Hallöchen,
Schön das es so ein Forum gibt!
Ich bin mittlerweile in der 10.ssw und liege seit einer Woche im Krankenhaus mit einer tiefen beinvenen- u. Beckenvenenthrombose. Ungünstigerweise reicht sie bis in die Vena Cava inf.
Na klar ist mir die Gefahr der lungenembolie mehr als bewusst aber meine Gedanken kreisen dennoch ununterbrochen bei meinem kleinen Würmchen...
Das muss mittlerweile ziemlich viel wegstecken... Von clexanespritzen bis Schmerzmittel...
Oft sagt mir der Arzt nur:sei verträglich....dem Kind geht's gut... Muss man nich gucken...das steckt das weg...
Aber wie ist das?is das wirklich so robust...so hart im nehmen.
Und wenn ja....wie läuft das zur Geburt ab?ich habe schon gehört das ich bis Ende des Wochenbett weiter spritzen muss und kompressionsstrumpfhosen tragen muss... Die Geburt geplant stattfinden muss damit ich vorher die spritzen absetze.... Aber wie ist das während der Geburt? Wie sieht den die Alternative schmerztherapie aus,denn pda is ja tabu... Kaiserschnitt ist aufgrund der erneuten thrombisegefahr ja keine Option,aber was passiert wenn es zu einem notkaiserschnitt kommt. Dann müsste man ja eine Vollnarkose bekommen?
Ich hab noch einige Wochen aber das beschäftigt mich doch schon sehr.
Freu mich auf Ihre Antwort
10.ssw und dicke fette thrombose
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Liebe sternchen1007 ,
du Arme. Was für eine unschöne Story.
Bezüglich der Blutverdünner und Schmerzmittel musst du dich wirklich gar nicht um das Kind sorgen. Das ist tatsächlich gar kein Problem. Ich kann bspw. nicht nachvollziehen warum sich soviele Frauen in der Ss mit Schmerzen quälen wo sie ohne Probleme und Sorge etwas einnehmen könnten.
Bezüglich der Geburt ist guter Rat teuer. Erkundige dich dazu bitte in der Klinik. Es hängt ganz vom Haus ab wie dort verfahren wird.
Alles Liebe für die nächsten Wochen
Claudia