Hallo, ich erzähle erstmal meine Geschichte. Ich bin 31 Jahre alt und habe eine gesunde Tochter im Dezember 2018 bekommen. 6 Wochen danach musste ich zur ausschabung wegen Plazentareste. Habe es am übel riechenden Ausfluss bemerkt und bin zum Frauenarzt. Dieser hat ein Abstrich gemacht und Ultraschall. Nach ausschabung bekam ich keine periode mehr und es wurde festgestellt, dass ich verwachsungen habe. Bei gebarmutterspiegelung wurden gleichzeitig verwachsungen gelöst. Jetzt ist wohl alles wieder weg und wir könnten starten mit dem zweiten kinderwunsch. Da ich seit der Geburt immernoch Rückenschmerzen, Flankenschmerz und beckenschmerzen habe ohne gefunden Grund mache ich mir Sorgen ob ich nicht vielleicht eine eileiterentzündung nach der Geburt hatte, die nicht behandelt wurde und jetzt chronisch ist. Ab wann gilt eine eileiterentzündung als chronisch? Kann man jetzt Koch irgendwie anhand blutwerte oder sonstiges sehen, ob ich das habe/hatte? Würden Sie zu einer eileiterdurchgängigkeitsprüfung oder bauchspiegelung raten bevor wir wieder loslegen?
Eileiterprüfung
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Hallo,
Sie können je rel. einfach die Durchg. der EL prüfen lassen, per Ultraschallkontrastmittel. Dabei kann auch die Geb.mu.höhle beurteilt werden (Hydrosonografie).
Dann haben Sie Klarheit.
Grüße
Peet