11

Hallo,

Stauraum ist wichtig, auch, dass es Sachen gibt, die man hinter geschlossenen Türen aufbewahren möchte.
Aber mehr Stauraum = mehr Platz zum Horten. Deshalb erst einmal richtig ausmisten.
Dann evtl. schauen, wo und welchen Schrank man ändern könnte und dann erst neu investieren.
Natürlich wird es schwierig, wenn der Mann nicht mitzieht.
Aber: du machst es für dich. Lass den Mann jammern, so lange du nicht aufgibst, die Akten zu sortieren, wird er sich dran gewöhnen. Anfangs wird er sicherlich öfter fragen und meckern, mach ihn darauf aufmerksam und lass ihn suchen/lesen.

Und sei konsequent, aber nicht zu streng mit dir selbst, es ist eure Wohnung, da wird auch gelebt.

VG, midnatsol

12

Hallo,

bevor Du heute bei Dir alles umschmeißt, kann ich Dir folgendes Buch empfehlen:

Feng Shui gegen das Gerümpel des Alltags von Karen Kingston

Ich habe es damals 2011 hier im Forum empfohlen bekommen und gelesen und lebe seit dem minimalistisch und sehr sehr aufgeräumt.

Natürlich haben sich die Möbel etwas verändert, ABER bevor ich mehr Geld für Staurraum von unbenutzten (nicht unnützen) Dingen ausgegeben habe, habe ich erst mal ausgemistet, was ich so mit mir rum schleppe.

Wenn Du also Dein Gerümpel, das Du ja kaufen, verwalten, verstauen und letztlich Miete für ausgeben musst, loswerden möchtest, dann probier es mal mit diesem Buch.

LG

15

Das Buch ist sein Geld wert, ich empfehle es auch seit Jahren.

31

Hallo,

ic habe auch Interesse an dem Buch. Es gibt verschiedene Auflagen 2002/2005/2009/2014. Scheint also sehr erfolgreich zu sein. Um nicht noch mehr rumstehen zu haben, wollte ich ein gebrauchtes Buch kaufen. Du hast die 2009er Auflage und warst damit zufrieden?

Liebe Grüße Andrea

weitere Kommentare laden
13

Zum Thema Papierkram:
Da würde ich knallhart in Ordner einsortieren. Von außen mit der groben Kategorie beschriften (z.B. Versicherungen, Verträge, Finanzen,...) und innen mit Register Unterteilen. Dann sollte man alles in kürzester Zeit finden.

Kram:Radikal ausmisten! Je weniger Kram man besitzt, um so leichter fällt es Ordnung zu halten. Wenn also das Herz nicht dran hängt oder es nützlich ist, ausmisten.

Mein Mann ist auch nicht der Held, wenn es darum geht solche Dinge zu erledigen, aber davon lass ich mich nicht aufhalten. Wenn er es wagen sollte deswegen zu meckern, soll er es selber besser machen.

14

Wir haben auch verschiedene Ordner, z. B. Finanzen, Versicherungen, Einkommenssteuer, etc. Außerdem haben wir Ablagefächer (gibt's billig im Tedi usw.), da kommt dann einigermaßen vorsortiert rein, was man so weghaben will. Ganz oben schmeiße ich alles rein, was so eintrudelt, worauf ich aber gerade keine Lust habe, die unteren beiden sind dann themenbezogen. Wenn ich merke, dass es zu viel wird, hefte ich ab. Alles kein Problem. Man muss ja auch nicht ständig an die Sachen ran, ich verstehe das Argument mit der nötigen Verfügbarkeit darum nicht.

Wir haben auch ein Problem mit dem Stauraum. Unsere Wohnung ist zwar groß, aber im Wohnzimmer gibt es z. B. nur Bücherregal (eine ganze Wand), eine Vitrine mit Gläsern und ein Sideboard, auf dem der Fernseher steht. Das Sideboard ist hübsch, hat aber blöde Maße, da geht nicht so viel rein. Ich habe mir im Internet noch faltbare Kisten (mit Deckel) aus Stoff geholt, in Braun, passend zur Einrichtung. Dort ist jetzt die ganze Deko drin und steht in der untersten Abteilung der Bücherregale. Sieht ordentlich auch und man hat mehr Platz im Stauraum.

Ansonsten würde ich euch mal zum Ausmisten raten. Aber nicht alles auf einmal, das demotiviert nur wahnsinnig. Nehmt euch lieber immer eine Ecke vor, z. B. den Badezimmerschrank. Gerade da sammelt sich soooo viel Zeug an. #hicks Beim nächsten Mal wird dann das Aktenregal sortiert, wieder beim nächsten Mal der Kleiderschrank ausgemistet. Wirst sehen, wie viel da weg kommt. Dann habt ihr mehr Platz und es muss nicht so viel draußen rumfliegen.

16

Hallo,

bei Unterlagen machen wir es so dass jeder sein Fach hat. Wenn dein Mann deine Ordnung nicht mag dann lass seine Sachen in einem Fach. Ansonsten Ordner gut beschriften.

Ich bin auch nicht die Ordentlichste aber sauber mag ich es schon. Das hebelt dann automatisch meine Unordentlichkeit aus weil ich sonst immer viel zu viel weg räumen muss zum putzen.
Ich habe viele Boxen. Eine für Bastelzeug, Geschenkverpackungen etc. Und ich nehme mir alle paar Monate eine große Tüte und schmeiß großzügig weg. Wir haben uns in den letzten Jahren immer vergrößert aber die unordentlichen Baustellen bleiben, da hilft nur Schweinehund überwinden und Ordnung schaffen.

17

Hallo!

Gegen das Alltagschaos hilft es mir, viele Ablageflächen zu schaffen, vor allem für die zettelwirtschaft. So hab ich beispielsweise eine Magnetleiste in einem eck der Küche, an die u.a. Einkaufszettel, Gutscheine, Pfandbons, ... kommen. Also Kleinkram, der kurzfristig gebraucht wird. An einer Wand hängt ein schöner (!!) Zeitschriftensammler, in den kommen Schriftstücke, die momentan wichtig sind, Einladungskarten, Briefmarken, ... Die Dinge, die mittelfristig gebraucht werden, außerdem sind die U-Hefte der Kinder drin. Wichtige Dokumente (Geburtsurkunden etc.) sind in einer Dokumentenmappe eingeordnet, die ihren festen Platz in der Schrankwand hat, damit auch hier alles sofort griffbereit ist. Darüberhinaus ist alles wichtige, das man nicht oft braucht, in Ordner sauber einsortiert und beschriftet. Sämtliche Gebrauchsanweisungen sind gebündelt gesammelt, sämtliche Kaufverträge, usw. usf. Zeitschriften, die noch gelesen werden, liegen in einem Korb beim Sofa. Das haben wir ebenfalls mit viel stauraum ausgestattet, hier verschwinden Decken etc., ein Schubfach ist für Laptops und sämtliche ladekabel. Statt einem Couchtisch haben wir einen passenden Polsterhocker, der aufklappbar ist und jede Menge Krimskrams beherbergt, obendrauf liegt ein kleines Tablet zum Abstellen von Gläsern und der Fernbedienungen. Das Spielzeug der Kinder ist ebenfalls in hübsche Kisten und Tonnen verräumt. Bücher stehen sauber eingeräumt im großen Bücherregal, das momentan noch im Babyzimmer steht.

In der Küche stehen die Dinge, die ständig gebraucht werden, auf der arbeitsplatte - Kaffeemaschine, Küchenmaschine, Sodastream, Wasserkocher - alles andere ist griffbereit (!!) verräumt. Für die Hängeschränke gibt es Stellagen, die die ablageflächen vervielfachen.

Bei der Küche haben wir bewusst auf offene Fächer etc. Sowie Glastüren verzichtet und mit Sockelladen und Eckschränken soviel Platz wie möglich ausgenutzt. Möbel mit Glastüren, die vor Umzug ins Haus schon da waren, haben Milchglasfolien bekommen, sieht sehr ordentlich aus. Wir haben einige hübsche Dekokörbe, die auf der Garderobe oder an nicht so offensichtlichen Stellen auf den küchenhängeschränken stehen, da verschwinden Glühbirnen, Batterien, Handschuhe, Schals, Medikamente, ... drin. Im Eingangsbereich gibt es eine schöne, blickdichte und hohe Schale auf dem Sideboard, in der Schlüsselbunde, Handys, Geldbörsen und anderer Kleinkram verschwinden. Andere Schlüssel sind im Schlüsselkasten. Unterbettschubladen und Vakuumbeutel nehmen Bettzeug etc. auf, das man nur saisonweise (Sommer/Winter) braucht. Putzmittel sind in Boxen unter dem Badwaschtisch verräumt.

Also, du siehst, ich bin ein ganz großer Fan dekorativer Boxen und Körbe - sieht hübsch aus und schluckt viel Unordnung. Sämtliche Stellflächen von Wohnwand und Sideboard sind immer saisonal schön dekoriert, so dass gar nicht erst jemand auf die Idee kommt, da Kram abzulegen. So schaffen wir es, immer eine Grundordnung zu halten, die jederzeit spontanen Besuch erlaubt.

Bei deinem Mann sehe ich dringenden redebedarf. Mach ihm klar, dass du dich in eurem eigenen Zuhause nicht wohlfühlst. Bleibt er uneinsichtig, würde ich auch einmal die Holzhammermethode anwenden - Räum für dich auf und mach es dir zuhause angenehm und sein Krempel landet auf einem großem Haufen außerhalb deines Blickfeldes. Da hat er ja dann alles sofort griffbereit. Bei den Küchenutensilien wird das aber eher schwierig, hier musst du vielleicht in den sauren Apfel beißen und konsequent alles selbst wieder verräumen.

Viel Erfolg beim Ordnung schaffen! #winke

18

PS: Google doch einfach mal den Begriff "Stauraum schaffen" - da wirst du von tollen und oft total simplen Ideen nur so erschlagen ;-)

19

Ich kann jetzt mal von mir erzählen. ich war eine Schlampe, mein Mann muss mit geschlossenen Augen durchs Haus gelaufen sein.
Erst hatten wir eine Wohnung wo jeder seien Kram und viel neues rein kam. Haus war in Arbeit so sollte ja mal alles ins Haus.Soweit so gut 2 Kinder waren da Kinderzeug wurde gehortet und mehr gekauft, jeder fing an zu sammeln, Nichts was man sammeln muss alles unter den Motto kann man noch brauchen, wenn man etwas brauchte fand man nichts und kaufte wieder neu.Durch die Schwangerschaften passten Klamotten nicht mehr wurden aber auch aufgehoben für den Fall der Fälle, ich könnte jetzt endlos weiterschreiben. Es War so das Platz fehlte und noch mehr Schränke und Regale angeschafft wurden.
Diese wurden schnell voll aber ordentlich ist anders. Wenn ich etwas aus den schrank holen wollte musste ich erstmal die Hände vor die Tür halten um erstmal Kram abzufangen, freie Regale wurden zwar mal irgendwann dekoriert aber die Deko rutschte immer mehr in die Ecke weil Briefe , wichtiges Zeug usw hingestellt wurde das was man ja so oft braucht.Gestört hat man das riesig aber ändern ging nicht, mal aufräumen alles wegpacken,Schränke neu sortieren und Wochen später war das gleiche Bild wie vorher.
Ich habe es so hingenommen.
Ich hatte dann mal ein ganz anderes Problem und hatte im Internet gesucht und bin auf ein Forum gestoßen wo es nebenbei um Putzen geht.Dort bin ich hängen geblieben , da zeigten die User ihre Zimmer und offenen Schränke und da war überall Ordnung. Und irgendwie bin ich da hängen geblieben.Und haben dort allesmögliche gelesen und mich daran gehalten.
heute sieht es bei mir auch so aus, Strukturiert nicht übervoll auch nicht steril aber sehr ordentlich.

Ich habe sehr viel Entrümpelt, das mache ich heute noch einmal im Jahr wird groß entrümpelt, Klamotten 2x im Jahr
Papierkram (vom Kassenzettel bis Wichtige Unterlage ) wird alles abgeheftet.Dazu habe ich sehr viele Ordner die groß beschriftet sind mit allen möglichen, zudem habe ich viele Faltboxen im Schrank.
In so eine Box passt mehr rein als wenn ich es so reinlege, wenn ich etwas suche nehme ich die Box raus entnehme was ich brauche und stelle es wieder ins Regal/Schrank.
Mache ich einen Schrank auf sieht man nur Boxen und nicht was darin ist.

In der Küche habe ich das was immer gebaucht wird in Reichweite, dazu habe ich solche Hängekörbe an der Wand. Am Herd ist alles drin was ich zum kochen brauche,Über der Spüle sind dann Taps und Lappen usw drinnen, Zudem habe ich viel Schubladen wo dann alles griffbereit liegt was man so braucht.Auf den Arbeitsplatten steht nur Kaffeemaschine, Allesschneider, Obstetagere und unser Ordner, alles das was ich mehrmals am Tag brauche. Der Rest ist im Schrank

Dekokram habe ich reduziert nicht mehr so viel.
Im Hauseingang sind Schränke wo gleich alles weggeräumt wird,einzig kramig ist eine Schale auf der Kommode da legt jeder seine Schlüssel und Autoschlüssel rein.

Ich habe Hängeablage an der Küchentür da kommt alles rein was weggeheftet werden muss oder auch Notizzettel, Stifte.Diese wird einmal im Monat ausgemistet und eingeheftet.Zudem habe ich im Küchenschrank einen Ordner stehen,Da ist das alles was wichtig ist.Rechnungen die noch bezahlt werden müssen, Unterlagen die zeitnah gebraucht werden, Das was gekündigt werden soll,usw.
Wichtige Infos wie Tabletten holen oder irgendetwas besorgen was es nicht gerade im Supermarkt gibt.Oder was sonst noch wichtiges für meine Rentner erledigt werden muss, so wie gestern da hat mir meine Schwiegervater einen Zettel reingesteckt das sie Termine für Grippeschutz brauchen.
Zu diesem Hefter hat jeder Zugang und wenn jemand eine Rechnung hat kommt die gleich dort rein(wegen zurückschicken)oder wenn meine Mann Post reinbringt steckt er auch die Rechnung da rein(da ich die Finanzen mache).Jeden morgen bevor ich gehe schaue ich in den Hefter und "arbeite " ihn ab.
Früher lagen da immer einzelne Zettel rum oder teils am Kühlschrank wo sie auch übersehen wurden.

Ich kann dir nur den Tipp geben miste erstmal gründlich aus, mache Dein Ding mit den Ordnern sortiere das Idiotensicher ein dann findet dein Mann das auch ;-)
Hemden gehören in den Schrank, dort wird er sie auch finden.
Sortiere alles so das jedes Teil seinen Platz hat. Nach den Benutzen auch gleich wieder wegräumen.
Mache das wenn dein Mann nicht ad ist da kann er auch nicht reinreden und stelle ihn vor vollendete Tatsachen.
Die Sachen die dein Mann ausmisten soll, stelle ihn das vor die Füße , wenn er nicht will mache es so wie ich es bei meinen Kindern gemacht habe : Alles was weg kann in eine Kiste dazu zwei leere Kisten.Dann nimm ein Teil frage ob es weg kann oder da bleiben soll.alles was da bleibt kann er dann einräumen.;-)

20

Mit 16 war ich auch unordentlich. Hatte da schon meine eigene Wohnung. Seit dem Tag an dem meine große Schwester unangemeldet kam und ich sämtliches dreckiges Geschirr innerhalb von 2 Minuten verstecken musste, hab ich mir das abgewöhnt. Sauberkeit ist ganz einfach. Man muss sich nur angewöhnen das was man in der Hand hatte wieder wegzuräumen. Ich investiere jeden Tag 15-20 Minuten, um hier und da was aufzuräumen und zu saugen bzw. zu wischen. Demnach benötige ich für den großen Hausputz am We nur ca. 1,5 Stunden. Und das bei 150qm! Außerdem haben wir, bis auf das Bücherregal, nur geschlossene Schränke. Ich hab also nie irgendwo irgendeinen Kram offen rumliegen. Hat den Vorteil, dass es immer ordentlich aussieht und man die Schränke schnell vom Staub befreien kann.

21

Habt ihr ADS oder Hinweise darauf?

Da ist das beschriebene häufiger Thema.

Helfen kann ich dir nicht. Ich habe mein eigenes Ordnungssystem. Inzwischen auch so, dass andere teilweise was finden. Wichtig ist, dass ICH alles wieder finde UND nicht drüber stolpere.

Der beste Stauraum bringt NICHTS, wenn er NICHT genutzt wird.
Beispiel bei euch: Küchenmaschinen außerhalb des Schrankes , Hemden außerhalb des Schrankes usw.

Ich würde fast darauf wetten: wenn ihr MEHR Stauraum hättet, würdet ihr den mit Kram vollstopfen, den ihr NIE braucht (der kann ja verstaut werden) und alles was ihr braucht, bleibt draußen liegen, damit ihr es griffbereit habt.
Wenn Platz da ist, wird er vollgestopft

Sinnvoll ist meiner Erfahrung nach, sinnvoller Staumraum. So angeordnet, dass es aufgeräumt und gleichzeitig!!! griffbereit ist.
Nicht viel Staumraum, sondern mit 1 handgriff alles da.

Alles wo man suchen muss, wo viel reinpasst, verschiebt die Unordnung nur. Man sieht sie nicht, aber man braucht viel länger zum Suchen.

Wenn ihr es alleine nicht schafft. Es gibt inzwischen auch Coaches. U.a. weil inzwischen bekannt ist, dass es auch Erwachsene mit ADS gibt, die eben auch solche Schwierigkeiten haben, sich schämen und gleichzeitig es alleine nicht immer schaffen.

22

hallo,

wir sind sauber, aber auch recht unordentlich.
hauptfederführer bin glaube ich#schein
mein mann passt sich mehr oder weniger an. wäre ich super penibel, würde er mitziehen:-)

jedenfalls habe auch ich erkannt, dass mein problem zu viel kram ist und kein ausgeklügelter stauraum.
und dazu kommt natürlich noch meine unorganisiertheit.
ich bin ein intelligenter mensch, aknn ziemlich viel managen etc. aber auf eher kreative art und weise und nicht geordnet. wenn du verstehst was ich meine.
z.b. koffer packen: bei mir liegen die taschen oder koffer einen tag lang offen da und ich pack immer wieder was rein. klare sachen, wie 5 sips, 3 paar socen 10 t shirts bspw. sind ja nicht das ding. aber mit familie schleppt man ja immer noch ne menge mehr mit. und während ich den alltag bestreite, koche, bespiele etc. packe ich. es gibt kein erkennbares system außer das in meinem kopf. ich scheine so zu ticken.vergesse auch selten etwas.
und so läuft oft auch der alltag. ichfang zig fi´dinge an , anstatt ein paar richtig komplett zu machen.
das fällt mir aber zunehmend auf die füße und deshalb habe ich einige veränderungen beschlossen und wwrden nach und nach umgesetzt.

am kühlschrank hängt eineliste, die wir großen im haus nch und nach vervollständigen. jeder der merkt, was fehlt, trägts ein auf der liste und so wird alles rechtzeitig nachgekauft.
ebenso wirds ab emnächst nen lockeren wochenplan bzgl essen geben. ich verbringe zu viel zeit damit zum laden zu rennen, weil ich spontan das und das kochen will. es entspricht zwar nicht meinem natrell udn es wird sich zeigen wie mir das bekommt, aber ich hoffe es klappt. es soll unseren alltag einfacher machen.

wir ziehen bald um in eine unswesentlich größere wohnung. und für dort habe ich einige möbelveränderungen im sinn. gerade die kinderzimmer bekommen weniger offene regale etc. ebenso wird es gerade dem kleinen mit übersichtlichen boxen leicht gemacht selber ordnung zu halten. nach und nach.
wir kaufen auch extra ne neue küche, die jeden zentimeter ideal ausnutzt. in unserer jetzigen ist nicht genug stauraum und vieles steht daher draußen rum.
in der neuen wird das anders. zum einen miste ich viel aus. alles was oben in den schränken steht udn quasi nie genutzt wird, kommt weg.
so ist mehr platz für die geräte wie wasserkocher etc. die momentan oft zqecks platzmangeldraußen stehen bleiben.
ebenso räume ich alltagssachen in der küche in kinderhöhe ein, wir haben einen 12jährigen, der noch nicht sehr groß ist und bei ihm scheitert das tisch decken und wegräumen vom geschirr oft daran, das alles weit oben hin kommt. demnächst nicht mehr;-)

und da ich schon seit ein paar wochen ausmiste merke ich immer mehr, wieviel kram ich ansammle. ich kann mich schlecht trennen und das fällt mir ebenfalls oft auf die füße. ich muss das lernen.
genauso wie dinge gleich erledigen etc....

vg