Sehr geehrter Herr Dr. Peet,
mein Mann und ich versuchen schwanger zu werden, haben allerdings die Sorge, dass die Schilddrüsenunterfunktion meines Mannes da ein Problem sein könnte.
Er leider seit ca. 10 Jahren an Hashimoto, ist an sich ganz ok eingestellt, zumindest äußert er keine Beschwerden. Kürzlich wurden neue Blutwerte erstellt und das TSH war etwas erhöht. Die ärztin hat das Medikament jetzt von 175 mg auf 125 mg reduziert und nächste Woche soll eine neue Blutabnahme kommen.
Unser erster Versuch mit der Schwangerschaft hat leider nicht funktioniert 😞 wir haben Angst, dass seine Schilddrüse das Problem sein könnte.
Dazu muss man sagen, dass wir uns diesbezüglich bislang nie gesorgt haben, da wir wussten, dass dieses Problem bei der Frau deutlich ausschlaggebender wäre, als wenn der Mann unter dieser Krankheit leidet.
Können Sie mir hierzu eine fachliche Auskunft geben oder einen wertvollen Ratschlag?
Herzlichen Dank schon mal vorab und einen guten Übergang in das neue Jahr.
Viele Grüße
Anna Blask
Schilddrüsenpeoblematik beim Ehemann
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Hallo,
wenn TSH unter Therapie erhöht ist, erhöht man normalerweise die L-Th. Dosis.
Wenn insgesamt die SD gut eingestellt ist und das Spermiogramm OK ist, liegt es auch nicht an den Spermien. Hashi-hin-oder-her!
Grüße
Peet
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Ok, vielen Dank. Die Werte lassen wir heite neu bestimmen und der Arzt schaut mal, ob an der Medikation noch was geändert werden muss. Ansonsten müssten wir echt ein Spermiogramm mal erstellen lassen.