Niedriger AMH und OP

Guten Tag Herr Dr. Peet,

ich war heute zum ersten Ultraschall in der Kinderwunschpraxis. Es wurde eine Zyste festgestellt, die sich wohl auf Endometriose zurückführen lässt. Mein AMH lag zuletzt bei 1,34. Ich bin 27.

Aufgrunddessen empfiehlt die Ärztin keine Bauchspiegelung mit Entfernung. Es würde wohl auch gesundes Gewebe angegriffen werden, was die Eizellreserve weiter verringern kann.

Da damit auch die Eileiterdurchgängigkeit nicht nachgewiesen ist, empfiehlt sie auch keine Insemination.

Sie möchte zunächst einen Kontrollzyklus, entweder mit Clomifen oder Spritzen starten, wohl auch mit PCT und dann je nach Ergebnis mit der IVF/ICSI (das erste SG war leicht eingeschränkt) beginnen.

Der Kinderwunsch besteht seit 2,5 Jahren. Hinsichtlich der Ursache bin ich noch nicht schlauer. Zudem ist jedoch zu erwähnen, dass ich Hashimoto habe.

Was halten Sie von dem Ganzen?

Vielen Dank!

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Hallo,
schon wer einen PCT als diagnostischen Test einsetzt ist in seiner Kompetenz fraglich.
Zweitmeinung des Vorgehens einholen!
Peet