Hey und zwar wollte ich fragen ob es hier jemanden gibt der 4 Kinder unter 3 hat und wie es euch damit geht ? Ganz liebe Grüße ?
4 unter 3
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Oh Gott, dann sind ja sicher Zwillinge dabei. Also vier unter drei Stell ich mir Horrormäßig vor. Hatte mal 2 unter 3, das hat mir schon genügt und bin froh, als sie etwas älter waren. Aber gleich 4, Wahnsinn wer das schafft ohne im Dauerstress zu sein. Wie kam es dazu, wenn man fragen darf?
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Hatte drei unter drei, 14 windeln am tag waren der Normalzustand
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Ich kenne eine Familie mit Vierlingen. Die hatten in der ersten Zeit reichlich Unterstützung, die teils sogar von der Gemeinde finanziert wurde. Solche Programme gibt es aber nicht für Familien mit kurzer Geburtenfolge.
Abgesehen davon hat mir mal eine Mutter, die zunächst Zwillinge und dann in verhältnismäßig kurzem Abstand ein 3. Kind bekommen hat, gesagt, dass die Zwillinge harmlos waren. Erst das 3. Kind hat die Sache anstrengend gemacht.
LG
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Ich kenne jemanden, der ein Kind hatte und dann - auf natürlichem Wege - Drillinge bekam. Das war so völlig skurril, dass es kaum einer glauben konnte. Wir haben wenig miteinander zu tun, deswegen habe ich da keine genaueren Einblicke, aber was man so sieht, ist schon krass.
Bei meinen jüngsten Geschwistern gab es die Kombi andersherum - 3 unter 4. Und schon das war irre. Aber hey...man überlebt das alles. Darauf anlegen würde ich persönlich es allerdings nicht...
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Ich habe in meiner Verwandtschaft eine Mutter mit Vierlingen. Die ganze Familie inklusive Tanten, Großtanten etc der Kinder hat zu fest vereinbarten Zeiten unterstützt, sodass die ersten 2 Jahre i.d.R. tagsüber immer 3 Erwachsene anwesend waren, 2 für die Kinder, 1 für den Haushalt. Danach gingen die Kinder in die Kita.
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Oh Wahnsinn! Aber hätte sie da nicht Anspruch auf eine Haushaltshilfe gehabt? Das kann doch kein Mensch alleine leisten. Echt cool, dass die Familie das gemeinsam geschafft hat. Wenn man da später drauf zurückschaut, ist das sicher eine unglaubliche Erfahrung.
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Sie hat lieber das Geld genommen und selbst geputzt, Hilfe war ja genug da :)
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Unsere Nachbarin hatte 3 unter 2 - joa, was soll ich sagen. Trotz Au Pair und Papa Lehrer (Nachmittags daher oft zu Hause) Stress pur. Sie ist heute noch traurig, dass sie die Kleinkind und Babyphase von den Dreien nie genießen konnte und der "Große" (bei der Geburt der Zwillinge 19 Monate) so extrem zurückstecken musste. Von einem eigenen Leben, Me Time oder Paarzeit ganz zu schweigen. Die Kinder wurden dann relativ viel fremdbetreut (wenn sie denn mal gesund waren). Bis die Zwillinge 3 waren, war immer ein Au Pair da. Familiäre Unterstützung hatten sie leider gar nicht, das hätte sicher vieles leichter gemacht.
Aber es haben alle überlebt 😉 und ab dem Schulalter wurde es entspannter.
Planen würde ich eine so enge Geschwisterfolge aber nicht.
Liebe Grüße 🌼
Bearbeitet von Sommerkind.82
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Neulich von einer reichen Familie gelesen, die über Leihmütter über 20 Babies haben. Ziel sind über 100 Kinder zu haben.
Nun, mir reicht eins 😅
Wünsche dir Nerven aus Stahl, ein gutes Netzwerk, das dich unterstützt und dass die Kinder immer gesund bleiben 🍀
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Wtf? 😅
Aber... wieso??? 😂
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Hab ich auch gelesen. Völlig irre. Aber sie haben natürlich auch einen Haufen Nannys. Was willst du machen, wenn du so großartiges Genmaterial hast - das muss in die Welt!
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Also Erfahrungen habe ich nicht mit 4 Kindern unter drei - aber ich muss schon sagen, manche Kommentare hier sind echt daneben.
Was wenn die TE schon Zwillinge hat und nun erneut mit Zwillingen schwanger ist?
Da muss man ihr jetzt nicht noch die Zukunft schwarz malen, oder?!
Also ich denke es ist alles schaffbar, solange man Unterstützung hat.
Der Altersunterschied macht auch etwas aus.
Wenn man z.B. Zwillinge hat, die 2 1/2 sind und dann zwei Neugeborene, dann können die 2 1/2 Jährigen ja wenigstens schon in die Kita gehen.
Aber definitiv braucht man Hilfe.
Elternzeit des Mannes, Haushaltshilfe, Kita....
Am kritischsten stelle ich mir die ersten 2 Jahre vor, bis die Kinder zumindest halbtags in die Kita können.
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Ich würde die Zukunft einfach ganz realistisch sehen. Und realistisch ist: Das wird hart. Aber man schafft es. Ich würde mich in solchen Fällen unbedingt beraten lassen, welche Hilfen einem zustehen (Caritas, Diakonie...). Und auch ungewöhnliche Lösungen in Betracht ziehen. Vielleicht ein Au Pair, eine Leihoma...
Vielleicht kennt jemand auch "Outdaughtered"? Eine Familie, die nach einem Kind nach hormoneller Behandlung dann Fünflinge bekam. Wir haben sie mal auf einer Konferenz kennengelernt und waren echt beeindruckt, kannten die Serie vorher gar nicht und haben sie dann mal angeschaut. Und ich fand das echt toll gemacht, weil sie eben die ganz schlimmen, harten Zeiten gezeigt haben und wie sie sich da mit Hilfe der ganzen Familie über Wasser gehalten haben. Aber auch die vielen schönen Momente. Und die gibt es ja auf jeden Fall.