiten zwingt :)

Bearbeitet von Soliis
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Also bitte "Zu Lasten des Kindes". Das ist echt übertrieben. Eine Fremdbetreuung ist doch nichts schlimmes und kein Nachteil für das Kind, im Gegenteil.
In so vielen anderen Ländern gehen die Mütter wieder arbeiten noch bevor das Kind überhaupt 1 Jahr alt ist und hier wird so getan, als wäre es schlecht das Kind bis 3(!) Jahre mal ein paar Stunden betreuen zu lassen.

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Hallo du Liebe ❤️
Wäre das mein Mann, der hätte direkt die Wohnung verlassen und die Scheidungspapiere unterschrieben können! Sowas geht gar nicht!

Du hast ihm während der Elternzeit den Rücken freigehalten, dich ums Kind gekümmert und und und!

In guten sowie in schlechten Zeiten - nun hat er dich zu unterstützen.

Wäre das nicht so ein heikles Ding bei euch, würde ich ein Gespräch, ggf mit einer vertrauten, außenstehenden Person empfehlen und gemeinsam Lösungen für die Zukunft finden, wie ihr es besser handhaben könnt und jeder zufrieden ist oder ihn einfach mal direkt fragen welchen Weg er künftig besser findet.

Eigentlich hilft hier nur noch eine Eheberatung, wenn du die Ehe nicht aufgeben möchtest.

Mir helfen in doofen Situationen immer Pro und Kontra Listen. Wäre das was für dich? Einfach um alles auf einen Blick erfassen zu können was für und gegen eine Ehe spricht zb 😊