Krebstherapie

Sehr geehrter Herr Dr. Peet,
ich wende mich heute mit einer Frage an Sie, in der Hoffnung, Sie können mir weiterhelfen.
Mein Papa ist traurigerweise an Krebs erkrankt und bekommt ab heute ein radioaktives Medikament verabreicht, zu dessen Einnahme er sich für 3 Tage in der Uniklinik in Jena aufhält. Leider kann ich zu dem Medikament keinerlei Auskunft geben. Im Vorfeld wurde ihm mitgeteilt, dass er im Anschluss an die Behandlung (1x im Vierteljahr) seine Enkelkinder für 3 Wochen nicht sehen darf, aufgrund der Strahlung.
Nun meine Frage: Mein Mann und ich sind gerade in der Familienplanung und ich möchte natürlich kein Risiko eingehen. Können Sie mir sagen, welche Vorsichtsmaßnahmen ich treffen muss? Gelten die 3 Wochen auch für mich? Oder länger?
Ich danke Ihnen sehr für Ihre Mühe und Ihre Zeit!
Mit freundlichen Grüßen

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Hallo,
da sehe ich mich leider überfragt!! Aber was für Ihre Enkelkinder gefährlich sein soll, dürfte ebenso für Sie und Ihren Mann gelten.
Da sollten Sie das Gespräch mit den Behandlern Ihres Vaters suchen!!!!!
Grüße Peet