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Hallo an alle,

das ist ein durchaus komplexes Thema. Ich habe meine persönliche Mitte gefunden, indem ich etwas Gutes für andere Menschen tue!
Mein großes Vorbild ist dabei Karl Kolb - wem dieser Mann nichts sagt, kann sich hier über ihn informieren: http://www.sz-online.de/nachrichten/deutsche-qualitaetsware-von-karl-kolb-im-irak--3534530.html

Vielleicht inspiriert das den einen oder anderen von euch

LG

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Hallo fannylein,

ich werde bald 50.

"Sinn des Lebens" - das ist für mich in erster Linie wohl meine Familie, wenn ich mir vorstelle, ich wäre bisher ohne Mann, ohne Kinder durchs Leben gegangen, da würde mir wohl was fehlen. Ich habe einen Job, der mir meistens Spaß macht und sinnvoll ist.

Eingespannt bin ich (ähnlich wie du) mit meinen Eltern, wenn auch nicht täglich.

Tja und meine Freuden: Das ist schwer zu sagen. Ich habe nicht DAS EINE Hobby, das mich voll ausfüllt, muß sagen, das ändert sich auch von Zeit zu Zeit, im Laufe der Jahre immer mal. Ich halte einige Hühner, wir hatten lange Zeit immer einen Hund, ich bastle gerne - das habe ich mit den Kindern gerne getan als sie kleiner waren und bin nun wieder auf den GEschmack gekommen. Ich habe diesen Winter begonnen, Socken stricken zu lernen, ich singe im Chor... wobei ich da nicht immer Lust dazu habe.

Ich mach im Sommer gerne im Garten rum, Rasenmähen ist meine Arbeit. Und ich mach auch einfach mal gerne was mit Freundinnen, etwa mal einen Tag auf einen Weihnachtsmarkt oder in ein Bad fahren.

Also keine großartigen, spektakulären Hobbies.

Manchmal denke ich mir, man sollte noch was probieren, noch was dazulernen... aber was...?
Und ich bin täglich heilfroh darüber, gesund sein zu dürfen!
LG