Hausfrauen:"dumm und dämlich"

Hallo ihr Lieben

Gestern hatte ich ein sehr explosives Gespräch mit ein paar Bekannten.
Die meisten von ihnen arbeiten und sind überzeugt davon, daß Kinder nur "Arbeit machen und Geld kosten".
So, und meine Ansicht ist:Jeder muss selber wissen was er will. Kind ja, Kind nein. Dabei spielen die Gründe für mich keine Rolle. Ich akzeptiere deren Lebensweise. Aber sobald es heißt, man ist Hausfrau und Mutter wird man gleich in eine Schublade gesteckt. Langweilig, dumm,....:-[
Ja und?! Ich bin gern Mutter und Hausfrau.
Als wäre es so etwas schäbiges!
Wo ist das Problem, wenn Frauen die ersten Jahre zu Hause bleiben?
Nur weil heute immer mehr Frauen Karriere machen heißt das ja nicht, daß ich es auch muss...Und solang es finanziell hinhaut...
Jedenfalls hat diese Unterhaltung mich wieder total aufgeregt!
Aber es ist mir schon öfter passiert. "Wie, Sie arbeiten nicht?"
Hausmütterchen....
Hausfrauen führen doch ein erfolgreiches, kleines Familienunternehmen..dachte ich?:-p

So, genug#bla#bla

LG
Nina(die gleich ihre Hausfrauen-Pflichten erfüllt:-p)

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Naja,

das ist doch wie mit allen Vorurteilen, ein Körnchen Wahrheit steckt halt drin.

Nicht auf alle Personen bezogen, sondern auf Einzelpersonen.
Jeder kennt doch von allen ein paar Exemplare - ich kenne Hausfrauen die sich zu nichts aufraffen können, mit einem Kind super gestresst sind, keine Hobbies haben, über nichts anderes reden können als Kinder etc.

Genauso kenne ich Hausfrauen voller Power, die einen 6-Personen-Haushalt managen, vielfältige Interessen haben etc....

Mir persönlich geht es auch so, dass ich oft denke, wenn ich höre: 1 Kind und im Erziehungsurlaub: Was macht die eigentlich den ganzen Tag?

Aber vielleicht ist das auch ein wenig Neid, weil ich nicht den ganzen Tag Zeit habe?

Jede Familie sollte das für sie passende Lebensmodell leben und glücklich sein. Wenn sie das schafft, dann ist das doch schon viel wert.

LG
Amelie

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Mich berührt dieses Stammtischgelaber nicht. Ein interessanter Mensch wird durch die Hausfrauentätigkeit nicht weniger interessant. Und ein langweiliger Mensch wird durch einen Beruf nicht interessanter.

Natürlich gibt es frustrierte faule starrsinnige Hausfrauen. Es gibt aber auch frustrierte faule starrsinnige berufstätige Frauen.

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1 Kind und im Erziehungsurlaub: Was macht die eigentlich den ganzen Tag?


Erziehungsurlsaub ist nicht dazu da um zu beweisen was man nicht alles tut und schafft und putzt und wäscht..... sondern um das DA SEIN für das Kind zu ermöglichen. Ich werde sogar länger als ein Jahr zu Hause bleiben....ganz einfach weil das die einzige Zeit im Leben ist, wo du dein Kind noch wirklich ständig bei dir hast....wenn man mal arbeitet und die Kinder in Kindergarten und Schule gehen ist es aus....und dafür sind 2 Jahre Erziehungsurlaub meines Erachtens nicht lang....

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Guten Morgen Nina,

...genauso viele Menschen gibt es, die behaupten: "Was, Ihr habt Kind(er) und Du gehst trotzdem nebenher arbeiten?!? #schock"

Viele denken dann, dass die Kinder immer "abgeschoben" werden, wenn die Mutter in den ersten Jahren nebenher jobben geht...

Naja, leider bin ich noch keine Mutter, aber wenn's soweit ist, dann sind mein Mann und ich davon überzeugt, dass die ersten 3 Jahre dem Kind gewidmet werden! Ich selbst hatte meine Mutter auch die ersten Jahre ganz für mich (als Ältere ;-)) und weiss dies heute zu schätzen und das möchte ich meinen Kindern auch bieten!

Aber wie Du schon sagtest: jedem seine Einstellung #pro

So, das war mein Senf nun dazu :-)
LG und eine schöne Woche
Dani #hasi

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Nina,

da hast Du aber fein die Werbung (von Vorwerk) assimiliert und Dich verladen lassen.

Ja, Mütter die mehrere Jahre einfach zu Hause bleiben sind realitätsblind. Keine eigene Rente, keine Sicherheit, kein eigenes Leben (die Kinder werden irgendwann groß), keine kulturellen Anreize (würde ja Babysitter kosten).

Und selbst wenn Dein Mann für immer und ewig bei Dir bleibt (soll vorkommen), was, wenn er ernsthaft erkrankt oder einen Unfall hat? Kannst Du wiedereinsteigen, oder endest Du dann als Hilfskraft, weil die früher gemachte Ausbildung nichts mehr wert ist? Wer kommt dann für Euch auf?

Am besten sind diese Mütter, bei denen jeder zweite Satz anfängt mit: "mein Mann hat gesagt:.... " und die anderen Sätze mit: "mein Kind kann schon .... "

Nichts für ungut. Du hast Dir dieses Leben gewählt. Deine Sache. Über was soll ich mich mit Dir unterhalten? Vermutlich haben Deine Freunde von früher das gleiche Problem.

Ach so: Du kannst ja den netten Herrn von Vorwerk zum Kaffee einladen, der macht bestimmt Konversation mit Dir.

Ironie off.

Gruß

Manavgat

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das sehe ich auch so, nicht nur wenn man Kinder hat,
sondern auch bevor man welche auf die Welt setzt
sollte man so denken:-D

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Jedem seine Meinung, aber Du müsstest nicht so von oben herab reden. Ich nehme an, Du gehst arbeiten. Dein Kind ist ja auch schon 14, da geht das sicher gut.
Aber bist Du deshalb ein besserer Mensch?
Es gibt eben Mütter, für die ist es die Erfüllung für ihr Kind 3 Jahre den ganzen Tag da zu sein. Und jetzt? Hut ab vor diesen Müttern! 3 Jahre daheim sein heisst nämlich auch, sich 3 Jahre hauptsächlich um jemand anderen zu kümmern, und sich selbst ein Stück zurückzunehmen. Wer macht denn heute noch sowas? Wer ist denn bereit einen Teil seines Lebens ausschließlich für einen anderen Menschen da zu sein?
Sprechen wir mal nicht nur immer von Geld (so wie Du das machst), sprechen wir mal von der emotionalen Bindung zwischen Mutter und Kind. Manche Frauen finden das belastend, aber manchen Frauen gibt es eben sehr sehr viel. Warum sollten sie also darauf verzichten?
Im Übrigen machen 3 Jahre an der Rente auch nicht viel aus. Bis wir in Rente gehen gibts vermutlich eh ne Einheitsrente oder gar keine mehr.
Also mach mal darum nicht so einen Wind.
Und wer sagt, dass nach der Elternzeit die Ausbildung nichts mehr wert ist? Was soll der Quatsch? Selbst in Elternzeit kann man sich fortbilden und informieren.
Ich versteh solche Aussagen einfach nicht.

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Hallo Nina,

"Die meisten von ihnen arbeiten und sind überzeugt davon, daß Kinder nur "Arbeit machen und Geld kosten"

Stimmt doch, oder? Kann es sein, dass deine Bekannten deine Meinung sehr wohl kennen und dich provozieren wollten??#kratz

Ich bin auch Mutter und Hausfrau (genau in dieser Reihenfolge :-p) und solange wir uns das so leisten können, ist das für uns beide in Ordnung so!
Ich finde aber auch Mütter in Ordnung, die Beruf und Haushalt + Kinder managen können; für mich könnte ich mir das gar nicht vorstellen!

LG Claudia mit 3 Lausbuben

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auf so einen blödsinn mußt du aber nicht hören, es ist ja dein (euer) leben und euch muss es gefallen und nicht den anderen!

vielleicht war es ja auch nur einen bekannte ich will ka. machen und schaffe es nicht frau;-) und es kotzt mach an, das dir dein leben gefällt!

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Hi Nina,

bin auch so eine "dumme Hausfrau" ;-)
zumindest zur Zeit noch,
da der kleinste noch nicht in der Kita ist
...und ich bin's gerne.

Ich lasse die anderen immer schwätzen...

...am besten fand ich bis jetzt den Spruch,
als ich jemanden aufmuntern wollte nach dem Uraub seinen ersten Arbeitstag wieder anzutreten,

"Ja,ja, du hast es gut. Du musst nicht arbeiten,
DU hast ja IMMER Urlaub" #augen

Klar man, hab ich... wusste bis dahin nur nix davon.#kratz

Hier macht sich ja auch der komplette Haushalt von alleine,
wie sonst hätte ich die zeitliche Möglichkeit hier
posten zu können :-p

Lg

Maria #blume



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"Ja,ja, du hast es gut. Du musst nicht arbeiten,
DU hast ja IMMER Urlaub"

Dazu muss ich jetzt auch mal was schreiben, auch wenn ich weder Hausfrau noch Mutter bin. Ich kenne aber den Unterschied zwischen einer Anstellung mit Chef und Kündigungsängsten und der Hausarbeit. Kennst du den Unterschied wirklich nicht?

Manchmal fände ich es schon angenehmer, wenn ein selbstbestimmter Tag mit Putzen und Einkaufen auf mich warten würde. Keiner, der einem 100 Termine bis zum Feierabend aufdrückt, keiner der einen mobbt und keiner, der einen mit dem Wort "Kündigung" unter Druck setzt. Kollegen sind nicht immer nur eine nette Bereicherung fürs soziale Netzwerk. Es ist schon was anderes, wenn man den ganzen Tag beim Arbeiten kritisch beobachtet wird und immer den Konkurrenzdruck spürt oder ob man in gemütlicher Jogginghose die Wäsche aufhängt. Echte Konkurrenz hast du da ja wohl nicht.

Es nervt einfach, wenn Hausfrauen nicht zugeben wollen, dass sie eben nicht durcharbeiten müssen und sie eben nicht diesen psychischen Stress von berufstätigen Frauen haben. Konsequenzen für die "faule" Hausfrau sind höchstens ein maulender Mann oder unleidliche Kinder, weil kein Joghurt im Schrank ist. Konsequenzen für die "faule" Berufstätige sind neben Kündigung möglicherweise ein brüllender Chef und mobbende Kollegen.

Ich bin gerade seit 2 Wochen krank geschrieben und ich bin seit langer Zeit endlich mal entspannt. Obwohl ich mehr als gründlich geputzt habe und nun auch für Wochen vorgekochtes Essen im Tiefkühlschrank wartet. Nur putzen und einkaufen verursacht eben weniger Stress als die Aufgaben auf Arbeit, die immer neu sind und auch mal (geistig) überfordern können. Das sollte mit der Hausarbeit nicht passieren.

Gruß Tabea


P.S.: Nicht dass mich einer falsch versteht: ich genieße jetzt mal die Ruhe, brauche aber es aber dringend, geistig gefordert zu werden. Ich arbeite trotz der Stresszeiten sehr gern. Zu Hause würde ich mich zu Tode langweilen.

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Hallo Tabea,

ich fand Deinen Beitrag gut geschrieben, und im Gegensatz zu vielen anderen Beiträgen hier nicht provokant.
Trotzdem sollte man auch mal über den Tellerrand schauen. Du hast scheinbar keine Kinder, und deshalb weisst Du auch nicht was das heisst.
Klar, wenn man nur Hausfrau wäre ohne Kinder zu haben, könnte es einem schon langweilig werden. Da gebe ich Dir recht. So wie Du Dein zu Hause sein erlebst, erleben es Mütter aber nicht.
Und das mit dem Durcharbeiten würde ich jetzt mal nicht so beschreien. Du hattest noch nie einen Säugling. Ein Säugling heisst duchrarbeiten. Und zwar nicht, wie in einer Firma, dass man 8 Stunden durcharbeitet ohne Mittagspause, sondern dass man wirklich 24 Stunden durcharbeitet ohne Pause.

Auch die Arbeit zu Hause kann psychisch ganz schön anstrengend sein. Man wird permanent gefordert. Muss immer da sein und sich jeden Tag aufs Neue überraschen lassen was da so auf einen zukommt. Ein Kind entwickelt ständig neue Fähigkeiten. Es ist nicht monoton wie es z.B. in vielen Firmen der Fall ist. Man macht im großen und ganzen schon jeden Tag dasselbe, aber es ist jeden Tag anders. Dein Arbeitsplatz ist eine Konstante. Mein Arbeitsplatz hat eine eigene Persönlichkeit. Machst Du einen Fehler im Geschäft, dann ist es Dir vielleicht unangenehm es Deinem Chef zu sagen, und Du bekommst nen Anschiss. Dann ist wieder gut.
Mache ich Fehler als Mutter, dann spiegeln diese sich unter Umständen in der Persönlichkeit meines Kindes wieder.
Du gehst nach 8 Stunden heim und hast Deine Zeit zur freien Verfügung. Bei uns wird nach 8 Stunden über das Nachmittagsprogramm nachgedacht, und was man unternehmen könnte. Da ist der Tag noch lang nicht rum.

Also wie man es auch dreht und wendet. BEIDES ist ARBEIT.

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Ehrlich gesagt: ich manage einen Haushalt, bin (meiner Meinung nach) eine liebevolle und weitestgehend ungestresste Mutter einer 3 jährigen, gehe Vollzeit arbeiten (ok, z.Z. nicht, ich erwarte jeden Tag mein 2. Kind, werde nach MuSchu aber wieder einsteigen), baue mit meinem Mann nebenbei noch ein Haus und frage mich manchmal ernsthaft, wieso Menschen mit 1 Kind und Haushalt ausgelastet sind. OK, es gibt einzelne Tage, an denen ich dieses Leben verfluche, aber das ist extrem selten.

es möge jeder sein Leben leben, völlig ok, aber dann bitte nicht jammern wenn irgendwann mal der Wiedereinstieg in den Beruf nicht mehr klappt, weil die alte Qualifikation nichts mehr wert ist und man als Aushilfe nur noch 'nen Appel und 'n Ei verdient.

Und ehrlich gesagt, mein Mann würde mir (zu recht) in den Allerwertesten treten, wenn ich ihm die gesamte finanzielle Verantwortung für die Familie überbraten würde, dann müsste er ja nur noch knüppeln und Überstunden schruppen...

gruß, schwarzbaer

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Waaas, Du wirst nach dem Mutterschutz wieder anfangen zu arbeiten?

Und Dein Kind?

Wo bleibt denn das arme Kleine?

Dann siehst Du es ja kaum noch?

Eigentlich kannst Du Dein Kind ja gleich ins Heim geben........

.
.
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;-)
Sooo....keine Angst, das war nicht ernst gemeint, sondern das waren die Aussagen, die ich zu hören bekommen habe, als ich in der Schwangerschaft verkündet habe, sofort nach dem Mutterschutz wieder zu kommen.

Ich hoffe Du hast ein toleranteres Umfeld und alles Gute für die Geburt eures 2. Kindes.

Wir bauen übrigens auch gerade, sind aber zum Glück in absehbarer Zeit (endlich nach 2 Jahren) fertig :-D

LG
Amelie

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;-) diese Sprüche habe ich nach der Geburt meiner Großen zu hören bekommen. Inzwischen habe ich meinen Freundeskreis umsortiert - wer meine Lebensweise nicht toleriert, gehört eben nicht dazu.

Es sind mehr Leute übrig geblieben als man so glaubt - ich habe erstaunlicherweise 'ne Menge berufstätige Freundinnen mit kleinen Kindern ...

Wir lassen ja hauptsächlich bauen, aber irgendwie muss man den beteiligten Firmen ja ständig auf die Finger gucken, die versuchen einen ja echt zu besch... wo es nur geht.

Ende des Sommers wollen wir umziehen - juhu, endlich nur noch 5 min Weg zum Kiga und (für später) zur Grundschule, Dorf und trotzdem noch schnelle S-Bahn Anbindung nach Berlin rein zur Arbeit, die besten Freunde haben auf dem Nachbargrundstück gebaut, die Kinder sind endlich wieder zusammen... Alles wird GUUUUUT!

gruß, schwarzbaer

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Offenbar erregt dieses Thema dich sehr. Und offenbar neigst du dazu,dich selber in die Schublade zu stecken - ala "Langweilig,dumm" - so als NUR -Hausfrau und Mutter.

Da drängt sich mir die Frage auf:

"Kommst du mit deiner dir selber ausgesuchten Rolle klar?"

Ich glaube nicht. Ich glaube,insgeheim fühlst du dich dem arbeitenden Volk gegenüber Minderwertig und Benachteiligt (intelektuell?) -

sonst gingen dir diverse Sprüche oder Kontra - Haltungen drei Meter am Arsch vorbei.

So relaxt kann man die Situation aber auch nur tragen,wenn man mit sich im Reinen ist.

Gruss
agostea

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Hallöchen

Ja, ich gebe zu diese Sprüche nerven mich. Aber ich muss bei sowas einfach meinen Senf dazugeben. Mit meiner Rolle komme ich sehr gut klar, habe sie mir ja selbst ausgesucht. Aber das dumm und dämlich wurde mir ja wortwörtlich um die Ohre geschleudert. Würde ich von mir nicht behaupten. Dumm mit Sicherheit nicht aber manchmal ein wenig dämlich:-p
Manchmal hat man zwar so Phasen : I want to go to Rio
aber wer hat das nicht?
Du, ich fühle mich bestimmt nicht benachteiligt, wenn Leute arbeiten und so über mich urteilen. Ich habe auch nichts gegen Arbeiter aber gegen Sprüche, die nicht sein müssten.
Ich bin auch nicht neidisch auf diese Menschen. Und ich meine die Frauen mit denen ich mich unterhielt. Will ja hier nicht alle über einen Kamm scheren. Und wenn ich Ende des Jahres wieder arbeiten gehe, hatte ich doch das was ich wollte. Nämlich die ersten Jahre bei meinem Kind.( Es muß ja nicht das ganze Leben sein)

So, jetzt habe ich nochmal meinen Senf dazu gegeben...Gut is..

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Hallo!

Warum ärgern dich diese Sprüche?? Sei doch froh, daß du es dir leisten kannst, die ersten Jahre bei deinem Kind zu bleiben. Die Kleinen werden so schnell groß....genieße es.....und für die Kinder ist es auch sehr schön.

Heutzutage können es sich ja auch viele finanziell nicht mehr erlauben zu Hause zu bleiben......vielleicht steckt zwischen den Sprüchen auch ein bißchen Neid.

Gruß Maike