Hallo an das Expertenteam,
ich befinde ich gerade in einer psychisch sehr belastenden Situation. Zum einen muss ich für diese nahestehende Person stark sein (so auftreten und sie psychisch stärken) und zum anderen bleibt dies körperlich ja auch nicht bei mir unbemerkt. Also mein Körper reagiert auf diese psychische Belastung (Schock, Hoffnung, Angst...). Ich versuche es so weit es geht, zu unterbinden.
Meine Frage jetzt bzgl. zum Kinderwunsch. Heute habe ich meinen Eisprung. Hat mein seelischer Zustand negative Auswirkungen bei der Zellteilung nach der Befruchtung?
Mein Mann und ich hatten vor 2 Tagen GV und meine Mutter musste gestern ganz fix ins KH, weil sie sonst verstorben (fast bewusstlos) wäre.
Jetzt habe ich Angst, dass falls eine Befruchtung stattgefunden hat, diese Lebenssituation die Zellteilung negativ beeinflussen könnte, sofern ich schwanger werde. Ich bin wie meine Mutter und Zwillingsschwester sehr schnell schwanger geworden, wenn ich mir ein Kind gewünscht habe... deshalb nun meine Sorge...
Vielen Dank für eventuelle Antwort.
LG mym1987
Hat das seelische Befinden neg. Auswirkungen bei der Befruchtung/Zellteilung?
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Hallo
prinzipiell ließe sich vermuten, dass die Aufregung sich negativ auf die Gebärmuttermuskulatur-und dadurch deren Peristaltik- auswirken könnte, wodurch eine schlechtere Einnistung denkbar wäre. Auf Zellteilung etc. hat das aber keinen Einfluß!
Grüße (und viel Kraft!!)
Peet
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Vielen Dank Peet, für Deine Antwort! 