Ovarialtursion

Sehr geehrter Herr Dr Peet,

ich brauche einmal Rat.
Zu meiner Geschichte. Ich habe Pco. Eine Tochter vor vier Jahren im ersten Clomifenzykus entstanden. Ohne den Eisprung auszulösen. Sehr einfache Schwangerschaft. Kind gesund.

Nun hatten wir es im letzten Jahr versucht mit Ovaleap und Ovitrelle....ich hatte immer so 1-2 Follikel, aber keinen Erfolg.....hatten jetzt einfach ein halbes Jahr pausiert. Nun im Januar noch einen Versuch gestartet. Vll Aufgrund einer Grippe in dem Zeitraum mußte ich ca 10 Tage Ovaleap spritzen. Erst 5x 50 mg, dann ca 5 x 75 mg bis zwei schöne Follikel da waren. Dann mit Ovitrelle ausgelöst, Geschlechtsverkehr nach Plan und nach 14 Tagen war der Test positiv. Ab dem Eisprung hatte ich einen Blähbauch wie nie zuvor. Das hatte sich etwas regeneriert. War dann zur Kontrolle Ultraschall und es sieht alles gut aus. Ich berichtete während der Untersuchung von einem leichten rechtsseitigen Ziehen im Unterleib, was seit dem positiven Test da war. Aber immer nur leicht....der FA sagte, kein Wunder da ist eine ca 8 cm grosse Gelbkörperzyste. Die kann schonmal drücken.
Okay dachte ich alles gut.

Am Folgetag, inzwischen 7. SSW verschlimmerte sich die schmerzen akut und ich wurde not operiert, die schmerzen waren nicht mehr auszuhalten.. Ovarialtursion. Es könnte alles erhalten bleiben..Zyste und Eierstock.
Die OP ist jetzt drei Tage her und ich habe wieder diesen furchtbaren Blähbauch. Der Schmerz rechts ist nur nochmal manchmal in ganz ganz leichter Form da. Allerdings hab ich auch noch etwas Wundschmerzen...
Meine Frage: Was kann ich gegen diese furchtbaren Blähbauch tun? Ich weiss ich soll mich ruhig verhalten....aber wann normalisiert sich diese, tja ist es eine Überstimulation??
Wie oft passiert es, dass eine Verdrehung zweimal vorkommt?

Können sie mir Tipps gegen diesen Blähbauch geben? Bin ja erst in der 7 SSW. Und nehme keine zusätzlichen Hormone....