Reaktion auf "andere Großeltern" - Streit an dem ich unbeteiligt bin

Hallo allesamt - ein ausgelutschtes Thema, ich weiß, aber tatsächlich wird das kein Standard-Schwiegereltern-Bashing, sondern ich hätte gern ein paar Meinungen zu einer für mich sehr befremdlichen Situation.

Die Vorgeschichte ist folgende: Kindsvater und ich sind seit Mitte der Schwangerschaft getrennt, seine Eltern habe ich nie kennengelernt. Sie haben zu Weihnachten und dem 1. Geburtstag letztens eine Kleinigkeit geschickt, ansonsten gab es keinen Kontakt. Ich habe immer Mal wieder Photos an meinen Ex geschickt, in denen sie diese Klamotten anhatte (die übrigens außerordentlich nett gewählt sind! Auch hochqualitativ, ganz gut bei dieser Abrissbirne die sich Kind schimpft) - trotzdem waren sie wohl unzufrieden dass sie so selten was zu sehen bekommen. In ihren Karten zu besagten 2 Festen haben sie den Wunsch geäußert, die kleine und mich kennenzulernen. Ich war letzte Woche endlich in der Lage, diesem Wunsch nachzukommen. Wir leben 400km auseinander, ich habe "Urlaub" bei jemandem aus meiner Familie gemacht, und da sie nur 30km weiter wohnen, habe ich dem KV angetragen, ein Treffen zu organisieren. Auf Nachfrage was ich mir vorstelle, habe ich gemeint Kaffee wäre doch nett, da könne man gut reden und sich kennenlernen - habe aber auch um Verständnis darum gebeten, dass ein Kleinkind keine 4h still sitzen kann, also vielleicht nach dem Kaffee kurzer Spaziergang, eventuell auf einen Spielplatz damit sie sich austoben kann. Klar, kein Problem war die Rückmeldung.

Letzten Sonntag war es also soweit, wir haben uns getroffen, es fing wirklich sehr gut an. Ich bin normalerweise sehr schüchtern, und habe mich wirklich sehr angestrengt, möglichst offen zu sein, ich glaube es ist mir gar nicht so schlecht gelungen, das Gespräch war flüssig, alles gut. Nach ca. 1,5h habe ich angeregt, uns Mal ne Runde zu bewegen, weil die kleine knatschig wurde. Der Opa hat das aber minimal sabotiert, weil er sich unbedingt noch ein 2 Bier bestellen wollte - und genau in diesem Moment ist die Sache gekippt. Ich wusste von meinem Ex, dass sein Vater gerne zu viel erwischt, habe das aber gekonnt ignoriert. Nicht so sein Sohnemann, der ihm wohl einen bösen Blick zugeworfen hat. Fast forward, Bier ist ausgetrunken, wir starten. Opa hat die glorreiche Idee, mit nem Tretboot auf den See rauszufahren. Ich hielt das für eine schlechte Idee, da es in den prallen Sonne bei 34° war, aber wollte auch höflich sein - und habe beim Bootsverleih nach Schwimmwesten für ganz kleine gefragt, gab's, alles paletti. Als ich wieder aus der Hütte rauskam, war das Drama am laufen. Die Mutter hatte keinen Bock auf Bootfahren, hatte dies aber nicht geäußert, sondern sich beleidigt auf eine Bank gesetzt. Ihr wäre das zu heiß da. (Innerlich juble ich). Der Vater möchte ohne sie auch nicht. Setzt sich auch auf die Bank. Beide blicken in ihre Handys. Als ihr Sohn sie fragt, warum es jetzt das Drama braucht, dann machen wir halt was anderes, tut ja niemandem weh, brechen alle Dämme. Man hätte den Blick seinerseits genau gesehen, er soll sich nicht einmischen in Sachen die ihn nichts angehen, er benehme sich unmöglich. Er bittet um Verschiebung dieses Gesprächs auf einen Zeitpunkt, an dem es kein Publikum gibt. Die zwei schauen weiter stumm aufs Handy. Um versöhnlich zu sein, schlage ich vor, ein bisschen da am schattigen Ufer zu spazieren. War auch nicht recht. Irgendwann sind sie aufgestanden, und heimgegangen. Sie grußlos, der Vater hat sich immerhin dazu durchgerungen, im Vorbeigehen zu nuscheln dass es nett war uns kennenzulernen. Vom Kind hat sich keiner der beiden verabschiedet.

Und wir standen wie die begossenen Pudel da. Schlussendlich sind wir dann doch noch auf einen Spielplatz, die kleine hat gespielt und wir 2 uns unterhalten. Dabei kam raus, dass der ganze Konflikt daraus entstanden war, dass sie am Vorabend ausgemacht hatten, dass es keinen Alkohol geben würde.

Und jetzt frage ich mich wirklich, wie man auf sowas reagiert. Im ersten Moment hatte ich noch den Impuls, ihnen am Abend eine WhatsApp zu schicken, um ihnen zu sagen dass es mich trotz des tragischen Endes gefreut hat sie kennenzulernen. Höfliche Floskeln eben. Da ich aber nicht die richtigen Worte gefunden habe, habe ich es hinausgezögert. Und je länger ich darüber nachdenke, desto mehr stößt mir sauer auf. Ich habe wirklich kein Problem mit Alkohol, aber gerade wenn bekannt ist, dass es öfter ausartet, und wenn was anderes ausgemacht war, denke ich mir, es hätte nicht sein müssen. Aber dieses bockige Verhalten fand und finde ich nicht gut. Sie sind ja nicht gekommen um mich zu sehen, sondern ihre Enkelin. Und dann grußlos beleidigt abzurauschen, weil wir halt nicht stundenlang im Biergarten sitzen konnten, finde ich ich auch eher mau. Ausgemacht war wie gesagt ein Teil nach ihrem Geschmack, und einer nach unserem.

Also wie gehe ich jetzt am besten mit der Sache um? Wie gesagt, es hat wirklich sehr nett begonnen, aber dieses beleidigte und großteils stumme Drama will mir nicht einleuchten. Ich kenne das so nicht, in meiner Welt kracht es halt ab und zu, und danach ist's wieder gut. Dieses verschleppen mag ich einfach nicht. Und mir ist auch nicht klar, wie weitere Treffen dann aussehen sollen. Wenn ich ganz ehrlich bin: große Lust habe ich nicht drauf. Ich würde meiner Tochter gern mit auf den Weg geben, dass Gefühle angesprochen gehören, selbst wenn es dann im Streit endet. Jetzt hat sie es altersbedingt nicht verstanden, aber was wenn das nochmal passiert wenn sie einfach 4-5 ist. Soll sie dann wirklich mitmachen, dass Streit zwischen ihren Großeltern und ihrem Vater zu kompletter Ignoranz ihrerseits führt?

Ich werde denke ich die Füße stillhalten. Es ist ja wirklich nicht mein Problem, wenn die sich nicht Mal paar Stunden zusammenreißen können. Sollte ich in nächster Zeit mal wieder In der Nähe sein, werde ich auch nicht auf Biegen und Brechen bekanntgeben dass ich komme - falls ihr Sohn ihnen das sagen will, gut, aber ich kann auch verzichten. Aber schade finde ich es dennoch.

Meinungen?

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Du ziehst Dir da scheinbar einen Schuh an, der Dir nicht wirklich passt. DU hast nix falsch gemacht. Du hast Dir dazu gar keinen Kopf zu machen. Und für die Zukunft: Du musst keine Großelternumgänge ausmachen, das ist Vaterpflicht. Ebenso ist es seine Pflicht, seine Tochter später vor solchen Szenen zu schützen.

Lass das mal, wie es ist, schreib auch nix dazu. Aber merk es Dir gut für die Zukunft, zum Beispiel, wenn die Großeltern an Familienfeierlichkeiten teilnehmen wollen. Das kann dann halt jederzeit wieder so enden und darauf kann man sich auch vorbereiten.

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Blöde Situation.

Ich würde also genauso wie du reagieren. Nämlich gar nicht. Das müssen Sie unter sich ausmachen und ich würde mich nicht aufdrängen.

Und das nächste mal direkt den Spielplatz vorschlagen 😅

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Zwischen deinem Ex und seinen Eltern scheint ein tieferes Problem zu geben. Ich würde sagen ein zweites Bier ist irgendwo noch im Rahmen (ich hoffe mal keine Maß..). Dass mit einem bösen Blick die Stimmung so kippen kann, zeigt für mich, dass es da um mehr als das eine Bier ging. Du kannst ja leider nicht wissen, was alles in der Vergangenheit und genauso vorm Treffen besprochen oder vorgefallen ist.
Ja, so zu gehen ohne richtige Verabschiedung ist natürlich kindisch und gehört sich einfach nicht. Auch gegenüber der Kleinen unschön. Konnten die davor mit der Kleinen überhaupt was anfangen? Viele Menschen wissen bei einem Kleinkind ja auch nicht wirklich weiter.. (Bitte nicht als Rechtfertigung verstehen, nur zum Verständnis).
Familie kann man sich leider nicht aussuchen. Trotzdem finde ich Familie sehr wichtig. Und nur, weil dein Ex offensichtlich Probleme mit seinen Eltern hat, fände ich es schade, wenn die Kleine keine Chance bekommt ihre Großeltern kennenzulernen. Die scheinen ja den Kontakt zu wollen. Und wenn die sich beschweren, dass sie zu wenig über die Kleine bekommen, scheint da dein Ex nur alle Jubeljahre mal ein Bild oder etwas zu schicken. Das sollte er ja eigentlich auch ohne dich schaffen, man kann ja auch ein Bild schicken, wo das Kind was anderes als das geschenkte anhat.
In diesem Sinne, würde ich diese WhatsApp mit 1-2 netten Bildern noch schicken. Das finde ich eine nette Geste. Ein Treffen forcieren würde ich auch nicht, aber wenn man schon in der Gegend ist, sollte ein Kaffee noch im Angebot sein. Und wenn du dann merkst, dass das Verhalten gegenüber der Kleinen nicht stimmt, dann kannst du immer einen Schritt zurück machen. Aktuell klingt es für mich aber eher so, dass die hauptsächlich ein Problem mit deren eigenen Sohn haben. Da fällt es denen evtl. auch nicht einfach dich als neutralen Zuschauer zu betrachten, auch wenn du mit deinem Ex schon längst getrennt seid.

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Ich würde da jetzt die Füße still halten. Denen muss das im Nachhinein ja irre peinlich sein da vor dir so eine Szene gemacht zu haben. Und sich dann nicht mal zu verabschieden - unterirdisch.

Ich würde Gras drüber wachsen lassen und wenn sie sich nochmal melden das ganze nochmal ganz unbefangen von neuem versuchen. Endet das dann wieder so wäre das für
mich gelaufen...

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Ich nehme jetzt bewusst einen anderen Blickwinkel ein und es kann sein dass ich ihnen damit unrecht tue. Aber wenn es nur halbwegs vergleichbar zu meinen Schmollbollen ist gibt es einen Grund warum du sie bisher nicht kennengelernt hast. Mein Mann hat es übrigens ähnlich gehalten, ich habe seine Eltern spät kennengelernt und kaum gesehen. Seit wir ein Kind haben weiß ich warum.

Ich finde die Situation von außen betrachtet unmöglich von ihnen. Es gab einen Deal (Bier) ob eines wohl bekannten Problems. Sie haben sich nicht dran gehalten und sich keine Mühe gegeben bei dir einen guten Eindruck zu hinterlassen. Sie haben sich nicht für die Show die sie da abgeliefert haben entschuldigt und die Grundformen sozialen Umgangs grob missachtet. Nicht sehr respektvoll Dir ggü!
Und um es nochmals in den richtigen Rahmen zu setzen, es war das erste Treffen mit dir und der Enkelin unter schwierigen familiären Bedingungen und auch erst jetzt wo das Kind schon so gross ist. Also ein Tag an dem man alles gibt für einen perfekten Eindruck. Und sie haben es mit Anlauf versaut.

Ich würde mich meilenweit von ihnen weghalten. Kein Weihnachten. Keine Geburtstage. Keine Einschulung. Wenn es schon an dem Termin nicht klappt werden sie die alle diese Termine mit Suff und Drama explodieren lassen.
Ausser, es kommt eine ehrlich gemeinte Entschuldigung mit dem abnehmbaren Versprechen es nicht mehr so weit kommen zu lassen. Sofern das nicht ist, viele-viele Armlängen Abstand bitte.

Machen wir übrigens ähnlich. Es besteht Kontakt mit meinen Schwiegereltern, aber nicht zu Feiertagen oder Geburtstagen da wir bewusst keine Routine mit sowas einreissen lassen wollen und die Gefahr zu gross ist dass sie wieder eine Dramashow in 3 Akten hinlegen und diese Tage für uns - bald auch fürs Kind weil er langsam alt genug wird - mehr als zu versauen. Da sie mega uneinsichtig und unberechenbar zudem sind gibt es von uns keine Chance dazu.

Zweites was ich dir mitgeben würde. Mit dem Ex sprechen dass du nicht möchtest dass deine Tochter bei seinem Umgang so destruktivem Verhalten und Alkoholismus ausgesetzt ist oder gar allein dort geparkt wird. Wenn sie grösser ist ist das eine Situation die sich teils deines Einflusses entzieht und über die ich ob des Anlasses jetzt schon sprechen würde.

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Schwierige Situation.
Ich denke, da sind verschiedene Punkte zusammen geprallt.

Sohn: möchte guten Eindruck machen, steht zwischen den Stühlen, ist nervös
Vater: will sich nicht bevormunden lassen, kann dem Reiz nicht widerstehen und möchte eigentlich auch guten Eindruck machen, fühlt sich ohne seine Gewohnheit aber unwohl
Mutter: will guten Eindruck machen, kann den Konflikt aber nicht ändern; möchte die sonst übliche Kommunikation nicht zeigen, kann es anders aber nicht ausdrücken

du: möchtest, dass es gut läuft, machst auch Kompromisse (was an sich auch gut ist), aber weißt auch nicht so recht, wie damit umgehen.


Meine Erfahrung: wenn mir jemand gänzlich unsympathisch ist oder ich zwischenmenschliches wahrnehme, womit ich gar nicht klar komme (psychische Gewalt, offene Manipulation, bewusst starkes betrunken sein), dann schütze ich mich und das Kind.
Kennen gelernt, Chance gegeben, Gründe, die ich offen begründen kann.

Wenn mir jemand nervös erscheint oder ich nicht sicher bin, ob es passt / auf welchem Maß es passt, dann gibt es weitere Chancen mit Vorsicht.
- außerhalb
- so, dass ich jederzeit gehen kann
- herantasten

Schwierig finde ich es, wenn sich jemand beim ersten Treffen verbiegt / verbiegen soll und dann der Druck da ist - beim nächsten Mal kommt es sowieso raus.

Zeigt sich mit der Zeit eine Tendenz passe ich es an. Häufiger, seltener, Minimum, gar nicht mehr.

Auf Biegen und Brechen mag ich sowieso nicht.
Bin ich in der Nähe, sage ich bescheid, wenn ich Luft habe, ein Treffen unterzubringen Ob es zu einem Treffen kommt, zeigt sich dann.
Auf Biegen und Brechen vermeiden, mache ich auch nicht.
Wenn es gar nicht passt, dann sage ich das auch.
(das gilt für meine Verwandten mit "Eigenheiten")


Da ihr alle nervös gewesen zu sein scheint, würde ich weitere Treffen möglich machen. Ohne Zwang, ohne Erwartungen und auch dem erwachsenen Sohn die Nervosität nehmen: Ort / Zeit organisieren reicht aus. Zwischenmenschlich braucht er nichts vermitteln . Entweder es passt oder passt nicht.
Wenn es nicht passt, wohnt ihr weit genug auseinander, um für die wenigen Treffen Möglichkeiten zu finden.

7

Deine Ex-Schwiegis haben es vergeigt - es ist nun an Ihnen, sich dafür zu entschuldigen und/oder wieder ein Treffen zu vereinbaren. Das ich allerdings bei einem möglichen Alkoholiker nicht in einem Biergarten stattfinden lassen würde.

Allerdings kann es genauso gut sein, dass du sie nur noch wenige male oder nie wieder im Leben wiedersehen wirst, da du ja nicht mehr mit ihrem Sohn zusammen bist.

Von daher: mach dir keinen Kopf.

8

Ich schließe mich den anderen an, ich auf deiner Stelle würde erstmal nichts tun außer abwarten. Der KV wird sicher einiges zu klären haben mit seinen Eltern und sich gegebenenfalls bei dir melden. Sollte es nochmal zu einem Treffen kommen, kannst du ja im Vorfeld den Wunsch äußern, sich direkt am Spielplatz oder im Zoo oder sowas ähnliches zu treffen. Es geht ja hierbei ums Kind und das sollte im Vordergrund stehen.
Im übrigen finde ich, dass dein Text sich sehr angenehm lesen lässt. Ich bin selbst jemand, die oft Probleme mit der Schwiegermutter hat und ich weiß, dass es oft schwer ist, fair und distanziert zu bleiben. Auch scheinst du ein ganz angenehmes oder zumindest erwachsenes Verhältnis zum KV zu haben. Das ist schön fürs Kind.

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Mit ein bisschen Verspätung möchte ich mich bei euch allen herzlich für die ausführlichen Antworten bedanken.

Für mich war eigentlich schon das Aufschreiben therapeutisch. Ich habe meinem Ex Partner direkt danach geschrieben, und ihm offen gelegt, wie es mir mit der Sache geht, und dass ich zwar einem weiteren Treffen nicht im Weg stehen werde, jedoch von Seiten seiner Eltern die Initiative sehen möchte, dieses konfliktfrei über die Bühne gehen zu lassen. Wir sind uns in der Hinsicht einig, und werden, sollte es wirklich zu einem weiteren Termin kommen, vermehrt darauf achten, das Kind zu schützen. Er war eigentlich von Anfang an dagegen, seinen Eltern zu viel Einfluss auf das Leben unserer Tochter zu geben, weil er meinte, psychische Spielchen hätte es schon bei ihm gegeben, und das wolle er nicht. Wir werden abwarten, ob das Interesse doch so groß ist, wie geschildert (um auf eine der Antworten Bezug zu nehmen: sie interessieren sich eigentlich nur für Bilder mit den Kleidungsstücken die von ihnen kommen, kamen andere - und ich habe den WhatsApp Verlauf gesehen, er hat brav weitergeschickt - wurde sich beklagt, dass "nie" welche mit ihren Sachen kommen), oder es nur um Bildchen zum herzeigen geht.

So blöd das klingt, ich bin froh meine Schuldigkeit getan zu haben, alle weiteren Schritte liegen bei ihnen. Und wenn sich das nochmal wiederholt, wars das. Meine Tochter ist wichtiger als ihr Ego, und Großeltern, echt und adoptiert, hat sie auch so genug, um ein gesundes Maß an totaler Verwöhnung sicherzustellen